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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191611046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19161104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19161104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-04
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1916
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wer «sieae». tu« kövia«» 'zu halten. Die Unzufrieden letzt bestehenden Verhältni stär«r wurde. Im Hu er, Mengkar». Mischsruckt, w»< sich Hafer drftudet, rdrr Gerste über sirsktilick znlWste Mass hinaus - fiittert, veriitndigt sich am Baler» Ntenschen vorhanden sein. L Die LebenSmt zu Ahe j der Präsident de« Ober^RechnnnaSbofe« in Wien Beck österreichischer ErnährungSminister werden wstr Die englisch-italienischen KohlentrauÄorte. X Berlin. UmweaenderSohlentranaoortenachi deren Bedauern und Entschuld' ein deutsches Luftschiff über nt, ist. Der Geschäftsträger teilte deutschen Groben Hauptquartier« mit. daß die GrbietSver- letzung durch einen Zeppelin der Arme« geschehen sein müsse, Hauptquartier einqetrosfenen Berichte» 5 Motor und a» der Steuerm»- richtung gezwungen gewesen sei. zwei Benzinbehälter au«, »uwersen. Der Kammandant des Luftschiffes, der offenbar ' . >be aeme^et, dah dies« über belgischem Gebiet geschehen sei. Da« Grobe Haupt quartier würde sich schon vorder entschuldigt haben, wenn .7 I.-e, daß da« Luftschiff über nieder ¬ ländische« Gebiet geflogen ist. Die deutsche Regierung be- hält sich »or, da« durch den niederländischen Gesandten SckiffStranSvorte nicht voll »ur ÄnSführung kämmen. Die Kohleuvorräte Italien« würden in kurzer Zett verbraucht sei». »««gen durch sraeySstsch« Kampfflieger. Laisacher wir »er lorrn weder am t. noch «an 8. 11. M Mua»a»a. X Berlins Laut ^8erl. Lokakcrnz." «mp,. Nch eröffnete politische Testament Juanschikais mit den Vereinigten Staaten und mit Deutschland. Erin» Mircea von Rumäaieu ««Am»««. X Bukarest. („Agence HcrvaS"^ Prin» MireBaWW» Donnerstag gestorben. Zur »och m Mnem Entfchlnb getaugt. Auch "0", Sroben Maffen farbiger Truooen ist v"rlSusta tzdr unwahrscheinlich. Man hofft aber, di» not- Mannschasten mit Hilke des bestehenden Dienst- bekommen. »orauSgesetzt. daß die anderen Ministerien da« KriegSamt entsprechend unterstützen. Die Armee bxaucht die neuen Mannschaften, um ste während de« Winter« au»»ubilden. In den Kriegrau«- jchüssen bat man den Eindruck, da« die Kommission »ur Verteilung de« vorhandenen Menschenmaterial« und die Departement« nicht mit der nötigen Entschlossenheit»» Werke gingen. Wenn das Dtenschflkchtgesetz kräftig »nr An wendung käme, wurde kein Mangel, sondern UeveLfluß an Menschen vorhanden sein. Die LedenSinittelfrage in Gnalaud. X London. (Unterhaus.) Auf Bcscttverden über zu Hohe jdartosfelpresie sagte Nunriman: Der hohe Preis sei die Folge von Arbeitenncmyel und schlechten Wetters. In den nächsten Wochen werde die Ernte Fortschritte machen. Eine Einschränkung dö« Larto fiel Verb rau cheS sei nrtxesscnAU. empfehlen. Stan ton wie« darauf bin. daß grove Fischsendungen au« Holland nach ihrer Ankunft in England vernichtet morden seien. In Liverpool wurden gstr 20. Oktober 1000 und an den beiden folgenden Lage» 1400 Kisten mit Fischen vernichtet. Redner fragte, ob die« in der Absicht geschehen sei, tue Preise in England in die Höhe »n treiben. Lord Robert Cecil erwiderte, die aus Holland «ingeführten Fische hatten ivegen unvermeidlicher Verzögerung des Transportes vernichtet werden müssen. Cecil teilte