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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.05.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191405029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-05
- Tag1914-05-02
- Monat1914-05
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.05.1914
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vermischtes. TK. D,r Ga»verbra«ch dor Welt. Dach einer englischen Statistik hat der Gasverbrauch der Veit im letzten Jahre 21S0V Millumen Kubikmeter überschritten. Die Herstellung dieser ungeheuren Menge GaS hat etwa 60 Millionen Tonnen Kable erfordert. 1»n allen Haupt- stüdten der Welt ist London diejenige, in der, nach dem Kopf der Bevölkerung gerechnet, da« meiste Gas ver braucht wird. ES kommen hier SS6 Kubikmeter pro Jahr auf den Einwohner. Gegenwärtig gibt e« nicht weniger als 1574000 Gasherde in London; die große Ausdeh nung de» Gaskonsum» für Kochen und Heizen datiert besonders seit dem letzten Kohlenarbeiterstreik in Eng land, damals wurden in den sechs Monaten, die auf den Streik folgten, 14000 Heiz- und Kochapparate mit Gas mehr eingerichtet als in der entbrechenden Zeit des vorhergehenden Jahre». Nach London ^ind eS Pari», Newport und Amsterdam, die am meisten Gas verbrau chen, mit einem Jahresdurchschnitt von 161 Kubikmeter auf den Kopf der Bevölkerung. Ter Herzog als Auktionator. Man dann eS begreifen, daß reiche, junge Müßiggänger auf den Ge danken kommen, au» dem Einerlei ihre» üppigen Wohl leben? heraus irgend eine neue, möglichst fernliegende Abwechslung zu suchen. Allerdings verfallen sie dabei auf die sonderbarsten Auswege. So ist jetzt der Her zog von Marlborough, ein Nachkomme deS Sieger» von Blenheim, auf die Idee gekommen, Auktionator zu wer den. ES genügte ihm nicht mehr, einer der reichsten englischen Lords — und der Gatte der hübschesten Ban- derbilt-Tochter zu sein — sein Ehrgeiz ging weiter. Und da er im Mai einige feiner Oxforder Güter versteigern will, hat er beschlossen, selbst auf da§ Podium zu stei gen und den Hammer zu schwingen. Die englische Ge sellschaft ist über ihren Herzog entsetzt, und außer ihr sind auch die beruflichen Auktionatoren entrüstet, weil ne fürchten, daß diese Tätigkeit ein allgemein beliebter Sport der englischen LordS werden könnte. Aber der Her zog ist, trotz allen Reichtums, offenbar ein genauer Rechner, wenn er seinen Plan damit begründet, daß er durch den persönlichen Verkauf seiner Ländereien hohe Gebühren sparen könne, und daß er schließlich selbst am besten imstande sei, dem Publikum dem Wert deS Gebotenen klar zu machen. Er, der Gentleman, hat auch versprochen, die Käufer höflicher zu bedienen als gewöhn liche Auktionatoren. Die Reklametrommel zu rühren ver steht der findige Herzog jedenfalls gut. Eine amerikanische Eisenbahn-Unfall- Statistik. Man liest bei unS verhältnismäßig häufig von Eisenbahnunfällen ans den amerikanischen Bahnen und schließt daraus, daß die Lahl der Eisenbahnopfcr recht groß sein müsse. In Wirklichkeit belehrt uns jedoch die Unfall-Statistik eines anderen, nämlich daß die Un fälle nur 8,8 Prozent aller Eisenbahnunsälle ausmachen. In den Zähren 1890 bis 1912 zählte man aus den .ameri kanischen Bahnen insgesamt 102542 Todesfälle, hier von sind- aber iyrr verhältnismäßig wenig, nämlich etwa 17600, den eigentlichen Eisenbahnunfällsn zuzu schreiben (13630 Todesfälle beim Personal und 3302 bei Lei Passagieren). Der große Rest, also rund 104000 töd