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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.08.1925
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250828018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925082801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925082801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-28
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.08.1925
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Nr. 40Z S«w 14 schafi zusteht, vereiudart worbe« ist, daß 1. da» alt« vankenkonsor» tium de» Novdftern (S. Bleichröder. Deutsche Bank. Disconio- Gesellschaft) ein Vorkaufsrecht auf die Aktienmehrheit der Nordstern Allgemeinen hat, S. ein« Neuwahl de» AuffichtSrate» nur mit aus drücklicher Zustimmung de» gemeinsamen BerwaltungSauSschusse» erfolgen darf. Da e« für den Konzern überflüssig ist, ferner eine eigene Bank zu haben, hat die Nordstern Allgemeine ihre Beteiligung von 2^999 M. gleich 5b N an der Rordsternbank zum Preise von '397 099 M. an die von der HeydtS-Bank in Amsterbam-Zandvoort verknust, di« damit da» gesamte Kapital dieser Bank besitzt. Di« Nordsierubawk wird ihren Namen in »von der HeydtS-Bank" ändern und im Nordsternhause freundschaftlich mit den Versicherungsgesell schaften Weiterarbeiten. Vir betonen, daß seit Bestehen der Nord- siernbank di« Versicherungsgesellschaften von dieser manche wertvoll« Dienst« erhalten haben und selbstverständlich bei ihr die Gelder der Versichert«» ni« gefährdet waren. Ebenso selbstverständlich wird auch für die Zukunft daraus gehalten werden, daß die Gelder der Ver sicherten. wo auch immer sie angelegt werden, «ach den Vorschrrsten de» ReichSaufsichtSamteS für Privatversicherung gesichert sind. » De»tscher Aero-Lloyd A.-G., Verls». Die mlt 1F2 Million Reichsmark Stammaktien und 6999 Reichsmark Vorzugsaktien arbeitende Gesellschaft lauf erster« stehen 113 715 Reichsmark auSs schlicht 1921 nach MS 888 Reichsmark Abschreibungen mit 1639 Reichs mark Reingewinn, der vorgeiragen wird. Da» Programm für >821, den Verkehr aus den regelmäßig zu befliegenden Strecken aus eine Gesamtlänge von 599 999 Kilometer zu verdoppeln, wurde noch llber- trosscn, da der Verkehr aus mehr als 699 999 Kilometer ausgedehnt werden konnte. Der Alugzeugpark wurde ans den doppelten Bestand erhöht. Ausgangs lS21 standen der Gesellschaft l9 modern« Verkehrs- slugzeuge neben l8 Maschinen älteren Typs sür Sonderzwecke nsw. zur Verfügung. Außerdem har die nahestehende Deutsch- russische Luftverkehrsgesellschaft die Strecke Königs berg—Moskau mit zehn ihr gehörigen modernen Verkehrsflugzeugen betrieben. Die durchschnittliche Regelmäßigkeit der Flüge stieg aus 95.1 X gegen 91.5 X im Vorjahre. Die Zahl der Flüge erhöhte sich aus S577 <i. V. lSKöf. wobei 536 875 (137 619) Kilometer zurückg-elegt wurden. Die Anzahl der beförderten Personen stieg auf 8620 <2966), die Gesamtnutzlast auf 872 596 (lS3 l67f Kilogramm. Die Gesellschaft vergrößerte ihren FnIeressenkreiS durch maßgeblich« Beteiligung bet folgenden Gründungen: Süddeutscher Aero-Lloyd, Luftverkehr Württemberg. Badisch - Pfälzische Luftverkehrs-Gesellschaft, Mittel deutscher Aero - Lloyd und Adria - Aero - Lloyd . Gesellschaft. Die Errichtung einer Westfälischen und Rheinischen Aero-Lloyd-Gcscll- schast steht bevor. Die Aero-Llovd-Lustbiid G. m. b. H. habe wiederum erfreuliche Ergebnisse erzielt. Die Zahl der angescriigten Negative ist aus 8199 gegen 3199 gestiegen. Im lausenden Geschäftsjahr konnte der Flugverkehr wesentlich erweitert werden. In der Bilanz sichen gegenüber Schulden von 611812 