Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192510062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19251006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19251006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-06
- Monat1925-10
- Jahr1925
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
I? sss. «eilege zum Riesaer r,«t«att. Tienswg, «. Oktober LASS, abeuss. 78. Jayrg. - --- — - "7 Eine «irche als Sta-thalle. Umbau des Hamburger Stadttheaters. Die alte Kornmarktkirche in Mühlhausen (Thüringens, eines TaS Hamburger Stadttheatcr befindet sich seit Juni l>Z. Js. der kulturhistorisch-wertvollsten Gebäude der Stadt, soll zu im Umbau. Unsere Aufnahme zeigt das Theater nach dem einer Stadthalle, oder einem Konzert- und Thcatersaal um- erfolgten Umbau, gebaut werden. Hindenburg nnd Tschitscherin. Die Geschickte hat ihre eigene Jnnenlogik, die äußerlich vetracktet, manchmal z» den seltsamsten Verkettungen führt. Zwei Mächte werden sich am Mittwoch aegcnübertreten, deren Persönlichkeiten, beide dem Vordergrund der Ge- schichte angeböreud, tiefste Gegensätze bilden: Der Reichs präsident, Generalseldmarschall von Hindenburg und der russische Außenminister Tschitscherin. Gegenüber stehen sich ein Mann, der in tiefsten und besten Sinne konservativ seiner Weltansckanung nack ist, ein alter preußischer Offizier und treuer Diener seines Königs, den eben dieses Schicksal, daS sich, wie schon gesagt, nickt nach den Gesetzen der Ober- flächenlogik richtet, an die Spitze der deutschen Republik gestellt bat, und der rote Revolutionär, dein nickt nur monarckisck-konservative Ansckauungen schleckthin ein Greuel sind. Allerdings bat es sich einst vielleicht auch ein Tschit scherin nickt träumen lassen, daß er, der Diplomat aus alter russiscker Schule, Vertreter eines roten Rußland sein würde, ebensowenig wie der Gedanke eines Hindenburg als Prä- sidenten einer deutschen Republik vor wenigen Jahren über haupt nur vorstellbar gewesen wäre. Beide Männer habe» an sich erfahren müssen, daß es Mächte gibt, die stärker find als der Mensch und seine angebliche Naturbeskimmung. Auch Tsckitscherin ist es nickt möglich, in den Formen der Gestaltung eine Politik zu machen, wie sie vielleicht den Lehrsätzen des jetzigen Regimes in Rußland ideell genommen entsprechen würde. Er ist in der unbestreitbar genialen Anlage seiner Außenpolilik ebenso Realist geworden, wie Hindenburg als Reickspräsident, lind dock bedeutet bei beiden das Wirke» in der Oesfentlickkeit keinen Verzicht auf die innere Gebundenheit an eine Idee. M. M MrGeiMWMslllA MU. il Berlin. Reichspostminister Dr. Stingl eröffnete gestern in der Berliner Universität die Vierte Post- und Telegraphenwiffenschaftliche Woche, indem er die deutschen und ausländischen Postbeamten begrüßte, deren große Zahl erkennen lasse, daß weiteste Kreise der Beamtenschaft die Aufgaben der Neuzeit begriffen hätten, und daß der Geist lebendigen und gesunden Vorwärtsstrcbens in reichem Maße vorhanden sei. Reichsminister Dr. Stmgl führte aus: Die Deutsche Reichspost befindet sich seit dem Inkrafttreten des Reichspost- stnanzgesctzes in einer grundlegenden Umstellung in for meller und sachlicher Beziehung. Vom 1. April ab ist der Voranschlag und die Rechnungsführung so eingerichtet, wie es für ein nach kaufmännisch-wirtschaftlichen Grundsätzen zu führendes Reichsunternehmen überhaupt möglich ist. Diese erste Etappe ist dank der treuen und hingehenden Mitarbeit des gesamten Personals glücklich überwunden. Der Beginn eines zweiten großen Abschnittes der Umgestaltung der Reichspost ist in den Richtlinien des neuen Wirtschaftserlafses niedergelegt. Unser Ziel ist eine Modernisierung der gan zen ReichSpoft und ihre Verwaltungs- und Betriebseinrtch- tnngen. Das gesamte Personal