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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.10.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190510098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19051009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19051009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-10
- Tag1905-10-09
- Monat1905-10
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.10.1905
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ist! häuslich und wirtschaftlich und hängt sehr an dem einfachen ländlichen Leben dec Heimat/ Was aus all diesen Verhältnissen noch werden soll, ist mir nicht klar. Ich bin es schließlich auch müde ge- trorden, darüber nächAudenkcu; ich lasse alles gehen, wie es gehen will. Tem! Rat odev gar dem, Befehl ihrer Eltern folgen die modernen Kinder ja doch nicht mehr; sie glauben klüger zU sein als die Eltern^ die ein Leben voll Erfahrungen hinter sich haben. So mögen sie denn ihre eigenen Wege gehen und zusehen, wie sie allein mit dem Leben scvtjig werden. An herben Erfahrungen wird es Euch schon nicht fehlen, davon bin ich über- ! zeugt..." Als Elfriede diesen Brief ihrer Mutter gelesen, stützte sie die Stirn in die Hand und versank in tiefes Sinnen. Es war der zweite Briest den! sie nach dem! Unglücks fall Malvines erhalten ; der erste hatte nur eine kurze Be nachrichtigung enthalten/ worauf Elfriede uM Aufklärung gebeten hatte; und nun erfahr sie das "Ereignis" in seinem ganzen Umfange. ! Als sie die ersljc Nachricht empfangen hatte, wäre sie am liebsten sofort zju ihrer Mutter und ihren Schwe stern geeilt. Tie Sehnsucht!" nach .den Ihrigen und das Heimweh nach deins Vaterland« hätten sich ihrer Seele immer mehr bemächtigt^ Tie Verhältnisse in dem glänzenden Hause des ameri kanischen Millionärs sagten, ihr von Tag z!u Tag weniger zu. Mistreß Wood trat ihr immer herrischer und launen haftes entgegen; ihre beiden Zöglinge entwuchsen allmäh lich ihrer Aussicht, sie begännen bereits ihre eigenen Wege zu gehen; Mister Wood bekümmerte sich um die bezahlte Erzieherin, seiner Töchter überhaupt nicht; die einzige Freundin in dem reichen/ meist mit einer glänzende«! Ge sellschaft aus St. Louiss und Newyork angefüllten Hause wap Edith, die sich in. letzter Zeit jedoch auch mehr von Elfriede zurückgezogen hatte und viel bei ihrem Bruder puf der Ranch weilte/ , berichtet: Hauptmann v. -leist mit dem Gros seiner Kom pagnie ist unbehelligt in Wtktndu eingetroffen. Sein Leut nant Frhr. v. wangenheiyl hat den Leuchtturm bei Kanji gesichert und ist dann auch auf wikindu.marschiert. Kisidja wurde am Donnerstag von den Aufständischm niederge brannt; die Inder haben sich nach der gegenüberliegenden Insel Kwale gerettet, ebenso der Akiba de« Orte«. Zwei A«kari« fielen, einer wurde verwundet. Hauptmann v. Kleist marschiert jetzt auf Kisidja. Da» vezirk«amt Mohoro meldet, daß die Akiden in Mstndajt und Ktkale sich be droht fühlen. Die in Mpangire zurückgebliebenen Missio nare haben den Angriff einer auf 2000 geschätzten Bande Aufständischer am IS. September zurückgeschlagcn und sich dann nach Lupembe begeben. Die Missionare