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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191602115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-11
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1916
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gl >, rui Tiergattung und Bezeichn»^ 162-170 96-102 92-95 74-82 146-154 60-66 5. 45-55 I2S-135 115-120 90-95 77-82 88-98 75-85 60-70 65-75 öL-LV 132-136 115-128 158-160 136'140 92-98 77-85 166-172 160-165 Amtliche Höchstpreise. Lebend- § Schlacht. Gewicht 150-158 IS5-145 115-125 9 >-106 86-92 75-82 186-190 160 170 Erste »röbaer PserdeschlSchterei und Eveisewirtschaft empfiehlt prima Fleisch und Wurstware« Warme Speisen zu jeder Tageszeit. Albert Mehlhoru, »r-ba, Kirchstr. lv.Tel. 685. 50-160 115-150 136-142 125-132 Schlachtviehpreise nach amtlicher Feststellung (Marktpreise fllr 50 kg in Mark) auf dem vtehhofe zu Dresden am IO. Februar 1916. 2. Vollfleischige, anSgcmästcte Kühe höchsten SchlackttvcrteS bis zu 7 Jahren . . . . 3. Aeitere anSgcmäslete Kühe und gut ent» 4. Vermischtes. Der Hafen v'on Piräus, den nun die Schiffe der Entente besetzt haben, tst nicht nur für das Wirtsämits- leben Griechenlands, das von ihm aus versorgt wird, son dern auch für die Balkanstaaten als Stapelplatz von gröss ter Bedeutung. Der Verkehr in FriebenSzeiten war ein außerordentlich reger und die Flaggen aller seefahrenden Länder waren vertreten. Dank seiner Kohlcnemsuhr stand England an der Spitze der Einfuhrländer, ihm folgten mit Getreide Amerika und Rußland. Mit den übrigen Ein fuhrartikeln steht Oesterreich-Ungarn obenan, das selbst noch im Jahre 1914, als seine Flagge mit Kriegsbeginn ÜMSgeschaltet wurde, eine Tonnenzahl ausweist, die ilnn Ochse« (Auftrieb 3 Stück); 1. Vollfleischige, höchsten SchlachtwcrteS bis zu 6 Jahren 2. Junge, fleischige, nicht auSgemästete — ältere auSgemästete 3. Mäßig genährte jüngere — gut genährte ältere 4. Gering genährte » . t > Bullen (Auftrieb 26 Stück): 1. Dollfleischige, ausgewachsene höchsten SchlachtwcrteS . 2. Vollfleischige jüngere . 3. Mäßig genährte' jünger« — gut genährte ältere 4. Gering genährt; , Kalbe» und Küüe (Auftrieb 26 Stücks: 1. Vollfleischige, ausgewachsene Kalben höchsten SchlachtwcrteS SchlachtwcrteS bis zu 7'Jahren . . ^ . wickelte jüngere Kühe und Kalben . . . . Gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben Mäßig genährte Kühe und gering genährte Kalben Kälber (Auftrieb 1135 Stück): 1. Doppellender , , 2. Veste Mast- und Saugkälber 3. Mittlere Mast- und güte Saugkälber . . 4. Geringe Kälber Schafe (Auftrieb 6 Stück): 1. Mastlämmcr und jüngere Masthammel . . 2. Aeltere Masthammel 3. Mäßig genährte Hammel und Schafe . . Schweine (Auftrieb,496 Stück): 1. Vollfleischige, der feineren Rasten und der Kreuzungen im Alter bi» zu 1'/» Jahr . . 2. Fettschweine 8. " 4. 5. MstMM ilkS MMmmIiS M. Spenden für da- Rote Kreuz. 350-359 Frau Vollert, Kaiser-Wilhelm-Platz 10. 360—367 Banrat Ostwald, Kaiscr-Franz-Joscph-Straste 1 il. 368—373 Hellmuth Nöhrborn, Albertplatz 10. 374—376 Ilse Stuhlmann, Klösterstratze 111. 877—379 Thomas L Sohn. 380—381 Frau Baumeister Zäncker, Goethcstratzr, 382 Theobald Jrmscker. 383 Rudolf Jrmscher. 384 Frau Minna Mistbach. 385 Elisabeth Mißbacb. 386 Käthe Epperlein, Kaiser-Franz-Joseph-Straße 2H- 387 Geschwister Evperlein, Kaiser-Franz-Joseph-Straße 2ll. 388 Franz Borner, Hauptstr. 64a. 389 Frau Bürgermeister vr. Scheider. 390 Frau Auguste Einhorn. 