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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191111251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19111125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19111125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-11
- Tag1911-11-25
- Monat1911-11
- Jahr1911
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1911
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kvmme, ob er auch,.a S'schuLittter" oder gar ein Doktor .ei, und vb er schon et» Ainnoer gemietet habe. Nach dem Verner letzteres verneint, «Ent sie gntmütig, sie könne ihm 'eines anrate« -ei Krau KnnzVirat Hopf; das sei eine brave, feine Frau, und Ihre Tochter Marieke sei so -ar nicht stolz und «ehe alle Woche hinaus ins GntleuchauS, nm nach den alten Leuten zu sehen. Auf diese »arme Enchfchlnng «SSleS hi« ist Werner gern bereit, sich das Zimmer bet der Dam« anzusehen, zu- mal sie in der Neckarhalde «ahnt. Doch bald folgt Enttäuschung Wer Enttäuschung. Werner hatte mit seine» Eltern in einem Bororte Ber- KiS gewohnt, sein arme- Mütterchen war so bange in der Sttotzstadt mit all ihrer Unruhe, and Vater war guter Lust bedürftig und stimmte gern bei. So einfach nun auch das Haus in Wilmersdorf Pir Berliner Begriffe war, so wie- e« doch allen Komfort der Neuzeit auf und war hell and freundlich. Doch hier! Dieses düstere Treppnchaus mit den steilen, halsbrecherischen Treppen! Wie war es de» Studenten möglich, die doch gar manch mal weniger klar sehen, als er in diesem Augenblick, oh«e Unfall emporzuklettern; wahrhaftig, hier bedarf das «Füchslein" vor allem eine» eigenen Schutzengel»! Er überlegt sich eben, ob er nicht wieder umlehren soll, da härt er von oben her RSsles beruhigende Stimme. ,HWa Se «o kei Angscht, Herr Doktor, wenn Se en der Schtub' send, wird» schon Heller. So guat als dk Schtickenta da raufkrabbla, kenn« Sie auch rauf- üomma." Lerner mußte lachen Wer die Weisheit. «Da» müssen Wer auch die reinsten Akrobaten sei»... ." «Jo, jo, bada kann ma hier au, gkei drüba en der „Badschüsser-." Belustigt steigt Werner die letzten Stufen herauf. RSSle hatte schon an der Korridortür geklingelt, die sich rasch öffnet. «Grüß Gott!" hört er eine weiche Stim me sagen, den» sahen kann er d.e Oeffvende nicht. «So, Fräuln Mariele, da bring i Ehne en Herra, der a Etub «ieta will . .. adje» beisamma!" Verlege» steht Mariele einen Augenblick da, daun öffnet sie tze Tür zur guten Stube. «Bitte, treten Sie näher, ich werde sofort Mutter rufe»." So rasch sich auch da» junge Mädchen entfernt hatte, so hotte Werner doch mit Genugtuung gesehen, daß sie ei» überaus sympathische» Gesichtchen und lacheWe freundliche Augen hatte. Lerner sieht sich im Zimmer um, da» Behaglich, kttt atmet. La» grüne, große Sofa, vor dem ei» Lisch steht* der mit Bücher» -Weckt ist, der schön gemaserte Sekmtür, die Servante, mit Familienschätzen ange- häuft, erinnern ihn an zu Hause, wo jedoch mit der Zeit manch alte» Stück einem neuen weichen mußte. An de» Fenstern blüht und duftet es. -kleb« einem Blumenständer mit schönen Blattpflanzen im satten Grün schmettert lustig ein Kanarienvogel. DaS ist Mariele» Ecke, denkt Berner; solch sonniges Geschöpf kann nur unter Blumen gedeihen. Seiner weiteren Erwägungen wird er durch Erscheinen Frau hopf», einer großen, stattlichen Dame, die trotz der Einfachheit ihrer Kleidung etwas Imponierendes hat, enthoben. » „Guten Tag, mein Herr! Sie wünschen ein Zimmer zu mieten?" „Benn ich kitten darf, gnädige Frau — Dr. Schulze aus Berlin." „Darf ich bitten?" Frau Hoss, deren kluges und doch mildes Gesicht eine« angenehmen Eindruck auf Werner gemacht, ist vorauSgeganzen und tritt iu ein geräumiges Zimm«, da» mit seinen frischen Gardinen und seinen glänzend polierten Möbeln geradezu von Sauberkeit und Ge- mütllchkeit düstet. -,DaS ist ja ein riesig behagliches Zimmer, gnädige Frau, das ich mit Freuden mieten werde." „ES ist wvhl etwa» niedrig, doch können Sie die Fenster stets geöffnet hakten, da Sie kein Gegenüber haben." ;,Geht es nach der Straße?" „Nein, es geht sozusagen nach hinten hinaus; dafür haben Sie eine herrliche Ausficht." Wern« ist ans Fenster getreten. Ein Freuden strahl leuchtet üb« sein Antlitz. „O, das ist ja herr sch, entzückend !