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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191610099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19161009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19161009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-09
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.10.1916
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riwill. Feuerwehr überh^ttn ^ie »«wehr «rotz, mtll. Feuerw, waren rinaeaangen: von der Kreiwtll. Kain eine silberne Lischglocke, von der Strehla ein silberner Becher, von der Gröditz ein Vterhumvrn. Geldgescher Ctsenwerksfeuerwehr, die Fabrikfeuerwel der Militärverein, Turnverein, Gesanc verein, Naturbeilveretn, da- Dovoelqi die Baumwollspinnerei und Herr Ziegel Brandmeister Zimmer übernahm die — warten an alle Geber und mit dem Gelöbnis, weiterer treuer Pflichterfüllung im Dienste der guten Sache, von Herrn Hauptmann Walter wurde dem Gründer, Herrn Schmidt, unter Würdigung seiner treuen Dienste im Namen der Jnbelwehr ein Spazierstock und rin« Ztgarrentasche Überreicht, wofür der Geehrte mit der Zusicherung dankte, auch fernerhin der Wehr seine Dienste zu weihen. Einen interessanten und umfassenden geschichtlichen Rückblick gab der Schriftführer des Korps, Herr Druckereibesttzer Luck. Aus diesem sei hervorgehoben, daß die Wehr in den ver- floffenen 25 Jahren im ganzen 90 Mal zur Bekämpfung von Feuersbrünsten anSgerttckt ist, davon 45 Mal im OrtS- bereiche und 45 Mal nach außerhalb des Orter. Sie konnte sich bei letzteren zehnmal erste und sechsmal zweite Prämie« für schnelles Erscheinen an den Brandplätzen verdienen. Bon den im Felde befindlichen Mitgliedern mutzte eins als ge fallen gemeldet werden, dessen Andenken man durch Er heben von den Plätzen ehrte. Herr Pastor Seidel gedachte in beredten Worten der fürs Vaterland kämpfenden Kame raden, wie auch den anwesenden dem Korps nicht mehr an gehörenden Gründern gebührend gedacht wurde. Möge es der wackeren Wehr vergönnt sein, auch in den kommen den 25 Jahren weiter zu erstarken, treu ihrem Grundsätze „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr". * Bobersen. Der Soldat Otto Rühle wurde mit der Friedrich-August-Mcdaille ausgezeichnet. ' Strehla. Dem Feldwebelleutnant Kurt Bode von hier wurde das Eiserne Kreuz 2. Klasse verlieben. * Zeithain. Das Pflcgeramt der Stadt Leipzig hat auch in diesem Jahr in hiesiger Waisenkolonie konfirmierte Pfleglinge, welche sich gut geführt haben, unter Darbietung von Geschenken ausgezeichnet. Die gleiche Freude wird auch braven Pflegekindern zuteil. Die Fürsorge der Stadt Leipzig für alle ihre Pfleglinge ist eine sehr weitgehende. * Roitzsch. Dem Unteroffizier MagnuS Günther, Sohn des Gutsbesitzers Oskar Günther, hier, wurde das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Bornitz. Sonnabend morgensvielten ein fünf- und ein vierjähriger Knabe bei den südlich der Bahn ans hiesiger Rittergntsflur stehenden Feimen mit Streichhölzern. Bren nende Papicrsetzen flogen, vom Winde fortgeweht, auf die Feimen und entzündeten dieselben. )l( Döbeln. Am gestrigen Jahrmarkts- und KirmeS- ionntag erfolgte die Weihe der hiesigen katholischen Jo- hanneSkirche durch den Bischof Dr. Lohmann. Die kirch lichen Feierlichkeiten dauerten von früh 7 bis mittags 12 Uhr, da der ehrwürdige alte katholische Ritus der Kirch weihe überaus viele Gebete und Segnungen vorschreibt. Die Kirche mit angegliedertem Pfarrhaus ist 1913 und 1914 an der Bidmarckstratze, gegenüber dem Amtsgericht, ! nach dein Entwurf des Dresdner Architekten Witte erbaut und nach einstweiliger Segnung seit 31. August 1914 bereits im Gebrauch. Chemnitz. Wegen Unterschlagung»«- Urkunden fälschung in zahlreichen Fällen wurde der RatSaktuar KuniS vom städtischen Kricgsfürsorgeamt verhaftet. Dem Der- < nehmen nach hat der ungetreue Beamte Bittgesuche von Kricgersfrauen gefälscht und diese dann unter Befürwortung