hatten keine Verluste. Der Zentrumsabgeordnete Erzberger, der schon immer al» der Urheber der Angriffe in der „Köln. VolkSztg." gegen die deutsche Kolonialoerwaltung galt, hat sich jetzt zu diesen Machwerken bekannt, die eine so schlagfertige Widerlegung durch die Regierung fanden. Auch heute spielt er noch den sichern Mann, indem er erklärt, „bei Vorlage aller diesbezüglichen Schriftstücke iin Reichstage wird erst entschieden werden können, ob seine Angaben richtig oder unrichtig waren" und gegen den Vorwurf, dann nicht bi« zu den ReichStagSoerhandlungen gewartet zu haben, sucht er sich damit zu verteidigen, er sei zu seinem Vorgehen in der Presse geschritten, um dein Borwurf zu begegnen, daß die beteiligten Beamten nicht weiter im Dienst der Kolo- ntalabteilung ständen, wenn er die Sache erst iin Winter im Reichstag behandele, er sich dann nicht mehr ver leidigen könnte. Im lippeschen Thronstreit ist nach einem dem „B. T." aus Detmold zugehenden Telegramm der Termin zur mündlichen Verhandlung vor den« Reichsgericht ans den 25. Oktober anberaumt worden. Oesterreich»Ungarn. Fast sämtliche große Fabriken Prag» und der Vororte, darunter Ringhofer, die Maschinenbau-Aktiengesellschaft, Webereien und andere bedeutende industrielle Etablissements haben den Arbeitern den Dienstag, den 10. d. M., anläß lich der seitens der sozialdemokratischen Partei geplanten Demonstration für das allgemeine Wahlrecht frei gegeben. Hierzu wird der „Boss. Zig." aus Prag telegraphiert: Der tschechische Prager Vorstadtpöbel bereitet eine neue Auflage der Plünderungen von 1897 vor, indem er vorläufig die Häuser und Geschäfte der Deutschen mit Zeichen versieht. Frankreich. Der „Malin" veröffentlicht jetzt täglich die Geschichte deS Marokkokonfliktes in ihren einzelner« Abschnitten. Am 7. d. gab er die Erzählung der Ministerralksitzung, in der Del- cassS demissionierte. Er bestätigt, daß England bereit war, Delcasss mündlich und schriftlich seinen bewaffneten Bei stand iin Falle eines Krieges zu versprechen. Nutztauv. X Im JudenoicrWl Warschaus kam eS am 7. Oktober zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen Arbeitern und einer Bande, die die Ermordung eines der Spionage ver dächtigen Genossen rächen wollte. Drei Personen wurden getötet, vier schwer verwundet und acht leicht verletzt. Die neue 4prozentige russische Anleihe soll auf 1800 Millionen Rubel festgesetzt sein, wovon 800 Millionen in Deutschland aufgelegt werden sollen. Die russischen Unter händler sind am 7. d. M. nach dem Ausland abgereist. In Tiflis wurden mehrere Bombenanschläge gegen Kosaken verübt. Sofort wurden andere Truppenteile auf- gehoten, die ein Flintenfeuer auf die Angreifer eröffnete««. ES entstand eine allgemeine Panik. Zahlreiche Personen wurden getötet, viele verwundet. > t. VETTckNPMckTSN. X Die Orgchne der rumänischen Propaganda in Maze donien haben ei«kr bewaffnete Bande gebildet, die im Pin- doSgebirg« aufgetruten ist und die Kutzawallachrn durch Einschüchterung zu zwingen sucht, sich für Rumänier zu er klären. Diese Bande steht unter dem Befehle von zwei ehemaligen, in diesen Gegenden bekannten Briganten. Der erste