>Welch idealer BKck! Und dort hinten die blauen Berge!" „DaS ist die schwäbische Alp." „Und die herrlichen Wälder und dort das Keine Flüßchen und hier unten der stolze Neckar! Wie.sich das Herz weitet, wie es sich leicht atmet! Ueberall, wo- hiu da» Auge schaut> reine- unverfälschte Natur, Sein Bagengerassel, keine Elektrische, kein Menschenge- dränge, wahrhaftig, mir ist; als stände ich auf dem Olymp und sähe mir von oben herab die Welt an." ,La, Ruhe und Stille haben Sie hier, Herr Doktor." „Darf ich Sie bitten, da» Geschäftliche abzumachen! In strichen Eden könnte man am Ende die Prosa des Lebens vergessen." Nachdem alles zur beiderseitigen Zufriedenheit abge macht, begibt sich Wern« zur Bah«, um die Ueberführnng des Gepäcks zu veranlassen. Nun ist er Herr sein« Zeit und schlendert vergnügt durch das Städtchen, die Wilhelmstraße entlang, der Aula zu, wo es weit großstädtisch« ist als im Innern der Stadt. Doch allmählich stellt sich ein tägiger Hunger ein; der Magen lägt sich nicht mit schön« Aussicht, und mag sie die Sonne noch so schön vergolden, befriedigen. In dem Hotel zur Post, gegenüb« vom Museums gebäude, läßt er sich ein gutes Mahl vorsetzen, und nachdem « sich gestärkt, sich eine gute Zigarre ange- steckt, begibt er sich in seine Wohnung, wo « inzwischen alles zu seiner Ankunft bereit vorfindet und wo auch fein Koffer eingetroffen ist. Lange sieht er am Fenster. Dieser Anblick; d« ihn geradezu gepackt; hatte auch Vaters Augen einst entzückt — wie hätten sich die guten Alten gefreut, wenn sie auch de- Sohnes Begeisterung «Lebt hätten! Ehe er anS AuSpacken seines Koffers geht; legt er sich behaglich auf das lange altmodische Ledersofa, das wohl schon manchem Kollege» zum Schlafen und Träumen gedient Ruhe, köstliche Ruhe kommt Sb« ihn, er fühlt sich inmitten d« altväterlichen Pracht wohlgeborgen, beinah« wie za Hause, und langsam schließen sich seine müden Augen, und nur »och halb im Traum fühlt « wohlig den frischen Bindzug, d« vom Fenster hereinzieht und sanft durch seine blonde Lockenfülle streift. Stunde um Stunde vergeht. Drüben in d« Wohnstube sitzen Mutter und Tochter in heiterem Gespräche. Der Gedanke, das Zimm« an einen anständigen Herrn abgegeben zu haben, hat etwas überaus Angenehmes, und Mariele hat in ihr« Herzensfreude zur Fei« des Tages drüben beim Bäcker ein Stück Guckelhopf geholt. Frau Hopf hört lächelnd dem naiven Geplauder ihres Töchterchens zu. Sie selbst hatte die Eltern früh verloren und nie «fahren dürfen, welch' Zauber eine glückliche Jugendzeit sei. Sie hatte, nachdem sie das Lehrerinnenexamen gemacht; in einem Institut in Stuttgart Unterricht «teilt. Auf einer Reise zu einer Freundin nach d« Insel Rügen lernte sie, die damals schon Neunundzwanzigjährige, Kanzleirat Hopf kennen, und auf dem herrlichen ,Lönigsstuhl", beim Anblick der in allen Farben schimmernden Ostsee, hatten sich ihre Herzen gefunden. Agnes ahnte wohl, daß keine himmelstürmende Licke, keine glänzenden Feste ihrer harrten; doch die stillen- guten Augen, mit denen sie Phr Veckobter ««lächelte; wenn sie von Hohem und Dl» vuchdrackerrt von LsllierlMteriieli tzk. Langer und H. Schmidt) LILSV voettzestraßr Nr. ä» hält sich zur Anfertigung nach stehender Drucksachen bet sauberer Ausführung und billtgsterPniS- stellung besten« empfohlen. Avise