ferner mit, daß eine schwedische Mssion, die über die Blockadefrage verhandeln solle, demnächst in Eng land erwartet werd«. Etagen. Di« st» Aussicht genommen« Rede de« Reichs kanzler« wird infolgedessen verschoben werden. Der weiter- tagend« Hauptansfehutz bietet dem Reichskanzler aber Ge- legenhett estvatge wichtig« Mitteilungen »u machen., fHmchstüiMrd—EchstwdoM—DstorWogm». * Stockholm. Die hiesigen Blätter verfolgen die Haltung der englischen und französischen Presse, die den deatsch-nonveaischen Konflikt besprechen, mit wachsender Besorgnis. Eine« unangenehmen Eindruck machen die Aeuberung« der britischen Preise, die, echt englisch, wegen der Versenkung norwegischer Handelsschiffe Norwegen in de» Krieg »» treiben suchen Md sodann gleichzeitig Schwe de» überreden, au die deutsch« Seite »u treten. Eine scharfe Zurückweisung findet auch «ine Aeutzerung de« .TemvS", der den Sichersten Widerstand Norwegen« al« ein« An gelegenheit de« Prestige» der Entente bezeichnet. In btefigen Handelskreisen erhält sich die Ansicht, daß die Abgesandten vo« London mindesten« mit einem fertigen Vorschlag einer Import« esellschaft »urückkehrrn werden, die in den Grund- liuirn den kürzlich in der Presse aufgetauchten Projekten eine« großen Jmporttrufte«, wie die Aktien-Gesellschaft Lranfito. entspricht. XCHriftiania. Dem.Morgenbladet" »«folge sollte» Vertreter de« Präsidiums de« Storthings und die Partei- sichrer gestern nachmittag die endatltige Form der norwe gischen Antwort auf die deutsche Note beraten, worauf die Antwort wahrscheinlich nächster Tage überreicht werden dürft«. Drohe Näss« au der Sämmefrout. X London. Der Times wird aus dem Kritische« Hauptquartier gemeldet: Obwohl das Wetter sich aufge klärt hat. herrscht an der Gommefrout noch immer grohe Näss«. Die Granattrtchter haben sich in Weiher uni» dl« Laufgräben in Bäche verwandelt. Eine größer« Infanterie aktion ist deshalb ausgeschlossen. Nur die Artillerie blieb die ganze Zeit über in Tätigkeit. Zu dem Torpedobootsporstost i« Kanal. X London. Der Gewährsmann der »Voss. Ltg." be richtet, daß die Schiffer erklären, bei dem nächtlichen See gefecht im Kana! am 26. Oktober seien die von den Eng ländern dort ausgelegten Netze und Minensperren größtenteils zerstört und abgetrieben. Die deutschen Kriegsschiffe hätten gerade die englischen Küstenwachtschiffe zuerst versenkt, wo durch englische Landstationen vergeblich auf Nachricht«» warteten, was in der stockfinsteren Nackt im Kanal eigent lich vorgebe. Die von Dover ausgelaufenen englischen Lorpedoboorszerstörer konnten die Verfolgung der deutschen nicht fortsetzcn, da sie wegen der zerstörten Minenfelder selbst Gefahr liefen. Dis Seetüchtigkeit der „Deutschland". )( Verli n. lieber die Seetüchtigkeit der „Deutschland" teilt der „Lokalanz." mit, daß aus Ncwyorker Depesche», die in Paris vorliegen, hcrvorgehe, daß das Handelsunter, seeboot „Deutschland" trotz überaus schwerer See nicht den geringsten Schaben genommen habe. An Bord sei allrS wohl. Zur Versenkung der „Angeliki". X Athen. (Reuter.) Admiral Fournet veröffentlicht emen Bericht, in dem er sagt: Die Dampfer „Angeliki" und „Kili" seien torpediert wvdeu ober ans Minen gelaufen, die von deutschen ober anderen feindlichen Schiffen hcrrührten. Versenkt. )( London. Lloyds meldet: Ter englisch« Dampfer „Glenlogan" ist wahrscheinlich versenkt worden. Der Fisch dampfer „Florcat" wurde versenkt. Tie Besatzung ist in Sicherheit. )( Stavanger. Der Bergener Dampfer Saturn, von Liverpool nach Narvik unterwegs, ist 80 Seemeilen nördlich