nennt sich Kal/oghiro« oder Tsutso« und war von den türkischen Behörden v verfolgt worden, weil er einen Kauf mann au« Kltfsura gefangen genommen hatte; e« heißt, er habe Mittel und Wege gefunden gehabt, au« Mazedonien nach Rumänien zu fliehen, von wo man ihn habe kommen lassen. Der zweite nennt sich Apostolo« Zidro«, er ist ein ehemaliger Brigant undf stand seit langer Zeit im Dienste der rumänischen Propaganda als Kawaß der rumänischen Schule in Janina. Diese beiden Führer haben unter ihrem Befehle einen rumänischen Lehrer namen« Leonida« und zwei Albanesen Hadji Mmitliu und Michel TegaS mit Namen und noch siebet« Mann, die ebenfalls Briganten waren. X Am Freitag sind iin vornehmsten Klub Konstanti nopel«, dem Cercle d'Ovient bei armenischen Dienern zwei Dynamitbomben gefunden worden. Die Diener wurden verhaftet. In den letzten Tagen sind auch bei einigen armenischen Kaufleuten Haussuchungen vorgenommen wor den, die jedoch scheinbar erfolglos waren. Die Verhaftungen dauern fort. — Der österreichisch ungarische Botschafter Freiherr von Calice überreichte dein türkischen Minister des Aeußern eine von fünf Botschaften und dem französischen Geschäftsträger unterzeichnete Kollektivnote, in welcher unter Hinweis auf die Beschlüsse der Regierungen die Schlußfolge rungen der letzten Kollektivnote aufrecht erhalten werden und «nitgeteilt wird, daß die Finanzdelegierter« Befehl er halten haben, sich sogleich nach Uesküb zu begeben, um dort mit den Zioilagenten dip in der Note von« 8. Mai vorge sehenen Arbeite»« zu beginne««. Aus Mer Welt. X Hamburg: Ter Sonntag vormittag hier ein- gctrosfeue englische Dampfer „Ciilo" hat in der Nordsee auf der Höhe von Borkum ein eutmastetes sinkendes Wrack mit Notsignalen gesichtet. Es war die norwegische Bark „Candeur" aus Kragerö. Ein von dem Dampfer entsandtes Boot fand nur noch einen Mann an Bord des Wracks, der nebst einer Katze von dem Boote geborgen wurde. Tie Katze sprang! aber von dein Boot auf das Wrack zurück. Ter gerettete Man!n sprang ihr nach, wo rauf das Wrack mit dem darauf befindliche»« Manne un terging. — Ter Senat Hamburgs hat die Verfügung der Polizeibehörde vom 1. September betreffend das Ver bot, daß russische Auswanderer über Hamburg befördert werden, aufgehoben. Eine seckMägige Quarantäne bleibt bis auf weiteres bestehen. — Köln: Bei Ründeroth über fuhr ein Güterzug den' Wohnungswagen einer Kunstreiter gesellschaft. Der Wagen! wurde zertrümmert,, ein Kind durch den umstützenden Ofen verbrannt/ ein Mädchen schwer, die übrigen Insassen leichter verletzt. Außerdem wurden zwei Pvnnies getötet. — Paris: Die Inter nationale Tuberkulosekonferenz hat in ihrer Schlußsitz ung die ucngeMtete Tuberkulose-Medaille den Pro fessoren Robert Koch Und Paul L-rouardel in Gold/ so wie Bang Kopenhagen, Biggs Newyork, Broadl/nt Lorüvu und von Schroetter-Wien in Silber zuerkannt. — Ter in Dover eingetrvffene Dampfer ,,DeutWand" von der Hamburg--Amerika - Linie hatte in der Nordsee schwere Stürme zu beste heb. Ungeheure Wassermengen ergossen sich über das Schiff. Von der Gewalt der Wogen gibt ! die Tatsache eine Vvrstjellung/ daßj dass 20 Meter über dem Elfriede