391 Frau Minna Gebel. 392 Lina Lochmann. 393 Frau Emma Krippstädt. 394 Julius Klcincidam. 395 Anna verw. Götze. 396 Frau Major Partzsch. 397 Elsa Herr. 398 Frau Ida Rögner. 399 Frau Adolph. 400 Frau Sophie Gröbel. 401 Elise verw. Walther, Bismarckstraße 4l. 402 Adele Fritzsche, Klötzerstraste. 403 Ilse Huck, Krankenpflegerin und Helferin vom Noten Kreuz. 404 Werner Engel, Wettinerstraße 8. 405 Frau Hulda Schramme, Sedanstraste 8,p. 406 Herbert Peschelt, Bismarckstraße 19. 407 Laura Kleditzsch, Elb- verg 2. 408 Frau Ella Hauswald, Pausitzerftratze 26. 409 Frau Hauptmpnn v. Carlowitz, Hauptstraße 60. 410 Frau M. Dcvrient, Bismarckstraße 381- 411 Doris und Heinz Bormann. Wettinerstraße 25. 412—415 Fanny Hanisch, Mergendorf. 416—417 Frau Amtmann L. Heyde, Cottewitz. 418 Hilde Kaul, Röderau, Hauptstraße 2. 419 Charlotte Kretschmer, Röderau. 420 Frau Bennewitz, Lcsta. 421 Johannes Kießia, Langenberg. 422 F.Pöschcl, Jahnishausen. 423-425 N. N. 426-427 M. Bl. 428 Ungenannt. deutsch«, '"'CK. DaS dVü englische« Par ¬ lament. Der enstluche.Minister Lloyd George hat be kanntlich in einer Red« das mit Kartoffelzusatz gebackene deutsche Kriegsbrot seinen Landsleuten als Symbol des Geistes vorgestellt, mit dem ein Land einer großen Not begegnen soll. Dieser „Karto.ffelgetst" sei mehr zu fürchten al- zu verlachen; er für seine Person fürcht« ihn mehr alS Hindenburgs Feldherrnkunst, so erfolgreich dies« auch sei. Er war stets ein abgesagter Feind alles Deutschen, der sehr ehrenwerte Herr Lloyd George, bis ihn jetzt die deutsche OraautsationSkunst wider Willen zur stärksten An erkennung und Bewunderung, ja zur Nachahmung zwang. Ein paar Jahre vor dem Kriege passierte dem damaligen Finanzmintster mit dein deutschen Schwarzbrot eine merk würdige Geschichte. Er setzte sich nämlich sitr eine Tarif änderung ein und erklärte dabei in einer Rede seinen Zu hörern : „Wenn Sie sie annehmen, werden Sie auch ferner hin das gewohnte Weißbrot essen können: andernfalls müssen Sie sich mit dem minberwerttgen, jedes Wohlge schmackes entbehrenden Schwarzbrot der Deutschen begnü- gen." Gegen dicS Urteil über daS deutsche Schwarzbrot erhob sich Widerspruch seitens der politischen Gegner, die, ganz gewiß nicht ans Vorliebe für uns, behaupteten, das Schwarzbrot sei nicht nur gesund, sondern auch schmack haft. Sogar un englischen Parlament kam diese Sache zur Sprache. Um sie zur Entscheidung zu bringen, veranlaßte ein Abgeordneter, daß im Speisesaal des Parlaments Schwarzbrot geführt wurde, das man eigens ans Deutsch land kommen ließ. Der Vorsitzende des Küchenausschusses Oberst Lockwood, ein anerkannter Feinschmecker, äußerte sich entzückt und begeistert über das Brot. Man veran staltete sogar eine Kostprobe, an der Mgeorbnete aller Parteien teilnahmen; alle schlossen sich dem Urteil des Oberst Lockwood an. Der einzige, der sich nicht bekehren ließ, war — Lloyd George. Gering entwickelte Sauen und Eber ohne Feststellung eine- Gewichts Geschäftsgang: Kälber gut, Schweine flott. Pvr «Ich «ar es ei« Mtsek, warum er nicht abberufen Wpch» warum er seinen Landsleuten noch immer al» et« Dw»g«»«ichneter Heerführer'gilt. Ach durfte drei Äenaw ama an der italienischen Front verweilen und sammelte da bet jeder Gelegenheit alle Taten, die sich aus Cadorna bezogen. Jetzt habe ich schon manchmal das Gefühl, daß sein Bild vollkommen klar vor mir stehe, ich glaube manch mal, daß ich seine eigenartige Kriegskunst verstehe und daß ich seine Strategie erklären