zur Genehmigung vorgelegt. Die ausgeworfenen Beträge hat er dann abgehoben und für sich verwendet. Glauchau. Eine unfreiwillige Stärkung des Gold- bestandcs unserer Rcichsbank bewirkte ein französischer« Kriegsgefangener, der im benachbarten Reinholdshain in' Arbeit steht. Er hatte seinen Rock bei der Arbeit abge-, legt, der von einem Vorübergehenden als Fundstück bet der Polizei nbgeliefcrt worden war. Bei näherer Durchsuchung des Rockes fand man im Kragen eingenäht 110 Franken in Gold, die der Reichsbank zugefübrt wurden. Dem Fran zosen wurde dafür natürlich gutes deutsches Geld im vollen Gegenwert ausgehändigt. Geyer. Am vergangenen Donnerstag ist die nutzer halb des Stadtbereichs liegende und dem WirtfchaftSbesitzer Franz Klingner gehörige Feldscheune niedergebrannt. In diese Scheune hatten einige Feldstückbesitzer ihren Ernte vorrat geborgen, der in diesem Jahre reichlich war. Die Brandursache ist noch unbekannt. Die Feldscheune ist vor einigen Jahren schon einmal vom Feuer zerstört worden. Limbacki. Sa. Einer Anregung der KreiShauptmann- schaft Chemnitz folocnd, beschloh die Stadtverwaltung die versuchsweise Einführung von Säuglingspflegekursen sür die Konfirmandinnen der drei hiesigen Volksschulen. Meerane. Die Gattin des als Hauptmann d. L. ge fallenen Stadtverordnetenvorstebers Dr. Lange hat zu ehrendem Andenken an ihren Gatten der Stadtgemeinbe 10000 Mark zu wohltätigen und gemeinnützigen Zwecken überwiesen. Burkhardtsdorf. Hier sind Scheune und Seitenge bäude des Hugo Dreckselschen Gutes mitten am Tage nie dergebrannt. Der Besitzer stand im Felde. — Treue An hänglichkeit hat eine von hier nach Amerika ausgewanderte Familie (Reuter) dadurch bewiesen, dah sie der Gemeinde verwaltung einen ansehnlichen Betrag geschickt hat, der als Krieashilfe verwendet werden soll. Plaucn i. B. Nachdem erst kürzlich hier ein junges Dienstmädchen durch Absturz beim Fensterputzen den Tod gefunden hat, ist jetzt wieder ein solcher bedauerlicher Un- glücksfall zu verzeichnen. Die 59 Jahre alte Handarbeiters ehefrau Christiane Teichmann stürzte, als sie in der Schul turnhalle im Stadtteil Haselbrunn die Fenster putzte, all dem zweiten Stockwerke ab. Ein Schädelbruch führte den sofortigen Tod der Bedauernswerten herbei. ,ll. M ia (We UM mtckchi. )( Aeivport (Khode Arland), 8. Hktover. No» Vertreter des Das deutsche Htuterseekoot „Hl. 53" aus Wilhelmshaven ist hier eiugetroffen. Er Hut de« Ozean in 17 Jage« durchquert. „Hl- 53" wurde von dem amerikanischen Hluterseevoot „D. 2" tu de« Kafe« geleitet. Der Kommandant Hiose lauschte Ge suche mit Near-Admiral Kuight, dem Kommandaule« der Marinestation, aus, wobei er ihm mitteilte, er vereite sich für die Abfahrt am Abend vor. Awei Stunden «ach seiner Ankunft »erließ „Hl- 58" wieder de« Kafen. (Notiz r Wie wir von zuständiger Seite erfahre«, Kandelt es sich «m ein S. M. U.-Boot, da» auf einer Streife über den Atlantischen Ozean de« angegedeue« Hafen der Bereinigten Staaten von Amerika auaelaufen hat. Das Auslaufen erfolgte, ohne Brennstoff oder anderes Material ergänzt zu haben.) -(Newport (Rhode Island), 7. Oktober. (Reutermel dung.) Das deutsche Unterseeboot „U. 58" ist nach einer Reise von 17 Tagen aus Wilhelmshaven hier eingetroffen. SS soll Depeschen für den deutschen Botschafter Grafen KM WIMWW AMM. - (Amtlich.) Gruße» H«»i»tH,«rtier, -. Oktober ISIS, Westlicher Kriegsschauplatz. Heerebgruppe Herzog Albrecht von Württemberg. . Rahe der Küste rmd südlich do« Aper«, sowie auf der ArtoiSfrout der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht herrschte rege Keiler- und Patroutllentiitigkeit. Die gewaltige Louimeschlacht dauert an. Käst steigern unsere Verbündete« Keinde «och ihre Anstrengungen. Nm so empfindlicher ist für sie die schwere ver lustreiche Riederlage, die ihnen die heldenmütige Infanterie «nd die starke Artil lerie der Armee des Generals v. Below bereitet haben. Nicht das kleinste Gra