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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.06.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19050624019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905062401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905062401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-06
- Tag1905-06-24
- Monat1905-06
- Jahr1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.06.1905
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hatte daß Puvliium Spalier gebildet, und freundliche Gesichter orübtru den Sailer au« allen Fenstern. Um 5.7 Uhr langte der Sailer an den Landunasb rucken an. gab dem Chauffeur «iniae Weisungen und begav fich dann schnellen Schritte« an Bord seiner Jacht „Hohenzollern", an deren Hauptmast die Saiserstantairt« emporstieg. Aus der Sailerjacht und an Bord her Begleitschiffe „Berlin" und „Skeipner'' standen die Be- jvtzunae» in Paradestellung an DÄ. Teimpf dröhnte aus den Geschützen des Kreuzers „Berlin" der Kaisersalut über den ?af«n. — B »riucii lliuriljcveii Vlamcyen in oer vcaye ve» Jagoikylopes Hubertusstock, das der Kronprinz und feine Gemahlin jetzt ver- lassen haben, ereignete sich vor kurzem «ine hübsche Episode. Vor «lmgen Tagen besuchten der Kronprinz und die Kronprinzestin ohne rede Begleitung das Dostamt in Joachimsthal, da» zur Be wältigung de« wegen des rronprinzlichen Hofstaats zurzeit ziem lich starken Telephonverkehrs durch die Oberpost «in« Verstärk««' ^" Berstarkimg. von mehreren Beamten erfahren hatte. Der Kronprinz und seine Gemahlin unterhielten sich mit den Be- amten aufs liebenswürdigste und stießen auch aus einen noch ' Anwesenher . _ der «men Augenblick vergessen zu haben schien, wen er vor sich hotte, antwortete träumerisch: „Ja, leider!", besann sich aber sofort emes besseren und sagte: „Pardon, Kaiserliche Hoheit. — „Na. lassen Sie nur,' sagte der Kronprinz. „Sie haben wenigstens die Wahrheit gesagt, und solche Leute mag »A gern!" Wenn Sie morgen keinen Dienst haben, kommen Sie nur aufs Jagdschloß und melden Sie sich bei mir!" Als der junge Mann am nächsten Vormittag, wie befohlen, das Jagd- schloß Hubertusstock aufsuchte, teilte der Kronprinz dem freudig uebcrraschten mit, daß er ihm in Anbetracht seiner ehrlichen Offenheit und für die willige Ableistung des anstrengenden Dienstes sein und der Kronprinzessin Bild mit der eigenhändigen Aufschrift: „Das letzte Evangelium in dieser Welt ist: Kenne Deine Arbeit und tue sie!" zum Geschenk gemacht habe. — Ebenfalls in Joachimsthal ereignete sich folgende Episode: Der Kronprinz und die Kronprinzessin »lachten vor einigen Tagen, nur von einem Reitknechte begleitet, einen Spazierritt in die weitere Umgebung des Jagdschlosses Hubertusstock. Hierbei stießen sie aus «ine Gruppe von Waldarbeitern, die unter der Leitung eines Forstbeamten mit der Errichtung eines Wildgatters be schäftigt waren. Der Kronprinz und die Kronprimeisin ritten an die Leute heran, die das hohe Paar ehrfurchtsvoll begrüßten. Hierbei bemerkte der Kronprinz, daß emer der Waldarbeiter einem Gefreiten ähnelte, der früher in der von ihm befehligten Kompagnie des 1. Garde-Regiments zu Fuß seiner Militär- Pflicht genüat hott« und sich als Soldat stets der besonderen Gunst seines hohen Kompagnicchefs erfreute. „Das ist aber Zufall," sagte der Kronprinz, „das Wiedersehen müssen wir be gießen!" Der Reitknecht wurde ins nächste Dorf gesandt, um Bier und Zigarren zu holen. Die Stimmung