Reichsmark und Akzeptvcrbindlich- keiten von 18 999 Reichsmark Forderungen mit SM 188, Bankguthaben mit 281 288, Effekten mit 118 882 und Vorräte mit 186 53S Reichs- Mark Reingewinn, der vorgctragen wird. Das Programm für 1921, zeuge und Motoren mit 153 S65 Reichsmark und Beteiligungen mit 885 159 Reichsmark zu Buche. * Eiuuahmc« au Zuckerverbrauchssteuer. Nach amtlichen Fest stellungen sind im Deutschen Reiche während des Juli diese» Jahres an Verbrauchssteuer auf Zucker rund 28,22 Millionen Reichsmark vereinnahm! worden. Das ist verhältnismäßig sehr viel und be weist den starken Juliverbrauch. Seit Beginn des Rechnungsjahres, in den vier Monaten vom 1. April bis 31. Juli 1925, haben die Einnahmen rund 89.6» Millionen Reichsmark betragen, so daß die Julistcuer den monatlichen Durchschirittsbetrag um rund 8 Mil- linnen Reichsmark überragen. » Zuckerrübenuntersuchuugeu. Nach am 26. August im Institut für Zuckcrtnduftrte auSgcführten Wägungen und Untersuchungen von Zuckerrüben au» allen Teilen de» Deutschen Reiche» ergeben sich folgende Zahlen: Durchschnittsgewicht einer Rübe 291 st. V. 288> Gramm: Durchschnittsgewicht der Blätter einer Rübe 119 si. V. 11S> Gramm: Zuckergehalt 11,8 sk. B. IS,7s Prozent. Für die Rübe ins gesamt ergibt sich also gegen das Vorjahr ein Mehrgewicht von 8 Gramm, während die Rübenblätter im Durchschnitt 26 Gramm weniger wiegen und der Zuckergehalt um 1.1 A zurückstehi. * Zur Lag« am Sisenmarkt. In ihrem neuesten Bericht über die Lag« am Eisenmarkt weist die „Dt. Vergw.-Ztg." aus die starken PreiSschleudereien hin, die auf nicht zur Abwicklung ge langte VorvcrbandSgeschäfte zurückzuführen sind und welche die Tätigkeit der Verbände außerordentlich erschweren. Was die Markt lage im einzelnen angcht, so ist das Halbzeuggeschält sehr ruhig. In Trägern hat der Verband einige Geschäfte hcreingenom- mcn. die aber im Vergleich zu den Quoten und dem Arbettsbedürs- n,S der Werke nicht viel bedeuten. In Stabeisen machen sich die erwähnten PreiSschleudereien am stärksten bemerkbar. Auf die Güteranspreise sür Schrauben- und Nieteisen wird in Zu kunft ein Rabatt von 59 X gewährt, für Monieretsen auf die Profil- auspreise ein Rabatt von 33/(. Bei Stabeiscn ist sür SiemenS- Marlin-Material ein Ueberpreis von ö M. neu eingeführt worden. Die Bildung eines Verbandes sür U n i v e r s a l e i s e n ist bisher noch nicht erfolgt, da in der Quotcnsrage Schwierigkeiten bestehen. In Feinblechen machen sich Preisunterbietungen durch die Siegcrländer Werke unangenehm bemerkbar. In Walzdraht wurden einige nicht sehr bedeutende Abschlüsse zum Berbandspretse von 110 M. heretngenonrme». In gezogenem Draht sind einige AuslandSabschlüsse getätigt worden. Di« Eisenpreise stellen sich im Augenblick wir folgt, wobei aber die Unterbietung der Ver bandspreise zu berücksichtigen bleibt: Vorblöcke 112.59, Knüppel 129, Platin 125. Stabeisen 135, Formeisen 132, Universaleisen ISS, Band eisen l89, Grobblech« 159, Mittelbleche 1K2 bis ISS, Feinblech« über 1 Millimeter 158 bis 169, Feinblech« unter 1 Millimeter 178, Walz draht l19 M. Für den Herbst werden die Aussichten in indu striellen Kreisen etwas günstiger beurteilt. Man verweist aus die gute Ernte, die aus die Kapitalbtldung nicht ohne Einfluß blelben kann. Auch sollen sich in einigen weitcrverarbeitenden Industrien Ansätze zu einer Belebung bemerkbar machen. Schließlich müssen auch die VorverbandSabschlüsse eines Tages ihre Erledigung ge funden haben, wodurch dann ein Hauptmoment der Beunruhigung in Fortsall kommen wird. Zur Abschmächnng des Zloty, lieber die Gründe, di« zur neuerlichen