kann. Nach dem Tode des Generals Pollio waren die öffent liche Meinung und die militärischen Fachmänner Italiens darin einig, daß sein Nachfolger nur Generalleutnant Ca dorna werden rönne. Er hatte kein« Rivalen, er erschien seiner Nation al» der vorbestimmte italienische Heerführer, er war der erste Fachmann auf dem Gebiet des Beiesti- aungSwesenS, dex beste Kenner der Kriegsgeschichte, in seinem Lande ein Stratege sondergleichen, und wer sich in Italien auf militärische Angelegenheiten verstand, der schwur ohne Zögern, daß Cadorna in der Theorie des Ge- btrgSkrieges die erste Autorität auf der Welt sei. Der Generalleutnant lmtte einige Bücher geschrieben, die als Breviarium,'als Bibel für die italienischen Offiziere aal ten. Al» Lehrer an der Kriegsschule hatte er in Mailand Borträge gehalten, die wie Offenbarungen hingenomme« wurden. Pollio lebte noch, und von Cadorna sprach man schon damals so, als wäre er der wirkliche Chef des Ge» ueralstabcs, der große Reformator, der italienischen Ar mee, al» hätte er die Kriegskunst, die Taktik, die Stra tegie umgeändert mit seinen gewaltigen Neuerungen. Warum nur galt er als der große Reformator- Warum wurde er als der erste Soldat Italiens betrachtet? Die Gencralstäbe erwägen schon im Frieden die Möglich» ketten eines Krieges und sic treffen die notwendigen Vor bereitungen, unt den Krieg möglichst rasch und mit den kleinsten Opfern gewinnen zu können. DaS tat auch der italienische Generalstab, dessen größte Sorge immer die Vorbereitung eines Krieges mit der Donaumonarchie war. Darüber >var man sich vollständig im Klaren, daß Italien gegen die Monarchie nur einen Verteidigungskrieg führen könne, und daS höchste Dogma der italienischen Strategie war stets die Defensive an der Polinie. Cadorna hat eS nun gewagt, diese Dogma der italieni schen Strategie anzutasten. Er vertrat die Ansicht, daß Italiens Armee gleich an den Grenzen des Landes ihre Aufstellung nehmen und eine erfolgreiche Defensive füh ren könne, wenn die Grenze entsprechend befestigt ist. er hat auch bei seinen Ansichten bei den maßgebenden Fak toren Geltung Ku versäumen gewußt und er selbst wurde mit der Organisation dieser Befestigungsarbeiten betraut. Seit zehn Jahren lieb Generalleutnant Cadorna an der Nordgrenze Italiens Befestigungen errichten, die Atpini- formationen tvnrden vermehrt, Bahnlinien und Straßen gebaut. Zehn Jahre lang bereitete sich so Italien auf einen Angriff vor, den wir nie geplant haben. Und in den letzten Jahren waren alle Fachmänner Italiens darin einig, daß die Armee des Hauses von Sa voyen im gegebenen Falle einen Angriff schon an der Grenze des Landes cmnehmen kann, und sie feierten das alS ein großes Verdienst Cadornas. In Italien wurde schon im Frieden über solche Dinge ziemlich offen gesprochen Und bet den großen Massen war dadurch die Volkstüm lichkeit des Chefs des Generalstäbes begründet. Italien haben die Revolutionen groß gemacht, und das revolutionäre Entstehen des „Italia Unita" wurzelt ,tief im Volksbeivußtsein. Darum können sich vielleicht in Italien Autoritäten nicht lange halten; das Volk ist viel zu kritisch veranlagt. Dieser Geist der Kritik herrschte auch in der Armee und ihre Disziplin war nicht eben berühmt. Cadorna wollte diese Nebelstäude ausrotten und war in diesem seinem Bestreben schonungslos. Eine kleine Episode wird von ihm erzählt; vielleicht ist sic gar nicht wahr, aber charakteristisch ist sie jedenfalls. In der Pensum eines Badeortes wohnten