benstück auf der 25 Kilometer breite« Schlachtfront ist verloren. Mit besonderer Heftigkeit «nd in kurzer Folge stürmten die Engländer und Franzosen ohne Rück ficht ans ihre ansterordeutlichen Verluste zwischen Gueudecourt und Bouchavesues an. Die Truppen der Generale v. Böen «nd v. Garnier haben sie jedesmal rest los znrückgeschlagen. Bei Le SarS nahmen wir bei der Säuberung eines Eng- liindernefteS -0 Manu gefangen und erbeuteten 7 Maschinengewehre. Der Artil leriekampf erreichte auch nördlich der Anere und in einzelne« Abschnitten südlich der Somme, so beiderseits von Bermandovillers, größere Heftigkeit. Heeresgruppe Kronprinz. Umfangreiche deutsche Sprengungen in den Argonnen zerstörten die fran- zöfischen Gräben in beträchtlicher Ausdehnung. Oettlich der Maas frischte daS beiderseitige Feuer zeitweise merklich auf. Die äußerste Anspannung aller Kräfte verlangt auch von unseren Flieger« im Beobachtungsdienste der Artillerie «nd bei den hierfür erforderlichen Schutzs fiüge« außerordentliche Leistungen. Die schwere Aufgabe der Beobachtungsflieger ist nur zu erfülle«, wenn ihneu die Kampfflieger die Feinde fernhalten. Die hier nach auf eine noch nie dageweseue Zahl gestiegenen Lufkämpfe waren für uns er folgreich. Wir verloren im September 20 Flugzeuge im Luftkampf, 1 Flugzeug wird vermißt. Der französische uud englische Verlust beträgt im Lustkampfe 97, durch Abschuß von der Erde 27, durch unfreiwillige Landungen innerhalb unserer Linien 7, im ganzen 129 Flugzeuge. Er verteilt sich etwa zu gleichen Teilen an? Unseren und den feindlichen Bereich. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front der Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Gegen einen Teil der kürzlich angegriffenen Front westlich von Luck wieder holte« die Russen gestern ihre Angriffe; sie haben an keiner Stelle Erfolg gehabt und wiederum größte Verluste erlitten. Auch hier eine blutige Niederlage unserer Keiffde. Südöstlich von Brzezany wurden russische Vorstöße abgeschlagen. Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl. In den Karpathen schoben wir durch überraschendes Borbrechen au der Baba-Ludowa unsere Stellungen vor und verteidigten den Geländegewinn in hef tigem Nahkampfe. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen. Der Vormarsch in Ost-Siebenbürgen wurde fortgesetzt. Die Rumänen find tu der Schlacht von Kronstadt (Brasso) geschlagen. Vergebens griffen ihre von Norden etntreffendeu Verstärkungen in den Kampf nordöstlich von Kronstadt ein. Lörezvar (Lörzburg) wurde genommen. Der Gegner weicht auf der ganzen Link Balkan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Geueralfeldmarschalls von Mackensen. Deutsche Truppen, unterstützt durch österreichisch-ungarische Monitore, setztest sich durch Handstreich in den Besitz der Donau-Insel nordwestlich von Svistov, «ahmen 2 Offiziere, 150 Mann gefangen nnd erbeuteten 6 Geschütze. . Mazedonische Front. Westlich der Bahn Monastir-Florina wurden feindliche Angriffe abgeschla gen. Oestlich der Bahn gelang es dem Gegner, auf dem linken Czerna-Nfer Fntz zu fassen. Der Erste Generalquartiermeister: Lud en dorff. , Bernftorff mitgebracht haben. Nach einem Aufenthalt von , zwei Stunden in Newport ist da- Boot mit unbekannter j Bestimmung wieder ausgelaufen. GS führt zwei Kanonen und acht Torpedorohre und besitzt eine Funkenspruchein- rtchtung. * * * )( Newport ist eine befestigte Hafenstadt in Rhode Island (Nordamerika) in der Naragansettbai und liegt nngefähr 280 Kilometer nordwestlich Newvork an der amerikanischen Ostküste: Newport ist amerikanische Marine- station. — Ein Rear-Admiral entspricht im Range dem deutschen Konteradmiral. )( Berlin. Zur Landung des deutschen KriegS-U-BooteS in einem amerikanischen Hafen sagt der „Berl. Lokalanz.": Nach den glänzenden Siegen in den tranSsylvantschen Ber gen. nach dem glänzenden Siege der Milliarden bet unserer fünften Kriegsanleihe nun dieser