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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 26.06.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19190626028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919062602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919062602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-06
- Tag1919-06-26
- Monat1919-06
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Lreriner ANSrMe« Sri?» Sar -eiliitu« der -erren». Mvwa« von Hedwig CourthS-Mahler. «L» 9»,««»«»»>. Während Fürst Wladimir bereit- wieder Herr seiner selbst geworden imrr und den leichten Rausch seines Blute- überwunden hatte, stiirmie es gefährlich im Inner» der Gräfin. Ihre Leidenschaft für de» Fürsten war an diesem Abend zur gefährlichen Flamme angrsacht worden. Daniela sing mit Heiken, Erschrecken einen der leiden schaftlich,» Blicke auf, die Gräfin Hella dem Fürsten nach- faudle, uIS er sich einmal v-on ihr abgcivand» batte. Be stürzt sau sie zu Gras Dieter hinüber. Gottlob — er hatte diesen Blick nicht bemerkt und »nterhirlt fick beiter mit dem Freunde. Daniela fühlte wieder das Nahen eines Unheils. Instinkt!» zog sie de» Grafen in ein Gespräch, um leine Aufmerksamkeit von seiner Gemahlin abzulenken, al- dle Gräfin dann wieder mit dem Fürsten plauderte. Und ängst lich «ob besorgt beobachtete sie die Gräfin, deren Wesen ihr unruhig und erreg, schien. Den Fürsten »ragt« Daniela nicht anzui'ehcn. Lie fürchtete sich, in seinen Augen etioaS entdecken zu müsse», was ihre Zorge noch erhöht hätte. Fürst Wladimir war ein bildschöner, interessanter Mensch, das muhte sie zugcbcn. Cr hatte etwas Bestricken des i» seinem W-sen. Aber Danielas reinem Sinn war eS unfaßbar, da» Gräfin Hella eine» anderen Mann alS den ihren so arischen konnte, wie sie den Fürsten ansah. Für ihren Gatten hatte sie immer nur ihre kühl-freundliche Liebenswürdigkeit. Zum Glück blleb Gras Dieter völlig unbefangen. Er merkte wohl, dab feine Gattin lebhafter und angeregter war, aber das war sic meist, wenn Gäste zugegen waren. Und so verlief der Abend scheinbar in ungetrübter Harmonie. Niemand als Dantela fühlte, daß sie nur schein- bar war. Kurz bevor man sich trennte, fragte Gras Dieter den Freund: „Wie geht eS Deinem Oheim. Wladimir? Befindet er sich wohl?" — „Ich sah ihn kurze Zeit, bevor ich diese Reise antrat. Körperlich befindet er sich wok'l. aber ich bin doch in Zorge um ihn." — „WcShalb?" — „Es ist etwa» fieberhaft Erwartnng-oolle- Du weißt. er zu ihm »urü . ««»volle- in feinem Wesen, lauüt fest daran, batz sein« Tochter nun bald ehrt." „Hat Fürst Dimttrl eine Tochter?" fragte die Gräfin erstaunt. — „Ja, da» einzige Kind aus seiner kurzen Eh«, gnädigst« Gräfin." — „Oh — wir interessant. Und wo weilt dir junge Fürst,»?" — „DaS wissen wir nicht — auch mein Oheim nicht," erwidert« der Fürst und erzählte i» kurzen Worten die Geschuhte dieser unglücklichen Ehe. Er tat eS nicht so ausführlich, al» er sie dem Freunde erzählt hatte, und in der schonendften Weile für seinen Oheim. Dantela lauschte dieser Erzählung mit atemlosem Interesse. Da- war so recht fesselnd für ihr romantisches! Gemüt. Auch die Gräfin hörte interessiert zu. und als der, Fürst schwieg, fragte sie: „Und nun glaubt Ihr Oheim, dab' seine Tochter zu ihm zuritckkeliren wird?" — „Ja. daran l glaubt er so