yunoertsechzig italienische Offiziere. Sie waren auf Urlaub. Eines schö nen Tages stieg auch Cadorna in derselben ast. Nach drei Lagen hatten hundertvierzig Offiziere ihre Wohnung auf- tzegeben und die zwanzig, die zurückgeblieben waren, dach ten immer traurig darau, wie schlecht und langweilig sie ihren Urlaub mit Cadorna verbringen mußten. Stunden lang mußten sie krieaSgcschtchtsiche und militärtechnische Vorträge anhören, uns jedes Mittagsmahl war auch ein strategisches und taktisches Examen. Cadorna ist sehr pedantisch, und sein höchstes Stre- 7 Len war, der Armee auch eine pedantische Disziplin zu, > Neben. Seine Verehrer erzählen, daß er ein ausgezeichnetes Gedächtnis habe. Er spricht stundenlang über Bücher, Menschen, Ereignisse nnd weiß alle Ortsnamen und Jahres zahlen auswendig, die mit der Kriegsgeschichte nur im losesten Zusammenhang stehen. Seine „Besprechungen" dauerten immer sehr lange, weil er über die einfachsten und kleinsten Details mit staunenswertem Datenreichtum ßu sprechen pflegte. , Die Meldungen Cadornas liefern unseren Witzblät tern täglich neuen Stoff, aber ein wenig mit Unrecht. ES sind Tinge, die unS komisch scheinen, die aber Cadorna als riesig ernst nimmt. Er und die italienische Armee be reiteten sich vierzig Jahre lang ans eine österreichisch ungarische Offensiv vor, er t>at eS gewiß ganz ernsthaft zemeint, als er zu Beginn des Krieges die Abwehr un- erer Offensive als ein großes Verdienst seiner Armee eierte. Er meldete manchmal, daß das wohlgezielte Feuer i >er italienischen Artillerie ein MunitionSmagazin in Brand gesteckt habe.. Es hatte vielleicht nur eine Scheune in Brand gesteckt, und der „Angriff", der durch die Tapferkeit und zähe Ausdauer der italienischen Infanterie vereitelt wur de, war vielleicht nur eine Patrouillenunternchmung zweier verwegener Soldaten. Aber ich glaube, daß Ca dorna, wenn er solche und ähnliche Tinge meldet, nicht absichtlich lügt, er wird vielleicht selbst belogen. Wir sind an Riescnzahlen von Gefangenen gewöhnt, er freut sich, wenn er die Einbringung von drei Gefangenen melden kann. Für unS sind Gorlice, Lublin, Warschau, Belgrad, Cetinje Maßstäbe eine? Sieges; er ist froh, wenn seine An- grissskolonnen sich unseren Stellungen nur ein Stückchen nähern konnten. Sen. Geist sein Talent, die ganze Organisation der Armee ist auf eine Defensive eingerichtet. Er kann sich in die Rolle eines Angreifers gar nicht hineinleben, er wurde in dem Gedanken erzogen, daß die österreichisch ungarische Armee der italienischen überlegen ist und darum ist er in seinen Entschlüssen jetzt so zögernd. Er ist einer der größten Verehrer unserer Armee. Lndwig Magyar, Kriegsberichterstatter. Mrchexechrichtt«. W» «. Ges»e1««O»-G«»t« 1-tL. W-lM. Predig«^ für ve« Heuptgotte«l>ienft: 1. Sa» », 1—IS. für den Nachmittag «-Gottesdienst: tt.Petr. 1,16—18. Norm. 9 Uhr PredtgtgotwSdtenft (Pastor Römer). Aach», - Uhr PredlgtaotAsdienst mit AbendmahlSstter (Pastor Bonn. II Uhr PredigtgottrSdienst im Amtsgericht (Pastor Beck). Nachm.2 Uhr PredigtgottrSdienst im Kranken haus« (Pastor Römer. Uirckeatattf« jeden Sonntag und Mittwoch nachm. 3 Nhr. Wochena»t »om 1». bi« 19. Februar c. sür Taufen und Trauungen Pastor Beck und für Beerdigungen Pfarrer Friedrich. Mittwoch, 1». Februar I9IS, abend« '/,S Uhr KriegSan- dacht mit Abendmahl«feier (Pastor Römer). Svangelischrr Minner- »«dJü»gltng«-veretn. Abend« 8 Uhr Versammlung im Vereinslokal. Svongeltscher Jun,fr«»e«.vereta. Abends '/,3 Uhr Versammlung im Pfarrhau»saalr. Weida. Dori». 