der Shetlands-Inseln von einem deutschen Unterseeboote versenkt worden. NrrsacbraÄt. . )( Haa g. TaS Korrespondenzbureau erfährt, das gleich zeitig mit der Anhaltung des niederländischen Dampfers „Olbambt" durch die Deutschen auch die Dampfer „Rand- wisk", Brunswijk" und „Nordwijk" angehalten wurden. Die beiden letzteren wurden nach Zcebrügge gebracht, aber in zwischen wieder freigclasien. )( Haa g. Die Zeitung „Vadcrland" bespricht den Vor fall mit dem Dampfer „Oldambt" und erkennt die Be rechtigung Deutschlands an, das Schiff auszuüringcn, eben so die Berechtigung des englischen Geschwaders, einen Ver such zu unternehmen, um diese Aufbringung zu verhindern. Es geschah aber in Uebcreinstimmung mit dem Völkerrechte, das; die Deutschen, als sie ihre eigene Sicherheit bedroht sahen, den Dampfer zu versenken suchten. Von einem deutschen Unterseeboot angegriffen. )( Bern. Nach einem Telegramm des („Temxs" aus Lissabon sind an den portugiesischen Küsten verschiedene Dampfervon einem deutsch-nUntersccboot angegriffen worden. Aufsehen erregende Aaufterringen Winston Churchills. "Rotterdam. Aus London wird gemeldet: Es stellt sich heraus, daß der Verfasser von zwei Aussehen er regenden Mtikeln ü! r die Kriegslage im Londoner „Observer" Winston Churchill iit. Er sagt in den Artikeln u. a.: Wie stehen die Dinge? Deutschland hält den Druck auf seiner 1000 Meilen langen Front ans. Es wurde auch nicht ge zwungen, ernstlich zurückzugehen. Seine Armee hält sich auf normaler Stärke. Sie hat noch zahlreiche Reserven, die binreicken dürften, auch für die nächsten Jahre sich unge- schwächt im Felde zn halten, und während die deutschen Munitionsfabriken sie deutsche Armee gut bedienen, ver- nigk ste auch über eine große Menge erbeuteten Materials. Es sind keine Zeichen, daß der wirtschaftliche Druck Deutsch land zwingen werde, die Waffen niedrrzulegen, wenn auch zweifellos das rührend willige Volk schwer geprüft wird und^ich nach Frieden sehnen dürfte. Dom materiellen Ge sichtspunkt aus ist Deutschland noch immer der stärkste von den kriegführenden Staaten zn Lande. Es wäre erfreulich, wenn gewisse Kreise das offen zugeben würden. Deutsch land kämpft aut und verfügt jetzt über wett mehr Kanonen als früher. Auch das Wetter wird ihm bald ein Bundes- genösse fein. Man könne Hindenburg alle« zntrann! Sind Heeresleitungen und Admiralität in London auf alles vor bereitet? Wissen sie, was Deutschland plant? Di« englische« Berluste. "Kopenhagen. Die englischen Verluste seit dem 1. Juli belaufen sich vis zum 31. Oktober nach einer Zu sammenstellung des Daily Telegraph auf 412 756 Mann an Toten, Verwundeten und Vermißten. Hiervon entfallen 21 538 Mann auf Offiziere, 391 218 Mann auf Unter- sssiziere und Mannschaften. Politiken meldet aus London, daß das englische Heer während des Krieges von 4K0000 aus sechs Millionen gebracht worden ist. Hievon sind fünf Millionen Mann durch freiwillig« Rekrutierung aufgebracht worden, während eine Million nach Einführung der Dienst pflicht ins Heer eingereiht worden ist. Die von den Ko lonien gestellten Kontingente sind in diesen Zahlen nicht mit enthalten. Der englische Mannschaftsersatz. )( London. Die „Times" weist in einem Leitartikel nochmals auf die Notwendigkeit hin, dem Heere neue Mannschaften zu verschaffen, und schreibt: Das KiiegSamt braucht sofort eine sehr bedeutende Zahl neuer Truppen. E« besteht gegenwärtig nicht die Absicht, das militärische Alter zu erhöhen. Die Reni: a ist beiüaltch der Rekru- wichtige Werk besetzt, ohne leiden. Der Gürtel der