liche Unfälle ereigneten sich hauptsächlich durch lieber fahren von Personen bei Wegekreuzrrngcn usw. Diese letzte Ziffer ist ja in der Tat außerordentlich hoch, aber sie wird verständlicher, wenn man weiß, daß es in Amerika EisenbahnilbergangS-Schranken so gut wie gar- nicht gibt, und wenn man die riesigen freien Strecken berücksichtigt, die die Eisenbahnzüge durcheilen, und aus denen nicht die bescheidenste Sicherheitsvorrichtung für den übrigen Verkehr getroffen ist. Die JnvasionderBienen. Die LondonerTvck- arbeiter hatten kürzlich ein sonderbares Erlebnis. AIS sie nämlich eine große Anzahl von Körben von einem holländischen Dampfer abzuladen hatten, wurden sie da bei von einem gewaltigen Bienenschwarm überfallen. An Bord deS Schiffes gab eS nicht weniger als 10 .Mil lionen holländischer Bienen, die von einem Gutsbesitzer in Suffolk bestellt waren, und die beim Ausladen durch Unvorsichtigkeit inS Freie gelangten. 300 Bienenkörbe und 100 Schachteln, in denen die Bienen eingeschlossen waren, gingen in Trümmer. Den Schrecken der Arbeiter kann man sich denken. Aber zum Glück hatten die In sekten es eilig, anN Land zu kommen, um sich Nahrung zu suchen und verschonten ihre Befreier. CK. Eine Humpelrock-Dragödie. Aus der Themse wurde am letzten DienStag die Leiche eines jungen Mädchens namens Emma Winson gezogen, und bei der Untersuchung der Gründe, die die Unglückliche in den Tod getrieben hatten, ergab sich eine für den Geisteszustand mancher junger Mädchen bezeichnende Ge schichte. Man verhörte einen jungen Kupferschmied, der zu dem jungen Mädchen in freundschaftlichen Bezie hungen gestanden hatte, und dieser erzählte, er habe ber ihrem letzten Zusammentreffen bemerkt, daß sie einen sehr engen „Humpelrock" trüge, und ihr darüber Vorhaltungen gemacht; sie könne ihm darin garnicht gefallen, habe er ihr gesagt, und wenn sie diesen Rock nicht entferne, so wollte er ihr einen andern laufen. Diese Kritik de» jungen Mannes nahm sich das Pfäd chen so zu Herzen, daß e» da» Leben nicht mehr ertra gen zu können glaubte und in- Wasser ging. Der die Untersuchung führende Leichenbeschauer bemerkte dazu: „Dor einem Jahre hatte ich den Fall, daß ein junges Mädchen Selbstmord beging au- dem einzigen Grunde, weil eS sich einbildete, ihre Mitarbeiterinnen lachten über sie, weil sie bei einem Leichenbegängnis den schwar zen Hut ihrer Mutter trug. Das zeigt wieder einmal, wie merkwürdig der Geist mancher Frauen arbeitet. ES gibt doch Hüte oder Kleider genug, die zur Kritik her- auSfordern." CK. Ein weiblicher Kapitän. Eine Dänin, Frau von Bandinz, ist Keser Tage zum Kapitän eines Dampfer», der transatlantische Reisen auSsührt, ernannt worden, ffrau von Bandinz ist die erste Frau, der man genügend Umsicht und Energie zutraut, da» schwere Amt de» Kapitän» eine» Ozeandampfer» au»zusüllen Sie ist die Frau eine» Marinearzte», die im Verlaufe zahl reicher Reisen in Begleitung ihre» Gatten sich mit der Schiffsführung vertraut gemacht hat. Eie ist bereits seit mehreren Jahren SchisfSkapitän, aber bisher war sie e» nur auf einem Dampfer, der die Ostsee befährt. Ihre neue Ernennung bedeutet für die Sache der Frau keinen geringen Fortschritt. LK. Die Weltprozession der Baby». Ein englischer Statistiker hat berechnet, daß etwa 26 Mil lionen Babys alljährlich da- Licht der Welt erblicken, und er hat diese Zahl in sehr amüsanter Weise zu ver anschaulichen versucht. Jede Minute werden 70 Kinder geboren, bei jedem Fortrücken des