9 Nhr PrediglgotttSdicnst. Gröbo. Aorm. 9 Ubr PredigtgottrSdienst ?. Seidel. Wochenamt von: 14. bi« 2v. Februar k. Burkhardt. Jünglingsverein: Abends '/,8 Uhr Versammlung im BereinSzimmer. Jung- srauenorrein: Die Versammlung fällt au«. Röderau. Früh 9 Uhr Gottesdienst. Nachmittag» I Uhr Kinder- gottcSdienst. '/,3 Uhr Jungsrauenverein im Pfarrhaus. Abend» 7 Uhr JünglingSveretn. Zeithain. Vorm. 9 Uhr PredigtgottrSdienst. Mittwoch, den 16. Februar, abend» '/,8 Uhr Junakrauenveretn im Stern. Donnerstag, den 17. Februar, abends */,8 Uhr KriegSbet» stunde in der Kirche. Pausitz mit JahutShaufe«. vorm. '/,9 Uhr PredigtgotteSdlenst m der Pfarrkirche. Abends 7 Uhr Jünglingsverein in der Pfarre. Glanbitz. Vorm. */,9 Uhr Frühkirche. Nachm. 8 Uhr Jungstauen« verein. Nachm. 4 Uhr IilnglingSverein. Zschatten. Vorm. V, N Uhr Spätkirche. Kath. Kapelle. (Kostrnenstraße 18.) Um '/-8 Uhr Frühmesse. "10 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt und Segen. Montag, Mittwoch und Donnerstag hl. Messe um 7 Uhr, die übrigen Wochentage um 8 Uhr. ÄUe jiir 8eUrM-?jerSe hohen Preis. Otto »nndermann, RoßschlSchter, Riesa. Teleso» 273. Für die anläßlich unserer Silberhochzeit dargebrachten zahlreichen Glückwünsche und wertvollen Geschenke sagen hiermit allen von nah und fern unser» aufrichtigsten Dauk. Weida, am 8. Februar 1916. A. Möbius und Fra« geb. Kirsten. Wshnrmg im Preise bis 400 Mark, an der Elbe oder deren Nähe bevorzugt, zum 1. April ge sucht. Angebote an Strom» meister Schmöller, Meisten. Möbliertes Zimmer frei »oethestr. 25. W^«u, fleißig und ehrlich, für den ganzen Tag mit voller Kost und gutem Lohn sucht H. »ruhle, »oethestr. SS. Zuges Wchtn alsAufwartunggesuchtz.15./2. Kaiser-Franz-Josefftr.1v,2. Mu Menen sucht Aushilfe z. Bediene« d. »äste. Zn erfragen im Tageblatt Riesa. 80K1, achtbarer Eltern, welcher Lust hat die NmM-Prchsßu zu erlernen, kann unter gün stigen Bedingungen in die Lehre treten bei , li. Hckv. ltziW«tz. Lei» Lsknling kann Ostern eintretcn. 3 Jahre Lehrzeit. Kleidung frei. M. Sckoll, Herrenschneidern, Mühlberg (Elbe). ZchrlthrliW findet Ostern gnte Lehrstelle. AM s MtllM. Verlag des Riesaer Tageblatt (Amtsblatt), Riesa, »oethestr. 5S. Für einen wohlerzogenen Knaben m. guter Schulbildung wird eine Lehrstelle inGetreide» u. Fnttermittelhandlg. gesucht. Angeb.bitte zu richten an Ann.» Exp Fr. Etsman«, «eisten. Tischler sucht Tuchfabrik Menzel, Großröhrsdorf i. Sa. ilrdvttvr wird gesucht. I-angdsin, Zündholzsabrik. Schlosser, Elektriker, Maschinisten, Heizer, MiMckiter kNMefMmWn Utz dsi MM. 3« küß» zesM jnnger Bronze-Truthahn zur Zucht. Angebote erbittet Fr. MöbinS, Heyda, Post Prausitz. Ein guterhaltenes Weihes sloitjirmsnüenkleiä und ein brannes Kostüm preiswert zu verkaufen. Adr. zu erfragen im Tagebl. Riesa. öLnadvnrnsnitol Dienstag abend verlöre« worden. Rückgabe erbittet Partstr. 5. 1. Ein gebrauchter, gutcrhaltener zu kaufen gesucht. Kunze, Borna b. Bornitz. 8cbr. KitckMWli billig zu verk. Feldstr. 7, 1. 8IIMN Eia »ut mit 33V, Acker Feld und Wiese, 20 Minuten von Oschatz soll mit allem Inventar, da Besitzer im Felde gefallen ist, verkauft werden. Auskunft erteilt «mtl Münch, Plotitz bei Stauchitz. -- - 85 Pf«, für den halben Februar kostet der Bezug des Riesaer Tageblattes. — Bestellungen nehmen alle ZeitungSträger und die Geschäftsstelle, Goethe- straße 89, jederzeit entgegen.
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