Li , . daher wieder in seiner Gesamtheit hergestellt und wird durch die französischen Truppen frstge halten. Bm» txr übrigen Front rst nichts zu melden. Italienischer Bericht vom 8. Noognder. A» der Mischen Front ging gestern der erbitterte Kampf von Gor» bis zum Meere werter und brachte unseren Waffen neue siegreiche Erfolge. Läng« d«S steilen Nordkamme« der Karst-Hochfläche haben wir während der Nacht heftig« Gegenangriffe des Feindes abgcwiefen. Die unermüdliche» Truppen des 11. Armeekorps griffen zahlreiche feste Ver- teidigungSwerke, die der Feind in der mit Hindernissen ge deckten Gegend östlich des Veliki-Mri-BacheS und des Berges Tccinka vorbereitet hatte, an. Die tapferen Truppen der 4. und 45. Division erreichten, von Graben zu Graben den in Gehölzen, auf Hügeln und in Höhlen eingenisteten Feind vertreibend, nach heftiger Beschießung und unter Ab weisung hestiger Gegenangriffe die wichtige Linie, die sich vom Berge Faiti (Mrib) über die Höhe 819 zur Höh« 229 auf die Straße von Kostanjevica bis 700 Meter westlich von diesem Orte hinzieht. Auf der übrigen Front östlich von Gör» und BaSeomalo (Hudilog) bis zum Meere haben wir die am 1. November erreichten Stellungen trotz hartnäckiger Angriffe des Feindes, die durch konzentriertes Feuer zahlreicher Artillerie unter stützt war, gehalten. Wir machten 3498 Gefangene, dar unter 116 Offiziere, unter diesen befinden sich ein Brigade kommandeur, em Regimentskommandeur uüd drei andere hohe Offiziere. Wir haben zwei Gebirasaeschütze, viele Ma- schinengewehre und reiche Beute an Waffen, Munition und KriegSgerät aller Art genommen. Bei einem vom Feinde durchgeführten Luftangriffe vom 1. November auf den un teren Jsonzo schoß unsere Artillerie da« Wasserflugzeug L 75 ab. Der Fliegeroffizirr wurde getötet. Gestern abend er neuerte ein feindliches Geschwader den Einfall in dieselbe Gegend, wobei wir ein zweites Flugzeug abschosscn. Cadorna. -(.Berlin. Mit großer Genugtuung stellt die Ger- mania fest, daß, wie im Deutschen Reichstag gestern z»m Ausdruck gekommen ist, das ganze deutsche Volk ohne Unter- schied des Bekenntnisses und ohne Unterschied der Partei- Achtung in, der Anerlcnnung der LiebeStkuigteit des PqpsieS einig und ibm für die besonders den deutschen Gesauffknen erwiesene Fürsorge danknar ist. - )( Berlin. Aus de'" Lmnn wird berichtet, daß Minister Cork von der Linden icoen Vernich, da« Fraucnwnylrecht M, Zu»» erste» »»lalar „Kvnme siübftmord'r Uhr: L-utge". Montage »Die Magd". „Die «HA», Operette i» drei Akte« von Joseph Steuer, Musik von Benno Sternberg, kam am Donnerstag im Dresdner Restdenztheater zur Urauffüh rung. Da« Han« war ausverkauft und der Beifall aroß. Et» hervorragendes Mtlttiirorchester ist gegenwärtig 1» d« Wiener Kriegsausftellung »u hören, da« vom Wiener Leibregiment, den Deutschmeistern, gestellt wird und wohl in der Bortreffltchkeit der künstlerischen Leistungen kaum seinesgleichen haben dürfte. Ihm gehören nämlich aus schließlich Musiker von Ruf, verschiedene Professoren der großen Konservatorien von Frankfurt a/M., Budapest usw. sowie die Konzertmeister erster deutscher und ausländischer Orchester an. Insgesamt ungefähr vierzig absolvierte Musik akademiker bilden diese Elitekapelle. Der Dichter Richard Dehmel, der als Leutnant der Landwehr im Dienst des Oberbefehlshabers Ost steht, ist mit dem Eisernen Kren» erster Klasse ausgezeichnet worden Fachbochschulkurse. Gestern wurden in Breslau ote Fachhochsckiilkurse für Wirtschaft und Verwaltung, die erste derartige Einrichtung an einer deutschen