Sekundenzeiger» also mehr als ein». Würde man die Kinder eines Jahres in einer Reihe in Wiegen ausstellen, so würde man damit die ganze Welt umspannen können. Unser unerschrockener Statistiker hat sich aber auch vorgestellt, daß alle Müt ter mit ihren Baby» aus dem Arm in einer Prozession ausmarschierten. Tag und Nacht soll dieser Riesenzug dauern, und zwar sollen immer 20 in einer Minute, 1200 in einer Stunde vorüberziehen: so würbe der Mann, der diese Parads^bnimmt, am Schluß deS JahreS nur den sechsten Teil dieser Ainderschar zu Gesicht be kommen haben. Mit andern Worten, dgS Baby, da» bei Beginn der Prozession noch auf dem Arm der Muttee getragen werden mußte, würde während dieser Zeit schon laufen lernen, und die letzten Kinder eines Jahres, die an die Reihe kämen, würden bereits als sechsjähriger Buben und Mädel vorbeimarschierten. Zu Fuß um die Erde. Unter lebhaftestem In teresse der gesamten Bürgerschaft ist, wie der „B. L.-A." schreibt, der deutsche Fußwanderev Artur Winterfeld nach kurzem Aufenthalt gestern von Ferrara nach Ravenna weiter marschiert. Winterfeld ist der einzige Ueberlebsnds von acht Genossen, die am 1. Januar 1900 von Ham burg ausbrachen, um eine Weile auszutragen, nach der sie die Erde in fünfzehn Jahren umwandern wollten. Winterfeld hat Europa, Afrika und Amerika durchwan dert und von 135 000'Kilometer, die zurückzülegen waren, bereits 112000 gemacht. Er erhält von Hamburg monat- lich 150 Mark und bringt sich im übrigen durch den Der- kauf von Postkarten durch. Aufgegebener Hungerstreik. Auf amüsante Weise ist eS dm Gefängnisbehörden von Sing Sing gelungen, eine Suffragette, die einen Hungerstreik inszenierte, zur Kapi ¬ tulation zu zwingen. E» handelt sich um eine Frauenrecht lerin namen» Bccky Edelson, die vor mehreren Tagen ver haftet worden war, weil sie gelegentlich einer Demonstration von Arbeit»losen heftige Beschimpfungen gegen die Regierung auSgestoßen und „Hoch Mexiko- gerufen hatte. Obwohl sie durch den Hungerstreik schon ziemlich schlank geworden war, weigerte sie sich doch entschieden, Nahrung zu sich zu nehmest. Als die Gefängnisbeamten chr eine» Tage» mehrere Schachteln PralinSS und eine ganze Flasche Milch in die Zelle stellten, und am andern Tage nachsahen, fanden sie, daß die PralinS» und die Milch verschwunden warm. Daraufhin versucht« die Gefängnisbeamten noch einmal mit Biskuit» und Suppe. Auch diese Nahrungsmittel waren am folgenden Tage nicht mehr zu sehen. Gegen Zahlung einer Kaution würde Bech Edelson au» der Haft entlassen. Diese erklärte, daß sie nie wieder versuchen werde, einen Hungerstreik durchzuführe». Wafferftilnde. Moldau Jstr Eger Elbe Bud« iveil Yung, bunz- la» Laun Rand- »ltz Par« dubitz Mel« nik Lett« I Aus« meritzs sig Riesa oen ' I. 2 — 16 - 14 4- 26 4- «L — 13 — 13 - 8 — S — 43 — 34 4- 46 -s- 54 - 8>4- 16 — 4 4- " -I2«I— SO -128 - «2 stieb Kinder mehl. Der heutigen Nummer d. Vl. liegt ein Prospekt über den „La«chstSdterBrnnntU"bei. Niederlage in Riesa: Ernst Schäfer Nachf., Ferd. Schlegel, Herm. Müller Nachf. (Alfred Otto). Eine Messing- Wageukapsel HkvnIoNSNgegangeu.Trgen Belohnung abzugeben bei Wilhelm Jäger, Parkstr. 8. Wmz von 5 Zimmern, Küche und Zubehör, Nähe Kaiser-Wilh.» Platz oderBahnhof per I.Jusi zu mieten gesucht. Offerten erbittet A. Christ, Walzen- wühle, Zeitkaiu-Niesa. MvuiMgerued. 3 — 4 Liniinvn, nebst Zubehör per 1. Jnlt oder früher. Miete prän. Adresse mit Preis unter Ak f ll in die Exped. d. Bl. erbeten. Kuvkmsvßc von Jahnishausen nach Nick ritz. Bitte abzugeben Beier, Nickritz. 