wurde znletzt . ------- ^ -. .. < - te sich ! eine - aa ab, indem er sagte: „Lassen Sic genug sein des grausamen Spiels, mir gilt der gute Wille für die Tat!" Er hinderte jedoch nicht, daß die Waldarbeiter die Nationalhymne anstimmten, die daun in ein brausendes Hock, auf den Kronprinzen und seine Ge mahlin ausklang. -Nachdem das Kronprinzenpaar jedem der Arbeiter zum Andenken an den Tag ein Dreimarkstück geschenkt hatte, ging es wieder heimwärts nach dem idyllischen Jagd schlößchen. — Ms der Kronprinz kürzlich in frühester Morgen stunde in dem Park des Jagdschlosses Hubertusstock einen Spaziergang machte, traf er am Rande einen alten Monn aus Joachimsthal, der Kalmus, jenes bekannte Pfingstgewächs, gepflückt hatte, und dem Kronprinzen, den er nicht erkannte, davon ^um Kaufe^anbot. Der Kronprinz bot dem alten Manne für gl Jagdschloß. Komisch kam d.. Diener, die in der Nähe des Schlosses Komisch kam dem Alten schon vor, daß einige besc' leutnmtt «srtletzu«, veHe «tchste Seite Sokönksitslcur n° LÄK« Uz-rrkotinsoil'e. , kür AI«I»1U«r, HtzsistUvtzternstünckv, mittelst Ooupoo-koliesn tür dis su Versivitsrungwmms sadrospilimio KI. 10000 I». »ooo AI. » SVQvo „ >000« „ ,« SV ovo ISOOO „ IS owptisklt äio Aiitli«!«' M- «»t Micvmicimliligr- lllll-W»!!,MN. ,» > 8a>»«IlreIt<toii:vi»rIIIloI»tv»,Itres«Ieii,Victoriri8tr3 'IlledtikS Vsrtroter vorävn allerorts uvsucllt. ^ L MmsvravLsn ' Stück,s r-i. Scheffelstratze lS. I Qrlgfnvlvn«inrtye^«rk 1 LKUMMMK kklvkki EU? ist ein snxsnestmes nnlürliclies ^bsüstrmitrel von kervorragenäem V^ostlgescstmacK unä gusserorüenklicster XVirlcung, erprobt bei Lrvscbsenen unC Kinclern in silen kästen von Verstopfung, träger Veräauungstärigkeit uncl mangelndem Appetit. Luk ck!« Uurll« „gutiSe" lst bos-u-äer» ru »°lit-n, Nur tu Lp°- erdLIlltod, pro */, klLsclie ^1. - 60, V» klasede bl. I.rv, »«»tuuOt.! Lxr.Mci a°ncon>. l0r«cl»>l zlmlo o«.ncor°!» ML vrrux 7d, Lru. ssuu N,u ra,UNL vsrxoxti. eowxL . . .. schäftigt waren, den Kronprinzen ehrfurchtsvoll grüßten. Als der Kronprinz jedoch in die Türe «intretcn wollte, meinte der biedere Uckermärker, der durch eine Handbewegung ausgefordert wurde, zu folgen, entsetzt: „Dor goh ick nich rin, dor wahnt der Kronprinz un sin Fru. (Ta hinein gehe ich nicht, dort wohnt der Kronprinz und sein« Jrau.l Trotzdem bekam der Kronprinz den Alten mit in das Empfangszimmer, ließ die Kronprinzessin herbeirnsen, zu der er lachend sagte: „Ich habe uns zu Pfingsten Kalmus gekauft und meinen Gläubiger gleich mitgebracht." Außer einer reichlichen Mahlzeit aus der kronprinzlichen Küche erhielt der erstaunte glückliche Alte noch ein Zwanzigmarkstück. * Das Privileg der Berliner Schlächter, '»."fri, nen di ^— „..„.^.....zenpaa. „„„ ,u« der Franzosenzeit auf, wo das Privileg gefährdet erschien, -a die Berliner Polizei verlangte, daß die Schlächter als Fuß truppen Dienst tun sollten. Sie fanden Unterstützung bei dem damaligen Stadtkommandanten von Berlin, dem französischen General Hulin, der die Bildung einer berittenen Truppe bei Napoleon befürwortete. Ein darauf bezügliches Schreiben, das sich im Archiv der Berliner Schlächter-Jnnung befindet, hat folgenden Wortlaut: „Große Armee, Platz Berlin, den 24. Februar 1807. Der General Hulin, Oberst der Kaiserlichen und Königlichen Grenadier^sarde zu Fuß, Kommandant des Platzes Berlin. An den Herrn Oberst Jordan, Kommandant der National-Garde. Ich habe Ihr Schreiben vom 13. d. M. empfangen, Herr Oberst, durch welches Sie mir den Wunsch