fest wie an das Evangelium. Und weil der Zeitpunkt bald heiannaht, an dem ihm die Wiederkehr seiner Tochter versprochen wurde, dc-halb gerät er mehr und mehr in eine fieberhafte Erwartung. Er verschönert von Tag zu Tag mehr ihre Zimmer, das ganze Schloss Zarekfanvw. das sie bewohnen soll und da- ihr Eigentum sein wird nach seinem Tobe, wie noch mehrere seiner Güter. § Du kennst e» sa. Dieter, und weißt, wo» er für Schätze auf baut tn den Zimmern, die sein« Tochter bewohnen soll. Er i verwendet die liebevollste Lvrgfalt darauf, die rührend ^ wirkt. Wenn er se gesündigt hat an Wrtb und Kind, dann! hat er cS tn diesen langen Fahren der «Sehnsucht gesühnt". „Wie seltsam das kllngt, wie ein Roman." sagte die Gräsin. „Hoffentlich wird feine Sehnsucht bald erfüllt." —! „Das hoffe ich auch. ES wurde mir schwer, ihn zu über reden, Zarektanow setzt zu verlassen Dort soll er sa Kunde! von seiner Tochter erhalten. Aber rü vergehen noch Monate j bis dahin und ich möchte ihn jetzt nicht lange sich selbst überlasten. So habe Ich ihn bestimmt mtr hierher zu folgen.! und ich bin sroh. dab er cS mtr versprochen hat. Die Ab-, lenkung wird ihm wohl tun." „Wir wollen alles tun. um ihn z» zerstreuen. Hassent- sich erhält er dann auch wirklich Kunde von feiner Tochter,! wenn der bewutztr Termin herangekommen ist." — „Das l ich sehr, gnädigst» Gräfin, denn sonst furchte »ch da» ltmmfte für ihn. Seine Melancholie düvtte dann in eine unheilbare Krankheit auSarten." — „Die junge Fürstin wird sich schon melden Wladlmir. Du sagtest fa selbst, wär» sie nicht mehr am Leben, dann hätte ihr Vater Nachricht bekommen." bemerkte der Graf. „Daraus baue ich auch. Aber immerhin — e» kann irgendetwa» geschehen sein, was die Fürstin nicht voran». gesehen hat. und was eine Bereinigung zwischen Vater und Tochter erschwert oder unmöglich macht. SS gibt schick- satSschwere Zufälligkeiten. Man tappt so ganz im Dunklen und kann sich nur aus da« verlassen, was die Fürstin tn ihrem Schreiben vor ihrem Tode meinem Onkel mittetlje. Natürlich darf ich solche Zweifel nicht vor den Ohren meines Onkel- laut werden lassen. SS würde ihn krank machen. Aber — ich will die Herrschasten nicht am Schluß dieses reizenden Abends mit diesen meinen Gorgen ver- stimmen. Hosfen w'r. dab mein Onkel seine Tochter bald tn set,»e Arme schließen kann und sie so wiedrrfindet. wie er eS erträumt und ersehnt." „Daraus wollen wir noch ein letzte» Gla» leeren. Wladimir," sagte der Graf. Er lieh die Gläser füllen und sie klangen hell aneinander. Dabei sah die Gräsin einen Augenblick so unbeherrscht in die Augen deS Fürsten, daß er erschrak und vollständig ernüchtert wurde. Cie hatte sich zwar gleich wieder in der Gewalt und zeigte ihr liebenswürdiges Lächeln, so daß der Fürst an eine Täuschung seiner Sinne glauben konnte. Aber er machte sich doch Vorwürfe, daß er sich ihr gegen- über vorhin eine Weile hatte gehen lasten. Und er beschlob. in Zukunft so mit ihr zu verkehren, dab sie nicht daran zweifeln konnte, daft er tn ihr nur das unantastbare Eigen tum feine- Freundes sah. Keine Ahnung kam ihm, wie leidenschaftlich die Gräfin für ihn empfand. Auch Graf Dieter hatte davon keine Ahnung. Nur Daniela ahnte, dab die Gräfin etwa» Un- erlaubte» sür den Fürsten fühlte. Und daö Herz mar ihr schwer. Sir fand darüber lange keinen Schlaf, nachdem man sich