Adschwächung des Zloty geführt haben, ist dem Qst- devisenbcricht der Firma S. Schönberger L Eo. folgendes zu ent nehmen: Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Polen spitzen sich offen bar weiter zu, da der außerordentliche Kreditmangel die Industrie zu immer neuen ProduktionScinschränkungen veranlaßt und die Geld- und Vertrauenskrise ständig weiter fortschrcitet. Die neue Erhöhung des Diskontsatzes der Bank Polskt dürfte die Zinssätze weiter in die Höhe treiben, während auf der anderen Seite der Geldmarkt kaum durch das Hincinströmcn ausländischer Mittel eine Entlastung erfahren wird. Als charakteristisch dafür, daß man in den Kreisen der polnischen Industrie die Lag« sehr pessimistisch beurteilt, ist di« Tatsache anzusehen, daß sich die Au»Wanderungs- beftrebungen der Fabrikanten ständig verstärken. Besonders dir Tertilindustriellen des Lodzer Bezirks lagen sich vielfach in den Balkanstaaten, besonders in Südslawien und Rumänien, nieder. Der 'Abbau der betreffenden Fabriken dürft« in Polen beträchtliche Steucrausfälle Hervorrufen und des weiteren auch di« Arbeitslosen- Ziffern erhöhen. Di« Regierung begnügt sich nach wie vor damit, aus angeblich spekulative Machenschaften zu verweisen und aus die Ernte zu hoffen. Di« Maßnahmen zur Erleichterung der Ausfuhr, die z. B. in der Herabsetzung der Frachttarife für Holz und Kohlen nach den baltischen Häsen zum Ausdruck kommen, müssen als völlig unzureichend angesehen werden, da eine nennenswerte Bcfferu-ng nicht möglich sein dürfte, bevor der Handel mit Deutschland wieder in Gang kommt. Aus dem Gebiet der Valutapolitik beschränkt man sich auf eine schärfere Kontrolle des Teviscnverkehrs und auf straf rechtliche Verfolgung von Personen, di« im Auslände größere Zloiymengen anbieten. Eine nennenswerte Wirkung auf die KurS- gestaliung der polnischen Währung konnte die Erhöhung der Dis kontrate und di« Verschärfung der Kredttrestrikiionen bisher nicht erzielen, da durch diese Maßnahmen der Kern des Valiitaübels nicht getroffen werden dürfte. * Zunahme de, deyisch«» Einfuhr nach Frankreich. Die Ein fuhr Frankreichs in der ersten Jahreshälfte repräsentierte nach amtlichen Ziffern einen Wert von 16 996 523 099 Kranken gegen 17 851 893 999 Franken in der entsprechende» Zeit des Vorjahres. Deutschland steht als Bezugsland an vierter Stelle hinter den Ber einigten Staaten, Großbritannien und Belgien. Die wichtigsten Ziffern sind folgende sin Klammern dt« Ziffern des ersten Semesters 1921s: Vereinigte Staaten 2 925 297 s8 911988s Franken, Groh- brttanirien 2 319 687 sS 199 317) Franken, Belgien-Luxemburg AreUag. 2S. August 1925 1827 98« «120I»«> Kranke». Deutschlaud «»17 (««»1») Franke». Jtall«» SöS7«ö (783 818) Kieanken. Dt« Einfuhr au» den Vereinigten Staate», Großbritannien «nd Italien ist demnach rela tiv stark zurückgegange», «ähren» di« warenb«»8g« an» Deutschland Belgien und vrastlie» sich de« Wert »ach nicht unbedeutend erhöht haben. * Di« iuteruutloual« Souteutratt»»»»«»«,»», >» der K»»ft- s-sd«»i»d»strie. Zwischen der Be,«int,t» Slan»ft»ss- Fabriken S.