unverhoffte glänzende Steg deutscher Technik und deutschen Wagemutes. U 53 ist ein KriegSfahrzeug und durste sich als solches nicht über 24 Stun- den la den fremden HoheitSgewäffern aufhalten. Auch ist e- ihm verboten, sich in neutralen Häfen mit den zu seinen Fahrten nötigen Stoffen zu versehen. Der Befehlshaber von ll 88, Kapttänleutnant Rose, hat sich strengstens an diese völkerrechtlichen Bestimmungen gehalten. Diese Tat sache ist nicht nur technisch, sondern auch politisch von Be deutung. Sie erscheint wie eine wortlose Antwort auf die jüngste Note des DierverbandeS an die seefahrenden Neu- traten, in der behauptet wird, die deutschen U-Boote hätten in den Gewässern dieser neutralen Länder heimliche Ver- pfleaungSstühpunkte. Jetzt ist vor aller Oessentlichkeit be- wiesen, datz brutsch« U-Boote auch zur Zurücklegung eines langen Weges keiner unterstützenden Zwischenftationen be- dürfen. — Im „Berl. Tgbl." heisst e»; Das Auftreten von U58 in den nordamerikanischen Gewässern wird seinen Ein druck auf unsere Keinde und die Neutralen nicht verfehlen. — Die.Boss. Zta." meint: U-Boot 88 hat es der amerikanischen Regierung taktvollerweise erspart, praktisch zu dem neuen unerhörten Ansinnen Englands Stellung zu nehmen, dar die Neutralen zwingen möchte, deutschen Tauchbooten in ihren Häfen den Schutz de» Völkerrechts zu versagen. )( Washinato n. Reuter. Der englische Botschafter bat einen Besuch im Staatsdepartement abaeftattet. Er soll gegen da» Einlaufen eine» Unterseebootes in einem amerikanischen Hafen Einspruch erhoben haben. )( Newvork. Der britische Dampfer „Strathdene" ist auf der Fahrt von Newpork nach Bordeaux torpediert worden. 20 Mann der Besatzung sind von dem „Nantucket- Leuchtschiffe ausgenommen worden. Eine amerikanische Zerstörerflottille hat Newport verlassen, um sie an Land zu bringen. Neneste Nachrichten und Telegramme vom 9. Oktober 1912. Der grosse Steg in Siebenbürgen. Kriegspressequartier, 8. Oktober 1916. Der große, von den Verbündeten während der letzten Wochen errungene Erfolg in Siebenbürgen, durch den das Togarasser Becken gesäubert, der Geisterwald erobert und daS Burzenland schon größtenteils befreit wurde, hat eine vorläufig«, besonders in moralischer Hinsicht bedeutsame Krönung durch die Wiedergewinnung der altehrwürdigen Hauptstadt Kronstadt erfahren. Auf der Verfolgung der an den AuSgängen des Gcisterwaldes neuerdings bei Zer- nesti am Burzenbach und bei Vleden geschlagenen Mr- mänen erreichten die Verbündeten gestern abend die Stadt Kronstadt, dessen treugesinnte Einwohner von der fünf Wochen andauernden feindlichen Invasion befreit, die Sie ger rubelnd empfingen. Die zwecke rumänische Armee zog sich zurück. Im Süden drängen die Verbündeten nach und schon sind nördlich Toeryburg Kämpfe im Gange. Aber auch auf di« zweite Paßstraße, die über den Toemosertzah führt, macht sich der Druck der Verbündeten fühlbar. Die nördlich des BurzenlandeS stehenden Kräfte der 2. rumä- Nischen Armee, sowie die daran anschließend« rumänische Nordarmee sind an dem allgemeinen Rückzug beteiligt und der gesamte Rumänenabschub stellt an tue wenigen, dem Feinde verbliebenen Straßen über dem Karpathenwall die stärksten Ansprüche, die wohl mit großer Mühe und kaum ohne Verwirrung erfüllt werden können. In Ostsiebenbürgen haben die Verbündeten gegen wärtig Szekely und Garheit) erreicht. Die Rumänen er scheinen somit gegen das Hargital und das Georgenyge- birge zurückgedrängt. Bei Parajd an der kleinen Kokel versuchten sie wohl Widerstand zu leisten, wurden aber geschlagen. Auch im Raume von PetroSzeny und süd westlich des Roten-Turm-PasseS hatten die Rumänen kein Glück. Südlich PetroS-enh mutzten sie Wetter »urückweichen und südwestlich des RotleutturmpasseS holten sie sich im Angriffe gegen die auf rumänischem Boden stehenden Bayern eine gründlich« Abfuhr. M. Waldmann, Berichterstatter.
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