getrennt und zur Ruhe begeben hatte. lFortsetzung folgt.) WMImIk ss»MU krell»! l!» r/.M ?v, Mif. lm Saale cker »«„läölerSakaiwfe, ^llsmsbsnci Vortrag: siel. Vlnrie IVLntg jSchulvorsiekecin ». v): Iie Mm üMcdr LIM Idre KM in üis neos lei! Mein?" Kerilationen: frl At«ot»eld«rg. Lcklusicvcnt: Herr Oderportrclcreiär Sürnor. kktnlrllt krolk Oktssrupps Vkvsclsn. HHHHHH -HHHHHH HHHHHH GGGGOG ; Kindertransport ' nach Ostpreußen. Wie dem Jugendfürsorgeamt soeben telegraphisch mitgetettt worden ist, muß dl« ZNnder«ntferid«ng nach Vst. und Weftpreußen infolge der ungeklärten politischen Verhältnisse auf unbestimmte Zeit ver schoben werden. Nähere Auskunft wird den Be. teiligten Sonnabend, den 28. ds. Mts., nachmittag» 2 Uhr, Landhausstr. 7, ll. Geschoß, Zimmer 41 (Saal) erteilt. NatbauS. Bantzncr Strahc 17, Straßenbahnlinie ll. Tägliche Verzinsung SV- v. H. Post>checkkon:o Leipsig 4475. Kememdegirokonto. Fernsprecher: Amt Lolchwitz 255 und 788- 8vlilivn»,l>441,«,,-: Jal,icö»iiktc 2 Mark. Geichäslszeit von g—1 Uhr. Stiegen «eines Reichtums an löslichen Kalle- a salre-n bildet nach ärztlichen Gutachten die ^ ^ täglich« Zufuhr von 3-2 Etziösfein ^ Hnberlnrbader Brunne« ein altbewährtes, sicherwirkende» Ilvlliotttol gegen tteusckniLirken. 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Nr. 2303 2346 2486 2566 2755 2878 3173 3264 34t1 3434 L877 442V 4487 4508 4541 4566 4625. 100« Mark. Sir. 5421 5539 5542 5657 5667 5602 6930 5956 6146 6513 Vvi-tirliilb - 8«chnin<sel. Sobald der Geldbrlcfträger Ihren Vorschub au»^« zahl« hat. ist Ihre Sache erledigt, alle» übrige sind vor» gedruckte Bliese. Lalllt kviilvn VorteilN88, lassen Sie sich nicht irreführen durch Liften über au»- gezahlle Darlehen .... Auf ca. 1000 eingezahltr vor- ichüsse der Darlehnsiuchcnden 1 10 bis 15 teilweise bi» 50 ^!, weiche also ca. 20000 ,inbringen, erhalten ein di» zwei Per,onen gegen absolute sichere Bürgschaft eine Kleinigkeit als Darlehen, also au» dcn Borschntzrin- nahmen .... eventuell zur Reklame und zur Irre« sührnng In Vieler Serie ein Darlehen ohne Bürgen. — Dicie Leute verdienen hierdurch jährlich ca. 100 000 <E>»hnndcrtlattsend Marl) und nehmen skrupellos den Nennst«» der Armen den letzten Groschen ad! Hiermit warnen wir alle den ginnen, durch den Krieg in 'Not ge Geld adzuschwindeln. Sie »lachen sich ebenkall» de« wissentliche» Betrüge» schuldig und bringen wir sämtlich« Fälle zur Anzeige. Her sied betroxvn labil, send« nn» dar Material ein. wir werden dasselbe den behördlichen Stellen vorlegen und versuchen, dah 2hne^ der Borschuh znrückgezahlt wird, mit welchem sich diese Leute zu unrecht bereichern. I7nd«»t«n «a>»t«Ii«n kür AI» ntelil. Anfragen unter N. 7711 kV an LIna»vo»1«>«» ckd Vaxlvi, Sorlln IV. SS. 1,11. O zu 6878 6881 7019 7132 73lS 7480 8219 8300 8306 8358 8398 8577 8814 8879 9079 9304 0350 0402 9620 9860 9909 10014 10433 10492 10528 10550 10757 10832 10872 II030 11070 11077 11159 11297 11309 11453 11509 11780 11859 I-It. 0 zn 500 Mark. N,.' 