-G., Elberfeld, »nb de« englische» Kunst- seibenkonzer» Sourtould». der »der Amerika auch veziehungen zu de« italienischen Konzern, der Snia Videos«, unter-ält, ist «lne gegenseitige Jutereffennahme und Verabredung instand« gekommen, die den Konzerne« den Schutz der beldersetttgen Märkte garantiert. Die »onzentrationSbewegung scheint indessen da«lt erst am Anfänge zu stehen. E« dürste eine einheitlich« international« Ausa«me»- sassung der »unstseideninduftrt« bevorstehen. Im Zusammenhänge damit mag auch daraus htngewtesen werden, daß der Snta-BiScose- Sonzern sich für sein ausgedehnte» Geschäft t« fernen Osten fast ausschließlich de» Hamburger Exporthandel» dedtent. « vhi»a hält I»«»,» «»lelhadtenst aufrecht, «te de, „D. H. D' erfährt, wird di« chinesisch« Regierung tm Gegensatz zu gegenteiligen Gerüchten die zum Rückkaus auSgeloften Stück« ihrer Goldanleth« von 1988 am 8. Oktober tm Gesamtbetrag« von 288 888 Pfund Sterling pünktlich etnlöse». Der Dienst dieser Aulrihe, sowie aller anderen durch die Zolletnnahmen gesicherten Anleihen wird pünktlich ans- rcchterhalte» werde». Am 1. September sind dt« Kupons der iXXtgen chinesischen Goldanleth« von 1888 fällig, die an den Schaltern der Hongkong and Shanghai Banking Corporation etn- gelöft werde». Zum gleichen Termin löst di« genannte Bank noch folgende Kupons ein: Dir «XX lg« Goldanleth« der siamesischen Regierung von 1995, IX Alge Goldanleth« der siamesischen Regierung von 1997 und ?Xtg« Goldanleth« der siamesischen Regierung von 1922. * Nürnberger Hopsenbericht. Der Markt setzte zu Beginn der Woche mit lebhafter Geschäftstätigkeit ein, wodurch sich der Umsatz auf 75 Ballen l02-ter- «nd 22 Ballen tS2üer-Ernt« hob. An den letzten Tagen hielt die rege Geschäftstätigkeit weiter au. E» würben Umsätze von 119 und 89 Ballen erreicht. Der Grund für dt« Um sätze liegt wohl in der Hauptsache in den verringerten LrnteauS- sichten. In der zweiten Hülst« der Berichts»«!! wurde da» Geschäft eiwaS ruhiger. Einschließlich der Mehrverkäufe der Vorwoche kamen in 1921er Hopfen 119 Ballen zum Umsatz. Die Zufuhr war wieder unzureichend. ES war drShalb oeue Nachfrage nach neuem Hopfen am Markte und dt« Preis« konnten am Markte gewinnen, so daß für Hallertauer bi» 319 M. bezahlt wurden, für fränkischen Hopfen 189 bis 259 M. Da» Land brachte 1S9 Ballen an den Markt. In den lctzien Tagen beivegte sich dt« Zufuhr zwischen 29 und 119 Ballen, wodurch ein Gesamtverkauf von 159 Ballen in der Berichtszett er reicht wurde. Die Preis«, die gewinn«» konnten, erlitten in den letzten Tagen ein« klein« Einbuße Fränkischer Hopsen, für den anfangs 369 bis 139 M. bezahlt und 199 bi» 159 M. später gehandelt wurden, gab auf 390 bi» 125 M. nach. Die Stimmung de» Markte« ist bei Wochenschluß al» ruhig zu brzetchnen. * Frachtbegüuftig«»,«» »»» «»laß der Wiener Herbstmesse lv». Anläßlich der in der Zeit vom 8. bi» 13. September 1925 stattfinden- dcn Wiener Herbstmesse wird auf sämtlichen Linien der österreichi schen Bundesbahnen für die Rückbeförderung der ausgestellt ge wesenen Meffcmuster über den gleichen wie bei der Beförderung zur Messe zurückgelegten Weg bei Aufgabe al« Sil- bzw. Frachtgut im Absertigungswege ein 59 Niger Nachlaß von den tarifmäßigen Gebühren gewährt. Dt« Sendungen müssen sowohl bei der Beförde rung zur als auch von der Messe auf den betreffenden Arachl- stückcn, ferner in den Frachtbriefen ausdrücklich al» Messe- Muster bezeichnet sei«. Di« Rückbeförderung der Mcssemuster mutz an den im Frachtbriefe für die Beförderung zur Messe bezeichnet!:» Absender innerhalb 1 Wochen nach Schluß der Mess« erfolgen. Dem Frachtbrief für die Rückbeförderung ist der Frachtbrief für di« Hin- sendung sowie eine Bescheinigung der Messe darüber, daß da» zur Rückbeförderung aufgegeben« Meffcmuster mit dem ausgestellten Meffemuster identisch ist, beizuschließen. * Hamburger Warenmarkt vom 26. August. Kaffe«. Di« Sontos-Offertcn waren bi» um 2 Schilling erhöht, die Rio-Offerten um l Schilling. AuS dem Inland« lagen größere Aufträge vor. Santos-Dpezial l28 bi» 135, Extraprima 122 bi» 121, Prima 118 bi» 122. Superior 111 bi» 