kannte den Grund dieser Zurückhaltung nur zu gut. Edith konUte esf nichst vergessen, daß/ Elfriede auf die Werbung Johns noch immer leine Antwort ge geben hatte. John! wartjetc geduldig, aber die ungeduldigere Edith fühlte sich durch die Zurückhaltung und die Schweig samkeit Elfriedes verletzt. Tiefe wiederum fühlte sich einsam und verlassen. Tie Sehnsucht nach liebevollem Verständnis ihres Wesens, nach einer Heimat, wo sie Liebe geben und empfangen konnte, wuchs mächtig ii« ihr empor; mehr denn je dachte sie an Ernst Hardt und ob dieser ihr wohl die alte Anhänglichi- keit bewahrt hatte. Und nun erfuhr sie durch den Brief ihrer Mutter, daß sich Ernst von Hardt um die Liebe und die Hand Adelheids bewarb — und ein bitteres Gefühl der Ent täuschung schlich sich in ihr Herz. Zuerst schoß ihr der Gedanke durch die Seele, den Kampf um die Liebe dieses Mannes aufzunehmen, in die Heimat zu eilen und ihm, dessen erste Liebe ihr gegolten, wieder entgegenzutreten. Roch war sie jung und ihre Schönheit hatte sich in de», letzten Jahren noch herrlicher entfaltet. Aus dein blassen, schmächtigen Mädchen, dem man früher die beim Studium durckAvachten Nächte an gesehen, war eine vvllerblühte, vornehme, stolze Erschei nung geworden, welche die Bewunderung der Herrenwelt überall erregte, wo sie erschien. Mas war Addi gegen sic? Ein vielleicht liebliches Kind von achtzehn Jahren, Konnte ein solches Kind einen Mann ii» dem reiferen Alter ErnM glücklich machen? Addi war sich ja kaum nbch der Pflichten bewußt, welche sie durch ihre Verheiratung übernahm. Wenn sie auch wirk lich jetzt eine Neigung für Ernst empfand,, so würde diese rasch verfliegen — ein flüchtiger Mädchentraum! So dachte und sann Elfriede/ als^ ihr Blick auf den zweiten Brief siel, welche»« ihr der Postbote gebracht hatte. Fortsetzung folgt. Meeresspiegel liegende BootSdeck von ihneU beschädigt wurde. Tie Postbeamten im Schiffe mußten ihre Tätig- keit einstellen, da dass Wasser in ihre Räume eindrang. TaS Schiff wurde so stark hin und her geworfen,, daß viel« Personen aus ihren Schlafkojen geschleudert wurden. Tie Mannschaft der /Deutschland" versichert, noch nie so schweres! Wetter erlebt z!u haben. — Ein nettes Bureaukra- tenstück berichtet der /Oeff. Anz." in Kreuznach: Tie dortige preußisch-hessische Güterabfertigung hat eil« bei ihr aufgegebcnes Frachtgut nach Kussel nicht befördert, weil es unklar sei/ wo Kassel mit K geschrieben liege und weil Kassel mit K geschrieben leicht mit Kastel bei Mainz zu verwechsel»« wäre. — München: Herzog Sieg fried, der im vorigen Jahre bei den Manöver»» gestürzt ist und eine schwere Gehirnerschütterung erlitten hat, hat sich von dem llnsalle nicht wieder erholt. Sein Zu stand hat sich so girr derart verschlimmert, daß an der Möglichkeit der Wiederherstellung drss Verunglückte»« ge zweifelt wird. Herzog Siegfried ist 1876 als Sohn! des Herzogs! MaxinlilliaN und der Prinzessin Amalie von Sachsen-Kobutg und -Gotha geboren. — Aus dein Wer - den er Zuchthaus brachen nachts drei schwere Verbre cher aus, die bisher noch nicht wieder eingefangen wer den bonnten. — Rostow an« Don: Freitag nacht ent gleiste ei»« nach Wladikawkas gehender Personenzug. 