der hiesigen Schlächter-Jnnung, auf altem Vorrecht beruhend, bekannt machen, eine Kompagnie zu bilden, welche unter Leitung des Generalstabes einen reitenden Dienst verrichten würde. Da bei Einrichtung der hiesigen Nationalgarde zur Zeit des Ein zuges der Franzosen diese reitende Kompagnie weder mit zu- gezogen noch verlangt worden, so kann ich nicht die Bildung derselben gutheißen, ohne selbst die Bevollmächtigung Sr. Kaiser lichen, auch Königlichen Majestät empfangen zu t-aben, bei der ich darum antragen werde, den Eifer der Schlächter-Jnnung dabei hervortuend. Unterdessen müssen die Mitglieder der selben fortsahren, den Dienst bei den Kompagnien der National- Garde, wo sie angestellt, sind, zu tun, wie bis heute geschehen. Ich habe die Ehre, Sie mit vollkommener Hochachtung zu grüßen. Hulin." - ** Daß auch Prinzen, wenn sie Acrzte sind, den ärzt lichen StandeSbrauch inne zu halten haben, hat Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern zu erfahren gehabt. Der Prinz, der seit 1888 die Approbation als Arzt hat, hat sich dazu bestimmen lassen, zu einer Schrift eines Dr. Gundlach, worin gegen die Aerzte wegen der Behandlung bestimmter Krankheiten unbegründete Vor würfe erhoben werden, ein lobendes Geleitwort zu schreiben. Das mußte auffall«» und der erste Vorsitzende des ärztliche» Vereins in München sah sich veranlaßt, sich uni deswillen an den Prinzen um Auskunft zu wenden. Es stellte sich heraus, daß Dr. Gund lach den Prinzen durch unrichtige Angabe» über seine Stellung innerhalb der Münchner Aerzieschast zu der Empscßlung seiner Schrift bewogen hatte. Prinz Ludwig Ferdinand ließ darauf in der letzten Sitzung des Acrztlichen Vereins München die Erklärung abgrben, er bedaure es aufs lebhafteste, das Opfer dieser Täuschung geworden zu sein, und er werde das Nötige veranlassen, einem ferneren Mißbrauche seines Namens mit oller Energie entgcgen- zutreten. ** Zu dem Uebersall ans den Oberleutnant z. S. Arnold: in Kiel wird noch mitgeteilt, daß cs sich um «inen Raubanfall handelte. Außer den schweren Messerstichen erhielt der Oberleutnant auch einen schweren Schlag mit einem Schlagring auf den Kopf. Der Oberleutnant befand sich nachts gegen 12 Uhr auf der Rückkehr von einem Spaziergange nach KronShage«. Er war in Zivil und von einem jungen Mädchen und einem kleinen Hunde begleitet. Als er vom Mühlenweg in die Eichhof-Straße.embog, traten ihm drei Männer ent- Aen. Während der eine ihn anrempelte, versetzte ein zweiter M «it - .... IVlTL XrSnvksn Kessel iimsor Vi toriL-lironneii, Pastil len, aLtilrl.ousllsalrexoxenULiarrke, Küsten, Keiser- keü, Vvrseplvimunx eie. ülidv^viMri. — üdvraii ervkNt. XüniMs külk- uns gklililieil-üeiMltliiig. tmr. Ttr. 14, Tel. 3102 ! ZöNnerstraste 12, Eingang Striciener «str.. Tel. 2806, Heckitstraftc 27, Tel. 4696. Torgaucr Str. 1v, Tcl.l539. jkontvr li. Lager Wölfuitzftr. 1» Telephon 1631. «ittnitzer Ttr. 1'-. Wettinerftr. I V. .. 1,M. Freiberger Pl. V, .. 1735. Sllannstraste 4, .. 2257. Ttreblcncr Str. 20, ., 1162, rompeterstrastc 7, „ 2967, Vsd. 22 ÜW!l Flllli Schönste Partie der Freiberaer Mulde. Schloß mit reicher geschichtlicher Velganaeilheit. 5 Minute» vom Marli der Stadt Wald. 2 Stunde» im Umkreis gwß, mit herrlichen Pwmenade» zu beide» Seiten der Mulde. 15 Minuten bis stioste>-Ruine» vv» Allzella mit Park, Mausoleum der Wettiner, am 22 lZlim großer Zellwald. Am Ort 3 Aerzte. Fluß-, Lust-, Sonnen u. elektrische Bäder. 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