118, Good 198 bi» 112. Rio 98 bi» 198, ge- waschen« Rio 132 bi» 189. — Kakao. Der Markt verkehrte in unveränderter Haltung. Da» Geschäft hielt sich in den gewohnten Bahnen und die Preise behaupteten ihren Stand. Vom Ausland« wurden keine nennenswerten Veränderungen gemeldet. — R e i S. Auf ermäßigter Basis kamen einige Umsätze in Burmah II zu- stonde. Im übrigen blieben die Preis« unv«rändert. Da» Inland hält nach wie vor mit Käufen zurück. Burmah II notierte heute loko August und September 15.9 Schilling, Oktober-November 16 chilling, Burmah-Bruch ^ l loko und spätere Andtenungen 18 chilling, Burmah-Bruch Z. II loko und spätere Andtenungen 12.7X Schilling. Moulmein loko und August notierte 29 Schilling, spätere Andienungen 29,8 Schilling, Siam loko 21,6 Schilling. Patna loko 29,9 Schilling. — Auslandszucker. Der Markt trug auch heute ruhiges, aber stetiges Gepräge. Tschechische Kristalle Feinkorn wur den November-Dezember mit 15,6 Schilling, American sin« Granu- lotcd loko mit l7F Schilling, schwimmend mit S,7k> Dollar s« 199 Lb». genannt, Java 25 End« August, Anfang September eintreffend, notierte 16.1X Schilling. — Schmal». Tendenz: flau. Amerika nisches 11,75, raffiniertes 13,75 bis UFO und Hamburger Schmalz 15 Dollar je 199 Kilogramm netto. GeschLstSausstchte» in Sachse«. Laut „Reichsanzetger" wurde di« Geschäft Saufficht augeort- n e t über. Baumeister Hermann Kranz, Bautzen. — Agnes verw. Jakob geb. Lnger, Hermsdorf, alleinige Inhaberin der Firma Ziegelwerk selektr. Betriebs «nd Zementwarenfadrik, HermS- dors iSächs. Schweiz» Agne» ver«. Jakob. Aufgehoben: Kaufmann OSkar Herwaun Groh, Leip zig, Salomonstraße 26/28. Auswärtige Soukurse. Arnstadt: Kaufmann Friedrich Järschkc, Arnstadt, Anmelde- srist bis 3. Oktober. — Ballenstedt: Kaufmann Bruno Linden hohn, Gernrod«, Tischler Fritz Meoer. Rieder, unk Tischlermeister August KrauthauS, Gernrode, Inhaber der Firma Lindenhahn <L Meyer, Gcrnrode, Anmeldefrist bi« 10. September. — Bochum: Rheinisch-Westfälische Installations-Gesellschaft Friedrich Meier m. b. H„ Bochum, Anmeldefrist bi» 89. September. — Berlin: Vetter L Stcnger, Berlin, Anmeldefrist bis 39. September. Ber liner Eisen- und StahlhandelS-Aktiengesellschaft, Berlin W. 9, An meldefrist bi» 1. Oktober. Kaufmann Wilhelm Schwanke, Berlin. Anmeldefrist bis 5. Oktober. —Bonn: Handels- und Gewerbebank Godesberg, e. G. m. b. H., GodeSberg, Anmeldefrist bi» 19. Sep tember. — Brieg lBez. BreSlans: Kaufmann Paul Frühholz. Brieg, Anmeldefrist bi» 22. September. — Burg sBez. Magde burg!: S. Aston Maschinenfabrik, Aktiengesellschaft, Burg. Arrmcide- frist bis 2«. September. — Eharlottenburg: Norddeutsche Hagel-VersicherungS-Aktiengesellschaft, in Liqu., Eharlottenburg. An meldefrist bis 1. Oktober. Kaufmann Isidor Sandeloivski, Ehar lottenburg. Anmeldefrist bi« 15. September. Hoch L Wuth«, Ehar- lottenburg, Anmeldefrist bi» 15. September. — Chemnitz: Trtko- tagensabrikant Hugo Johanne» Schneider. Chemnitz. Anmeldefrist bis 28. September. — Lr « f« ld : Papier- und Prägewerk BooSseld, m. b. H., Crefelt, Anmrldefrist bi» 28. September. — Dippol diswalde: Nachlaß des Kaufmann» Bruno Horst Naumann, Possendorf, Anmeldefrist bi» 8. September. — Duisburg: 1. Kaufmann Dietrich Schmeer, Duisburg, 2. Kaufmann Karl Schöttelndreier, Duisburg, Anmeldefrist bi« 8. September. — Forst (Lausitzs: Kaufmann Georg Schreck, Inhaber der Firma Beicht L Schreck. Forst, Anmeldefrist bi» 1. Oktober. — Franken thal sPsalzs: Bickert L Cte., Frankenthal, Anmeldefrist bis 26. September. — Frciburg sBrctSgaus: Uhrenfabrik vormals Werner Amann, Freiburg, Inhaber Eugen Kupferschmld. Anmelde frist bis 9. September. Fritz Engesser. Frriburg, Anmeldefrist bi» 9. September. — Hannover: Kaufmann Hermann Metnecke, Inhaber der Firma Meinecke L Eo., Hannover. Anmeldefrist bis 15. Oktober. Kaufmann Michael Orenstein, Hannover, Anmelde frist bi» 15. Oktober. — Harburg (Elbe): „Hasko" Hamburger Faßkontor G. m. b. H., WtlhelmSburg, Anmeldefrist bis 29. Sep tember. — Lechenich : Erich Donner, Lechenich, Anmeldefrist bis >9. September. — Leipzig: LouiS Brock» Akt.