27 Personen sind getötet,' 35 verwundet worden. — Tanne: An einer Bohne erstickte der 7 jährige Sohn des Formers Wählert. Ter telegraphisch! gerufene Arz!t konnte nur noch den Tod des Knaben konstatieren. — Nach Unterschlagung eines Gcldbriefes mit 8000 Mark ist der Postbote Müller ans Wever bei Paderborn: flüchtig geworden. — Glück in« Unglück hatte ein Fischer -auss Apenrade, der nachts über Lord geMrzt war. Er fiel in ein ansge- »vorfenes Netz, aus dein! er leicht gerettet werden konnte. Er hatte jedoch infolge der Berührung mit unzählige»« Quallen! längere Zeit heftiges! Brennen an den Augen/ im Gesicht sowie an Armen und Händen. — Ein ergötzlicher Vorfall trug sich in Eddelak (Dithmarschen) zu. Die Bewohner eines Hauses wurden dort nachftU durch ein verdächtiges Geräusch wach< das bald Mrkcr wurde, bald nachließ. Kurz entschlossen stieg jemand aus" dem Fen ster und weckte die Nachbarschaft Drei handfeste Männer, bis an die Zähne bewaffnet/ kamen zu Hilfe herbei, drangen mutig vor und fanden iiy der Speisekaminer einen Ziegenbock, der sich im Stalle losgerissen hatte. btt All» 88 15,-b»-,- «5 14,SV btt 14.80 85 14,— bi« 14,25 85 13, btt 13 KO «0 12,40 vtt 12,50 80 II,—btt II 50 ro ii,- b» ii>v ro is,kis bk« 50 7,80 btt 8,20 50 640 b» 6 7b VS so weizeu, v,i- , brau« - neuer »rocken - neuer feuchter Rozg.n, neuer Noc'rn - neuer sench er Braugerste «erste Hafer - inuer beregnet Heldclorn Erbse« Wicken g,80 pio SO Kill 8.60 - - - 8,35 - - - 8,35 - - - 8,10 - » ' 8.40 - - ' 9.50 . - - 8 50 . , - 7,- . . . 8.50 . - - 7K0 - - - 8,35 » » » 9^0 . - - 8,50 . - - 350 . - » 2 75 . - ' 2— , » 2 50 - * * 2,70 . 1 - RoggenarieStleit RogzenNet« Weizenklrie Mattkörner, vmerik. » Tinq:.ant!n MaiSfchrot Heu Schüttstroh Maschinenstroh Kartoffeln, neue vriefkaste«. Hrn. —ch. Mit Dank und Interesse zur Kenntnis ge nommen.' Marktberichte. Oschatz, 7. O.'tober. Zu dein heute sia'tgefundruen Schweine markte wurden HO Stück Feriel, Paar 32—47 Mk., und 3 Läufer, Paar 70 M. angesahren. Welfen, 7. Oktober. Butter MI. 2,32 btt 2,52. Ferkel 12 22 Mark Pro Stück. Landwirtschaftliche Wareu-Vürse zu «ratzenhatn am 7. Oktober 1!05. K.lo 1060 176 60 btt . 172. btt 174.20 - 164,80 tis 167,60 - 153, bi» 160 — - 155,—bl« 156,25 « 137,60 btt 143.80 - 157,—bi« ISO,- . ISO,-»tt ,- . 156 - käk 164,— - 128 —btt 124 — . 14680 ri» 149 40 . -,-bw . btt 11,— btt 11,20 9.50 btt 10,- S/SO bi« 10,- 7/>0 btt 6,80 btt— - 5.50 btt 6- 5,30 btt —,— 7,-»tt-,- SFO btt S,- 7.60 btt 2 50 btt 3,— 2,— bi« — 1.50 btt 2-btt 2,50 Marktpreise der Stadt Shemuttz am 7. Oktober 1905. 9 30 Mk. btt 8,20 - - 8,15 - - 8,15 - - 7,70 - - 8,30 - - 850 - . 7 75 . - 6,75 - - 8.50 - - 675 - - 7,80 - - 850 - - 7 75 . . 3 25 . « 2,25 . « 1.50 . . 2.50 . . 2,40 - - Weizen, fremde Sorten, » sächsischer, neuer Roggen, nieder!., sächs. Roggen, preußischer, - hiesiger, - fremder, Gerste, Brau-, fremde, - - sächsische » Futter- Hafer, inländischer, alter - - neuer » ausländisch« Erbsen, Koch- - Mahl- u. Futter- Heu Stroh, Fleaeldrusch - Maschlnendrusch Kartoffeln, Butter
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