15695 15745 16771 16832 15931 16321 17034 17061 17189 17408 17416 17433 I70I5 17735 17765 17832 17871 17959 18030 18209 18268 18273 18302 30622 30637 30844. I-It. L zu 200 Mark. Nr. 18631 18649 16903 19094 19215 19361 19401 19444 19528 19676 19806 19818 21502 21601 21678 21827 22126 22353 22452 33689 33932 98996 94055 I-»«. k' zu 100 Mark. Nr. 20008 20163 20763 20831 21028 21077 21371 21389 21452 22522 22532 22647 22693 22837 22930 22968 23117 23149 23162 23214 2327S 23389 23464 36970 37128 l Die Rückzahlung ersolgt zum Nennwerte vom 2. Januar 1920 ab gegen Ein-! lieferung der Hr,polhekenpfandbncfe nebst Ernennungsscheinen und den noch nicht fälligen Zinsschemen. Für fehlend« Zinslchem« wird der «ntlprechcnde Betrag in Abzug gedrachi. Mit dem 2. Januar 1920 hört die Berzmiung der gelosten Pfandbriefe auf. Die Einlölung erfolgt in I»>e«^«I«-n an „»»«-i-ei- Ringstrohe 50, ferner bei der 8äe>,ntnvl,ei, Samt» »» I»rv»«I«>», der I».v»«I«ep Sanis, der /»Ug:«-»,ela«» S«»t»el»eu Orseltt-^astall äcdtellan» ISraneleo, der IZeulvelieu Saale k lllal«, >ZrEn»1«a, in de, der k t»al« «lep 8L«^I»«»l»eIi, a SanK »» Sreaelea, der UvcUnav Saal» 1a I-Elpntzr, der ^I«L»a»eioen IZeat»ot»^a - ^a,«atl, Herrn II. O. »^laat, in »erella bei der I»ee»«In«v Saale, Herrn A. Slalrli- tn kraaKkart a. VI. bei der Seataeliaa V«re«a»d»all, der I»«-e»«In«>- Saal» la k'i'aoltlai't ». »V»., sowie bei unseren sämtlichen Pfand- brtes-Verkautssiellcn. i A»» früheren Auslosungen sind rückständig; 8«r1« I. 1-11. « Nr. 1566. I-il. « Nr. 1656 2961 3821 «7M 8891 7975. »-1t. I» Nr. 72 170 2202 3575 3812. I-I». S 4ir. 342 501 «433. 1-11. k' 4tr. 1811 1933 1979 2501 2511 3805 4342. Serie, II. 1-11. U Nr. 2451 2550. I-1I. O Nr. 7488 8842 11430. I-il. » 'Nr. 15683 1698« 1712«. QU. S Nr 18521 18620 18891 1973« 22333 22399 22470. L-tt. » Nr. 20928 36720 36924 37136. kiiitt. kltiiWiw ibuillbllilli. hell Eiche, gr. 3te>l. Schrank, Waschtisch m echt. Marmorpl. sos. bill. zu verk. 9 - 12,3-6. Kunze, Nicolcnltn 28. Pt. l. Wenig gebrauchter (8>iieni ttiirlli) mlt telbsttätigrr Knoelau». wursvorrichtung, Fassung», raun, 100 150 Pid.. fenier ? Ilti. llklik IkM-INWklillW sür Kernobst, Kartoffeln, Rüden und dergl., 60 Zlr stündltche Leistung, vollstän big neu. mit Moniagetellrn z« verkaufen. Wellen-V1vrl»raa«rel »» S«-i»e«rt4». Eine fast neue Lopjermascdillk <Mark« Soennecken) verkauft preiswert ?MMll SnUll. i»»»»»» aaa« Auf dle nach den Fälligkeitsterminen zur Sinlö'ung gelangenden Psandbrlef« vergüten wir bis aus weitere» 1>/,L Depositalzinsen von den Fälligkeitstagen ad. Wir sind bereit, die zur Rückzahlung z» 100A gezogenen 3>/,X Stück« gegen unser« 4sij Hypothekenpsandbriese z»m jeweil» festgesetzten Kurs „mzmaulchen. Auf Wunsch besorgen wir die kostenfreie Kontrolle rmd Benachrichllguna über Derloning und Kündigung unsrer Pfandbriefe, sowie die lim chreidung auf Namen. Auch übernehmet, wir kostenlos dir depolmühige Aufbewahrung und Verwaltung unserer Pfandbriefe. Ti« Zin»scheine werden fünfzehn Tage vor den Fälligkeitsterininen an unserer Kasse und bei den Psanvbrie«-B»rtans»strUrn «ingeiöst. Verlolungslisten übrtsrnden wir unmigeUlich. Drerden, den 13. Juni 1919. Kücken-, Hühner. u. Danben-Körnersutter. ürlUai «ornliarel, Samenhandlung. Dre-d.-A.. Am Markt 5. Liiehrircl,« Soö«ocr«6it»nrt»1t. Summt-Wafferschl Suche in »en Weiten 13, 18, 19 mm wieder vorrätig. Albert Hartunp, DreSd -N, Heinrichstr 7. " ^vuüsvrst rNoskl«« prelrveti empfiehlt »»»»»lv eedt vtoM«a» SedlLdlwmvr. vel Vonvei» ckiese, Inierate» und X»uk di, 15. sull gevibre 41 X Kadatt. bäSbellisus Q. Asllsr, ^ >m 5«e 34. ^ ^ Pa Quai. f. Herr. n. Dam. Friedr. 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