-Gcs.. Maschinen fabrik. Leipzig-Lindcnau. Anmeldrsrist bis 28. September. Kauf mann Heinrich Greizerstetn. Lelpzlg-GohltS, Geschäftsstelle Leipzig Möckern, Anmeldefrist bi« 28. September. Otto Walther, G. m. b. H., Leipzig, Anmeldefrist bis 9. Srvtember. — Lübeck: Kauf mann Karl Max Prußki, Inhaber der Firma DanS Kasseeversand hau», Lübeck, Anmeldefrist bt» l5. Oktober. Kaufmann Alfons van Acken. «lletninhaber der Firma Lübecker Margarinewerk AlfonS van Acken Lübeck, Anmeldefrist bi» 15. Oktober. Kaufmann Wil helm Friedrich DIedrich Erichsen. Alleininhaber der Firma Wilhelm Erichsen, Lübeck, Anmeldefrist bis 15. Oktober. — Magdeburg: Kauf«»»» Max Haas«, Magdeburg, »nmeldesrtft »i» 13. September. — Mannheim; Kaufmann Heinrich Schowalber. Seckenheim bei Mannheim, Postdrstellvestrk FrtedrichSseld. Anmeldefrist b>» 21. September. — Minden (Wests.): Fräulein Luise Heidacher, Minden, «nmrldesrist bis 1. Oktober. — M.-Gladbach: Adolf Ludwig, M.-Gladbach. Anmeldefrtft bi» 29. September. — Neu- dom«: Landwirt Samuel Wolf, »erftenbrügge, Anmeldefrist bi« t8. November. — Osfenbach (Main): Jakobi ch Roth. Vsfenbach. Anmeldefrtft bl» 26 September. — Psedder»hetm: Wasch. Mittelwert Leiselheim, G. m b. H.. Leiselheim, Anmeldefrist bt» 29. Oktober. — Recklinghausen: Kolonialwarenhändler Beruh. Bogt, Hill» l. W.. Anmrldefrist bt« 18. September. — Rheda sBez. Minden): Mödelfabrtkant Josef Ellebracht. Herzebrock t. W., An- Meldefrist bt» b. Oktober. — Ruhland: Lausitzer Röhre». uich Slfeiiyandelögesellschaft m. b. Ruhlan», Anmeldefrist bi» 2. Ok- tober. — Savda (Erzgeb.): Holzwarenfabrtkant Arno Otto Dtetel, Sapba, «nmeldesrtft bi» 25. September. — Schleswig: Schle». wtger Reit, und Fahrschule, «. S. m. b. H.. Schleswig, «nmelbefrtft di» 38. September. — Gondershausen: Uhrmacher Otto Gesell, SonderShausen. Anmeldefrist bi» 8. September. — Stettin: Frau Käthe Dchllnke, Inhaberin ber Firma Schänke L Co., Stettin, Anmeldefrist bi« 29. Oktober. — Urach: Helene Tlnney geb. Hahn, Ehefrau de» Fabrikanten Wilhelm Ttnne», In haberin der Firma Mech. Weberei vorm <S. W. Tlnney, Sondel- fingen, Anmeldefrlst bt« 18. September. Paula Seidel, Metzingen. Anmeldefrlst bt» 9. September. — Vorsfelde: Mechanikermeister Bruno Graubner, Vorsfelde, Anmeldefrist bis l2. September. — Wrtnhetm: Stricker Georg Otto, Birkenau. GeschästSsitz Wein- heim. Anmeldefrist bi» 15. September. — Weißenfel»: Schuh- fabrikant Erich Schindler. Weißensel«, Anmeldefrlst bi» 12. Oktober. — Wiesbaden: Kaufmann Christian Wilhelm Erkrl, alleiniger Inhaber der Firma H. W. Srkcl. Wiesbaden. Anmeldefrist ÄS 6. Oktober. Dresdner Schlachtviehmark« vom 27. August, «ustrieb: Rinder: 7 Ochsen. 