Sdreß- und Geschäfts» karte« Briefköpfe, vrtesletften Bestellzettel Broschüre«, vtlkelS Teklarattouea Dtmkfagimss» vn» EtnladungSbriefe Sinlatzkarleu Etikette« aller Art Fakturen, Kl»,blätter Kormvlare ia dtv. Sorten Frachtbriefe GebranchSimweisullsea Kremdenzettrt tza«S- «ad Fabrik» vrdmmgea GrbartSaajrtgea tzochrei1Set«lodu«,ea »Seit,«,«, na» »Gedichte K«fte»fchtlder Kostenanschläge Kat«lo,e» Kontrakte Kontobücher Lohnliste«, MahWriefe Mtttrtlun,«, Menn» Musterbücher, Nota» vlokat» Bro,ra»m» vrrtsturant, Postkarten, v»ttttm,en Nadattmarke» Uechnnngen Speisen- nn» Weinkarten Statuten, Tanzkarten Sttww», Theater» an» SackMel Yifiten» «n» Verlobml,«kar1e» Wechsel, Werk« Ltrknlare, ßenonttz« * «. re. ic. Mafsenanflagen für Rotationsdruck. ßl«ser 7sgMst1 — Amtsblatt — Fernsprechstelle Nr. 20. Schönem sprach, schienen ihr Gewähr für ein fried liches Heim. ! In Tübingen; Wo Kanzleirat Hopf angestellt war, brachte dessen Verlobung einen wahren Sturm von Entrüstung hervor. Tante Riekele, die Schwester seines Vaters, welche sich des früh verwaisten Knaben angenom men hatte und ihm seit seiner definitiven Anstellung den Haushalt führte, tobte vor Wut . Wie konnte ihr Neffe solche Dummheit begehen und in seinem Mter noch heiraten! Als ob « nicht das schönste Leben gehabt hätte? Und nun gar eine Lehrerin, die sich stets einbildet, die Gescheiteste/ zu sein und, wie Fräulein Schneider wohl auch, kein gutes Schwäbisch verstand und redete! Wer sie hatte ja gleich gesagt: „s Reisa ischt a Erfindung vom Satan und taugt nie nix." Fetzt hatte man die Bescherung! Und sie sollte zur Hochzeit kommen. Da hinauf in den kalten Norden, auf die Insel Rügen? Nie und nimmer, ab« sagen wollte sie ihrem Neffen schon ihre Meinung, und was die neue Nichte anlangte, so konnte sie es schon erwarten, bis lie den Blaustrumpf im Hause hatte, Fortsetzung folgt. Madeleine. Novelle«« zum Tolenfest von Franz Alfred von Crona. Ich halte hier ein kleines Zettelchen in der Hand. Ein paar kaum leserliche Worte sind darauf gekritzelt: „Komm sofort zu mir — der Junge wird Dir den Weg zeigen. Es geht zu Ende mit mir. . . Made leine." Und dann blutte ich auf Madeleines Tage buch und auf ein kleines Päckchen Briefe. Beides habe ich von Madeleines Sterbebette mitgenommen; es ist alles, was ich von ihr habe. Mit heißen Augen durchfliege ich die Tagebuch blätter und das Dutzend Briefe, die ich ihr damals geschrieben habe, und durchlebe noch einmal die Ge schichte, die vor sieben Jahren ihren Anfang nahm und heute ihr Ende gefunden hat die traurige Geschichte von der toten Madeleine — Damals war sie ein blutjunges Ding, als ich sie in' Berlin kennen lernte. Sie war Studentin, und wir hatten ein halbes Semester lang Tag für Tag auf der Kollegbank nebeneinander gesessen, bis uns der Zufall bekannt machte. Nach einigen Tagen be schlossen wir, Konversation miteinander zu tauschen; denn ich hatte bemerkt, daß die Keine Französin nur mit Mühe dem Vertrag folgen konnte. So kamen wir zweimal in der Woche zusammen und wurde« bald gute Freunde. Wie im Traum war ich immer, wenn ich mit Madeleine zusammen war. Eine ganz seltsame Stim mung kam jedesmal üb« mich, wenn ihre großen, blauen Kinderaguen auf mir ruhten und ich ihr dichtes, flachsblondes Haar unter dem Pelzbarett her- vorquellen sah. Eine Stimmung, in d« man Ikärchen erzählt und Geschichten «sinnt. — Da wurden die Augen weit und die Stimme weich, so ganz von der Ferne her klingend, aus dem Märchenland« her, wohin meine Phantasie die Keine blonde Madeleine führte, wenn uns die Sterne mit ihren herbstes klaren Augen auf unfern einsamen Spaziergängen durch den Tiergarten belauschten. Und ein« von diesen Wenden voll wundersamer Stimmung steht Kar in meiner Erinnerung. Weit abseits von den «leuchteten Alleen