188 821 «08 623 5. Ktgsse 165. S. S. Landes-Lotterie, Mi« Kummern, hinter welch« kein Tcwinn Netzt. sind mit »00 Mark aezogeii worden, (Ohne ltzewkhr der Nichtigkeit. — Nachdruck »erboten). Ziehung am 2. Mai 1814. Nr. 1178Z. Bruno Ulbrich, Leipzig. Nr. 4"<I7S. Ma; Uhlig. Radeberg. 227 . — ... »73 834 834 744 968 1«9«7 95 722 952 922 826 K87 402 9« 929 997 327 898 885 184 206 955 17147 260 876 888 982 882 111 78 522 637 415 (3000) 30 407 452 859 1--876 474 877 628 80 230 194 55 541 519 588 563 738 175 452 741 768 679 267 404 20 456 1V618 385 551198 241 57 51513000) 369 383 605 586 63» 583 54 736 »0736 470 754 221 55 199 362 388 1 227 745 755 127 563 859 (3000) 610 172 702 925 613 »1182 268 12 330 865 882 203 883 6.31 (3000) 724 4Ü1 324 127 288 712 »»121 536 <500) 583 777 571 801 503 340 916 75 711494 965 981 957 271(1000) 552 1 »»336 469 826 232 649 386 (500) 681 491 142 641 961 900 106 489 457 348 319 731356537377 463 438(1000) »4930 265 356 S21 700 945 519 844 204 242 921 600 263 871 861 4 (500) 158 211 (2000) 706 304 LS785 889 46 28 218 963 651 328 233 583 439 544 627 485 902 687 282 238 61 772 400 752 408 (2000) 55 (1000) 774 5 593 «N755 412 (ÜOO) 599 393 574 LI» 58 442 244 829 241 493 617 21 »7 144 229 »7621 664 SS 684 480(3000) 814 668 638 970 125 289503549 641581 »8,086 578 102 577 «96 «34 « SIS 587 660 427 79 602 240 510932 97 849 SSL »»272 827 239 739 673 «36 627 168 (500) 464 666 290 750 604 712 809 944 369 79 30440 368 823 420 SSO 59 829 191 731 831 470 825 256 46« 536 LSI 803 (500)-2 (1000) 40 201 504 641 628 »1871 830 72 194 SIL 485 ^000) 625 «78 256 942 695 655 902 215 167 657 553 723 > »»871 444 797 786 (1000) 16 231 894 857 368 274 452 «79 895 105 28 23« 487 712 54 244 720 571 198 49 279 882 879 648 »»896 9L SSI 1L5 185 177 888 10 884 «71 250 «4« 964 443 780 887 (500) 818 34818 284 424 (500) «30 129 974 590(3000) 524 858 8 561 603 408 326 709 »»343 585 84 404 115 581 938 597 56» 512 951 (1000) 25L 986 815 «93 14 487 (500) «16 »«248 982 697 «SS 885 548 «5S 425 401 713 748 74 (1000) 59« 508 «64 247 (1000) 409 778 7«8 558 291 »7655 880 367 728 897 886 465 783 3L2 »65 88604 589 (2000) «63 219 ISO 832 (3000) 819 »8697 «54 948 «4« (3000) »62 (1000) 759 842 11 734 195 12 791 684 968 452 827 671 566 208 997 162 911 »V379 912 11 »96 ISO 691 981641107 »79 (8000) 208 149 (1000) 145 »32 66» 49 865 568 934 120 , 04W0» »40(1000) 694 608 890 27 4«7 »24(1000) 79 (10000) 882 18» (500) 365 711 MS 167 4*6 («WO) 991 (2000) 789 »77 741 »35 774 41966 18» (1000) LV» 820 WOO) 889 187 843 ISS 773 897 825 100 948 904 (8000) V 418 tlvtX» 27 261 -»»208 17S 811 881 (500) 826 220 297 »27 «29 »14 «8» 847 «575 873 751 ILO 189 4L» 928 »12 925 (8000) 709 841 »4» 714 »b» 888 488 447L3 827 807 81» 774 -02 24» 26« 211 fsOOM 542 969 (500) SSL »LS LS »81 791 368 »1 »1 »Sri 48328 964 775 »SS 900 YOO) «20 92» 61 891 874 »24 278 1L» »63 914 (100H 90L 4605» 211 194 97« 308 (500) 86 17« »«6 83» 742 202 619 169 SIL S28 (3000) 38» 47890 126 «65 142 S4L(1000) 404 «89 »57 895 88» 924 »87 462 444069 (2000) 266 74« 498 214 SM 469 2S4 18« 20 »87 993 »11 »80 «28 »84 875 787 297 44» 4»82S 10 )»* 2» »84 40« «S1 (VOV) «4» (1000) 98» 7«4 «22 72 Koöo) se» 8)0 444 6» 286 19» »35 (1000) 86 ...... . »17, 7» 19« »1 408 »9« «01682 817 »4» 102 «71 781 100 (1000) »8» «LU» «» 780 14V «« 22 291 878 L7S »30 loovo »«»»«»» .... . „ . . ...... 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