16 Bullen, 8 Kalben und Kühe, ferner 885 Kälber, 89 Schafe, 138 Schweine, zusammen >213 Tiere. Preis« in Reichsmark für 59 Kilogramm Lebend- und lim Durchschnitt) sür Schlachtgewicht: Rinder: Geschäft belanglos, daher ist eine amtlich« Preisnotierung nicht erfolgt. «Lider: beste Mast- und Saugkälber 79 bi» 88 »l»l>. mittler« Mast- und gute Saugkälber 79 btS 76 s122>, gering« Kälber 58 bis 65 s112>. Schafe: Prelle wie am Montag. Schweine: voll- fleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi» IX Jahr 99 bi« 92 s117j. Fetlchwetn« 93 bis 91 s>17», fleischige 86 bt« 88 sN6>, gering entwickelte 82 bis 81 tilg). Sauen und Eber 79 bi» 89 <199). Ausnahmevretfe über Notiz. Die Preis« sind Marktpreise. Sie enthalten sämtliche Spesen de» Handel» für Fracht. Markt, und VerkausSkosten. Umlatzsteucr usw. und beziehen sich auf nüchtern gewogene Tiere. Die Stallpreis« verringern sich ent sprechend. Ueberftand: 7 Ochsen. 13 Bullen. 6 Kühe. 15 Schafe. Tendenz de» Marktes: Geschäftsgang in Kälbern und Schiveinen langsam. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 27. August, «nstried: 211 Rin der, davon 51 Ochsen, 83 Bullen. 26 Kalben, 51 Kühe, ferner 663 Kälber, 319 Schafe, 1151 Schweine, zusammen '3387 Tiere. Von Fleischern dem Markt direkt zugeführt: 1 Rinder, 88 Kälber. 19 Schrie. 179 Schweine. Preise in Reichsmark für 59 Kilogramm Lebendgewicht: Ochse«: 2. Klaff« 16 bis 57, 3. Klasse 32 bis 15. Bullen: 1. Klaffe 58 bi» 62, 2. Klaffe 59 btS 57, 3. Klasse 19 bis 19. Kalbe» «nd Kühe: 3. Klaffe 19 bis 58, 1. Klaffe 28 bi» 39, 5. Klasse 2-3 bis 27. Kälber: 2. »lasse 85 btS 99. 3. Klaffe 75 bis 81, 1. Klaffe 56 bis 71. Schafe: 2. Klaffe 15 bt» 55, 3. Klaffe 89 bis H. Schweine: 1. Klaffe 92 bt» 98, 2. Klaffe 92 bt» 93, 8. Klaffe 87 btS 9l, 1. Klaffe 83 bis 86. 5. Klaffe 83 bi» 86. Die Preis« sftch Marktpreis«. Si« enthalten sämtliche Spesen des Handels für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Um satzsteuer usw. und beziehen sich auf nüchtern gewogene Tiere. Die Slallpreis« verringern sich entsprechend. Urberstand: 22 Ochsen, 15 Bullen, 19 Salben. 9 Kühe, 70 Schafe, 35. Schweine. Geschäft», gang in Rindern »nd Schafen sehr langsam, in Kälbern gut, in Schweinen mittel. Chemnitzer Schlachtvlchmarkt vom 27. August. Auftrieb: 78 Rin- der, davon 13 Ochsen, 23 Bullen, 12 Kühe, ferner 69 Kälber. 82 Schwei'" -"lammen 229 Tiere. Für sämtliche Sorten Montags, preise. Urberstand: 77 Rinder, davon 13 Ochsen. 22 Bullen, 12 Kühe, 73 Schweine. Der Marktverkehr war belanglos. Nutzuiehmarktberich«. Leer in Ostsriesland am 26. Angnst. Der heutig« Zucht- und Nutzvtehmarkt war reichlich beschickt, es stan- de» 891 Stück Großvieh zum Verkauf. Trotzdem der Einfuhr von Oldenburger Bieh Beschränkungen auscrlegt waren, welch« hoffent lich bald zugunsten unserer Stadt wieder gehoben werden, kann man sehen, daß der Leerer Markt in höchster Blüte steht. Der Handel war im ganzen sehr schleppend, nur. ganz Hochflotte Kühe zvurden schnell »erkauft. ES bedangen: 1. Sorte hochtragende Kühe 799 bis 859 M., 2. Sorte 599 bis 799 M.. 3. Sorte 359 bis 159 M. hochtragelrd« Rinder 199 bis 799 M., jährig« Zuchtbullen 199 bi» 899 M., 1. bis Rührige güste Rinder 290 bis 109 M.. Kuh- und Bullenkälber 125 bis 269 M„ Schlachtvieh pro Zentner 39 bis 55 M. In allen Gattungen vereinzelt über Notiz. Am Klcinvieh- markt betrug der Antrieb 199 Stück. Gezahlt wurden sür Ferkel 25 bi» 39 M.. Läufer 19 bis 99 M.. Schafe 29 bis 39 M-. Lämmer 29 bis 26 M. — Nächster Markt am 2. September. Amerikanische Warenmärkte. Metalle. Neuyork, 27. August. (Schluß.s Aluminium Virgin 98-99 Prvz. 27, Kupfer lake loko 11^», Knpser Elektrolyt loko 11,75, Kupfer Casting rtfinery loko 11X, Zinn loko straits 57,25, Zinn loko 99 Pro zent 55,75, Blei Neuyork loko 10, Ulet East St. Louis loko 10, Zink Neuyork loko 7,97, Zink East St. Loui« loko 7Hj>, Nickel ln Barren 31, Silber Ausland 71,25, Eisen 29,25, Weißblech 5F9. Getreide und Mehl. Neyyork, 27. Aog. sSchluß.) Weizen (per Bushel gleich S7F5 Kilogramms: Roter Winter-Sommer loko 168X, harter Winter- Sommer loko 172X- Mats sper Bushel gleich 25,50 Kilogramm): Loko 198X. Mehl Spring Whcat clears 776 bis 825 per 196 engl. Lb». Chicago, 27. Aug. (Schluß.) Wetzen (per Vushel gleich 27FS Kilogramm): Harter Winter-Sommer loko Nr. 2 169, September 156X. Mat 1926: 1695b. Mixed Nr. 2 1565b. Tendenz: fest, »loggen sper Bushel gleich 26,50 Kilogramm): Loko Nr. 2. 