gehen wir, dicht aneinander geschmiegt, still neben einander her, an den Gittern des Bellevue-Parks entlang, da, wo die spärlichen Laternen das Halbdunkel nur wenig ver drängen. Hinten im Osten glüht mattrot der Kroßstadt- himmel; aber hier ist Dämmerlicht und Stille. Leise bitte ich: „Wir wollen singen; Madeleine." Und Madeleine singt das Lied, das ich sie vor kurzem gelehrt hab« und doS sie so sehr liebt: ;,ES warm zwei Königskind«, die hatten einander so lieb," Acht Verse gibt'- von dem LiE». Sie singt eS mit ihr« reinen, Hellen Stimme halblaut und doch gut ver- stänMch, und ich summe leise die zweite Stimote dazu. Und wenn es zu Ende ist, dann sagt Madeleine mit ihrer eigentümlichen Aussprache: „DaS ist trau rig; die Nonne war bSS." ,Za," sagte ich, „und das Königskind ist so gut," «nd ich fasse Madeleine bei Leiden Armen, zieh« sie an mich und drücke meine Lippen auf ihr wundersames, leise knisternd« Flachs haar. Madeleine reckt sich auf ihren Zehenspitzen empor; und wir bleiben beide einige Sekunden in dieser Stellung und hören unsere Herzen schlagen. Dann gehen wir weiter, und lange spricht keines von uns beiden ein Wort mehr. O diese wundersame Nacht! Sie zaubert uns in eine andere Well. Der Heckst Hilst unS träumen. Er schüttelt das Laub von den Bäumen, rings um uns rieselt es herab, und wir fühlen die eintönige, prickelnde Melodie, diesen seltsam einschläfernden Herbst gesang des fallenden Laubes. Dicht sind die Wege bedeckt. Und wie wir langsam hindurchschreiten; ist cs uns, als hörten wir das Meer in der Ferne rauschen. Und dann «zähle ich Madeleine die Geschichte von Peer Gynt und Solveig zu Ende. Wie Solveig all iüe Jahre auf ihn wartet, und wie er dann endlich als alter, gebrochener Mann zu ihr heimkehrt und «kennt, daß in Solveigs kleiner Hütte das Glück gewartet hat, das er in der Ivetten Wckt nicht erjagen tonnte fern ganzes Leben hindurch. Auf einer Bank am Neuen See lassen wir uns nick« und spielen Solveig und Peer. Madeleine setzt sich, ich strecke mich auf der Bank aus und lege meinen Kops in Madeleines Schoß. Ich fühle bas kalte Sammetjactett an mein« Wange und Madeleines eisigkalte Hände, mit denen sie mein Gesicht umspannt. Leise fährt sie mir mit der einen Hand durchs Haar und flüstert: „Mein Peer?" „Madeleine — Solveig," antworte ich, und denn spreche ich ihr Solveigs Worte vor: Schlaf nur, geliebt« Knabe mein Ich will wiegen dich; ich will wachen! Knabe saß auf der Mutt« Schoß, Spielten zusammen, bis « groß, Knabe ruht au der Mutt« Brust Sein Leben lang; o meine Lust! Ruht im Herzen, im Muttergemüt Sein Leben lang; nun ist « müd! Schlaf und träume, du Knabe mein' sdic Madeleine die Worte nachfpricht mlt ihrem tveuhen, singende« Tonfall! Wie sie so tief das alles nachempfindet, die Keine Madeleine! Und wir sehen uns lange in die Lugen, bis uns der Frost auftüttelt. ,Zch würde wie Solveig auf Dich Watten, mein Pe«, «ei» ganzes Leben lang." Eine fiebernde Angst spricht aus Madeleines Worten, denn sie weiß. Laß ich von ihr sortgehen werde, wenn der Frühling kommt. ,Lch komme Wied«, Madeleine," beruhige ich sie und vergrabe meine Hände in ihrem dichte» Haar, und wir küssen uns lange lange II. Als d« Frühling kam, bin ich fortgegangen von Madeleine. Mir war's so weh ums Herz, als ich dem lieben Keinen Mädchen den Abschiedskuß gab. Damals konnte ich es nicht verstehen, daß Madeleine lachenden Auges von mir ging. ,Lch seh' Dich ja wieder, mein Peer, und ich Watte aus Dich," hatte Madeleine ge sagt.— Es kamen die Examina und dann läng«« Reisen bis zu mein« Habilitation an der Berliner Universität. Die Keine Madeleine mit ihrem blonden Haar und ihren blauen Kinderaugen war bald vergessen. Nur manchmal tauchte sie als leuchtendes Bildchen
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