Universität, eröffnet. Der Oberpräsident, Protektor der Universität, und Exzellenz Bierhaus begrüßten die neue Einrichtung. Wafferftiiitde. _* Rotterdam. Aus London wird gemeldet: Es " kraus, daß der Verfasser von zwei Aussehen er regenden Mtikeln üi r die Kriegslage im Londoner „Observer" Winston Churchill iit. Er sagt in den Artikeln u. a.: Wie stehen die Dinge? Deutschland hält den Druck auf feiner 1000 Meilen langen Front aus. Es wurde auch nicht ge- Scine Armee hält sich binreicken dürften, auch für die nächsten Jahre sich unge spräche des Körrigs mit dem 1500 Soldaten mit Kanone» X London. »Daily richtet, eS sei dadurch eine sonderbare daß Offiziere, di« an der «tter A» gestellten Eisenbahnlinie von Larissa treuen Offizieren in Larissa ««statten, zuschicken, um den Vormarsch der v« krafte in Elaieriui auf, Benizelisten mit den z... ... groß. — „Daily. Lhronicle" teilt i» > When vom 1. November üb« die Best, mit, infolge eines politische» Streites LÄrisulia getötet worden. Darauf sei nationalen Vertcidiguugsarmee gegen ot —„ . Stach einer Meldung aus Saloniki zählt die nationale So- mee 30 000 Maum, von derre» 17 000 bereit« t» stehe». FetrrdÜch« Franrösischer Bericht v«« mittags: Südlich der Somme war in den Abschnitten von Lihon« mrd Handstreich der Franzosen auf bi« Gräben östlich court ist vollkommen geglückt. Auf dem rechte» war die Llacht verhältnismäßig ruhig. In» Laush deG gestrigen Tages haben die Deutsch« doS Färt K«»k. nute« der heftigen, seit mehrere " geräumt, ohne den fran warten, dessen Druck stür! do» )(Hang. Dem Korrekp«rde«»büro wird vom Ministers«» de« Aeußern mitgettilt, daß der bevollmächtigt, Geschäfts träger de« Deutsche« Reiche« im Auftrage seiner Regie«««» -^nna ausgesprochen Hatz daß ederländlsche« Gebiet geflogen r gleichzeitig auf Ersuchen o«i» letzung durch einen Zeppelin der nach de» beim Hauptqr infolge eines Schaden« am Motor und an der Steuerein richtung gezwunaen gewesen sei, zwei Benzinbehältee aus- »»werfen. Der Kemmandant de« Luftschiffe«, der offenbar ganz falsch orientiert gewesen sei, habe gemeldet, daß diese« über belgischem Gebiet geschebc ' ' ' " : 7 ' quartier würde sich schon vorder entschuldigt haben, wenn eS sich bewußt gewesen wäre, daß da« Luftschiff über nieder ländisches Gebiet geflogen ist. Die deutsche Regierung be- gerichtet« Ersuchen (wörtlich: Vercoek) zu beantworten, so bald ihr die vollständigen Berichte über den Vorfall »ugo- ganaen sind. )( Amsterdam. Eine« hiesige« Blatte wird a>« London gemeldet, daß gestern in einer stark besuchten Ver sammlung der Baltic Erchaliae eine Entschließung ange nommen wurde, in der die Regierung aufgefordett wird, »u erklären, daß sie am End« dieses Krieges von Deutsch land jedes vernichtete Schiff und jede Tonne Schiffsraum zurückfordern werd«. X Madrid. (Tmrch Funkspruch vom Vertreter de« Wiener K. K. Telegr. Korr. Bureau.) Die Neutralitäts komitee« setzen di« unternommene Propaganda in großem Stil« fort. Etue» lebhaften Eindruck machte eine Rede, die der früher« konservativ« Unterricktsmintster Bergamin in Earragoffa gehalten Kat. Der Redner sprach den Untersee booten da« Recht»«, spanisch« Schiffe die Bannware führens u»tar gewiss»» Umstände» »» »ersrnkru. verwischtes. Jahren angesteAe >cr L Z.. Moldau Jser Eger Elb- -Lud- weis S>u>g- lmnz- lau Laun Rau'o- «til Pot- Vubitz Mel- ntk Leit- meritz Äiu>- sil Dres den .Mesa s. — 22 -i- 4 — 20 — L0 -s- 34 27 -t- 1 -lll. - 8) 4. — 24 -i- - 20 - 2s > 3b — -5 -4— s. -l44 — 8
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