39)4, September 96X, Dezember 191X, Mai 1926: 197. Tendenz: fest. Mais «ver Bushel gleich 26,19 Kilogramm): Gelber loko Nr. 2 91, weißer loko Nr. 2 95X, gemischter loko Nr. 2 91X, September 91X, Dezember 82, Mat 192«: 85)b. Tendenz: stetig. Safer ipcr Vushel gleich I1F9 Kilogramm): Weißer loko Nr. 2 39, September 38X, Dezember 11-L. Mat 1926: 15X. Gerste loko 62 bis 72. Tendenz: fest. — Fracht nach England in Schilling und Pence per Quarter gleich 8 Bushel: für Weizen, Roggen und Hafer unverändert. — Fracht nach dem Kontinent in Dollarcents per 199 LbS: für Wetzen, Roggen und Hafer unverändert. Winuipeg, 27. Aug. (Schluß.) Wetzen: Oktober 112X, Dezember 139, Mai 1926: 11W. Hafer: Oktober 17. Dezember «IX. Mat 1926: 18'/,. Gerste: Oktober 72X, Dezember 79X. Manitoba, 27. Aug. (Schluß.) Wetzen loko Northern I: 166X, II: 161X, III: 157X. Leinsaat: Oktober 22NX. Dezember 325, Mai 1926: 232X- Roggen: Oktober 9!>X, Dezember 93X, Mai 1926: 99X. Buenos Aires. 27. August. «Anfang.» Mais: Oktober 9.98. No- vember 9,13. Haser: Oktober 9F5. Leinsaat: Oktober 39,12, Februar «1926» 19F9. Zucker. N«»y»rk, 27. August. (Schluß.) Rohzucker: September 257, Dezember 263, Januar 1926 263, Mär, 288. Mai 275, Juli 285, Wetßzucker prompt 119. Tendenz: behauptet. Schweine und Fette. Chicag», 27. Aag. (Schluß.) Schmalz: September 16L7, Oktober 17F7, Dezember 15,29, Januar 1926: 15,05, Mat 11,95. Short rtbS: September 17,69, Oktober 17,57. Speck (Rippen) loko 18,12. Neyyork, 27. Aug. (Schluß.) Schmalz prima Western loko 17,75. Talg special 9X- Talg extra 95b. Leichte SAlveine, niedrigster Preis: 1119, höchster Preis: 1815: Schwere Schweine, niedrigster Preis: 1195. höchster Preis: 1299. Zufuhr Western: 61 099. Ka'-ce. Reyyork. 27. August. lDchluß.) Rio Kaffee Nr. 7 loko 21 bis 21,25, September 20,81 bis 29,32, Dezember >8,82, März 1926 18,95, Mat 15K5, Juli 15,59, Santos Nr. 1 loko 2«. — Santo» : Kaffee- bestand 1289 099, Kaffeczusuhr 39 999: Rio de Janeiro: Kaffee- bcstand 219 909, Kaffeczusuhr 11900. Pfund In Rio 6X- Baumwolle. Neuyork, 27. August. Baumwolle. (Anfang.> Oktober 22,11 bis 22,12, Dezember 23,03 bis 23,01, Januar «1926, 23,71 bis 22,79, März 23,27 bis 23,33, Mai 23,16 bis 23,18, Juli '33,35 bis gestlstistS- los. Tendenz: stetig. Neuyork, 27. August. (Schluß.) Loko Neuyork 22,69, September 22,73 geh, Oktober 22,12 bis 22.15. Dezember 23,03 bis 23F6, Januar 1926 22,76 geh., März 23,32 geh., Mai 33,52 bis 23F3, Juli 23,37 nom., Zufuhr in Atlantische Häsen 7368, Zufuhr in Golf- Häfen 19 369. Tendenz: stetig. New Orleans, 27. August. sSchluß.> Lok<New Orleans 22,25, August 22,19. bis 22,29, Dezember 22,39 bis 22,11, Januar 1926 23,11 bt» 22,15. März 22,67 bis 22.69. Mai 22,77 bis 22.78. Tendenz: stetig. , Liverpool, 27. August. Baumwolle. sSchluß ! August 12,1«, September 12,22, Oktober 12,19, November 13,29, Dezember 12,93, März (192SI 12.11. April 13,19, Ma, 12,16, Juni 12.12, Juli 12.13, August 12,98. Teudenz: stetig. — Acgyptische SakeNaridiS. sSchluß.) Loko 28,19, Oktober 23.99, November 21,89, Januar (1926) 21,SV, Februar 21,60, März 21,29. Tendenz: ruhig.
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