soll mit zeitgemäßem Wirt- schastsgeist erfüllt werden. Die Post soll Helferin für Wirt schaft und Verkehr sein. Die Frage, ob das gesamte Perso nal der Reichspost den ersten Willen hat, die Verwaltung und damit sich selbst vorwärts zu bringen, kann ich mit Stolz und Genugtuung bejahen. Die neue Wirtschaftspolitik wird uns aus der Enge unseres postalischen Gesichtskreises hinaus- sühren in die Helle des Tages und damit in die Konkurrenz mit dem neuzeitlichen Wirtschafts- und Verkehrsgeist. Unter technischer Ueberwindung von Zeit und Raum vermittelt die Post geistig«, kulturelle und soziale Bande zwischen der Wirt schaft, den einzelnen Volksgenossen und allen Ländern der Erde. Für Liese Ausgabe ist das Personal der Deutsche« Reichspost geeignet, sobald gewisse Vorbedingung«» erfüllt sind. Es gilt, noch tiefer etnzudringen in die wirtschafts- unü finanzpolitischen Zusammenhänge -wischen der Reichs post und ihrem Kundenkreis, der allgemeinen Wirtschaft. Wollen wir Folgerungen für die Postwirtschaft ziehen, so müssen wir wissen, wie die Verhältnisse Lei der allgemeine» Wirtschaft liegen, wie ihre einzelnen Betriebszweige in sach licher und personeller Hinsicht aufgebaut sind und in welchen besonderen Beziehungen sie zur Reichspost stehen. Als ein Mittel zur Vervollkommnung dieser Kenntnisse sind die postalischen Fortbilduugswochen auznspreche«. Der Verwal tungs-Akademie Berlin gebührt Dank, daß sie mit uncr- .müolicher Kraft in voller Wertung der in einem gesunden und hochstehenden Berufsbeamtentum ruhenden Kräfte die Wege ebnet, um der Postbeamtenschaft in ihren freiwilligen Fortbildungsbestrebungen Hilfe zu leisten. Die Leitung der Reichspost erfüllt ihre Pflicht als die Führerin, indem sie eine« großen Teil der Beamten die Teilnahme ermöglicht. Diese Teilnahme legt den Hörern eine Verantwortung für daS große Ganze auf. Nur, wenn jedes einzelne Glied der Postbeamtenschaft mit Leib und Seele mitarbeitet, werden die neuen Grundsätze nicht nur schöne Theorie bleiben, son dern sich zu einem Achtung gebietenden Wirkltchkettsaebäudc gestalten. Die Post ist zu Unrecht bisher ost als ein Institut angesehen worden, das abseits der eigentlichen Wirtschafts probleme lediglich rein technische Befürderungsarbeiteu zu verrichten hat. Durch innige Fühlung mit der Wirtschaft uud Verkehr mülle» wir dar Oenentlichkeit die Ueberzeuauna von der außerordentlich großen volks- und weltwirtschaft lichen Bedeutung der zentralen Nachrichtenvcrmittlungsan- stalt des Deutschen Reiches beibrjngen. Jedes Mitglied der Verwaltug ist dafür verantwortlich, baß die Reichspost auf der Höhe ist und ihr Ansehen in jeder Weise gefördert wird, dabei wird jeder Mitarbeiter die innere Befriedigung finden, die eine verantwortliche und ersprießliche Arbeit im Dienste des Volksganzen mit sich bringt. Wenn jeder die Vorträge der Woche und die Verkehrseinrichtungen der Weltstadt auf sich wirken läßt und für die besonderen Verhältnisse seines Amtsorts die Folgerungen daraus zieht, dann wird die 1. Post- und Telegraphenwissenschaftliche Woche ihren Zweck er füllen zum Nutzen von Volk und Vaterland. Reichsmiuister a. D. Dr. Schiffer bankte dem Reichspostminister für die Gesinnung, die aus seinen Worten spreche und für ihre Betätigung und erklärte weiter: Nicht Einzel- oder Sonderinteressen, sondern 'das allgemeine Staatsintercsse soll in der Berwaltungsakademie gefördert werden durch die freie Kraft der Berufsbeamten. Den Absichten des Ministers entsprechend soll die Post a»S dem Einerlei des täglichen Dienstes z» den Höhen wissen schaftlichen Denkens und wirtschaftlicher Betriebsfübrung gehoben werden. Bei dem tatkräftigen Vorgehen des Mini sters und der freudigen Mitarbeit der Beamtenschaft wird seinen Plänen der Erfolg nicht versagt sein. Darauf hielt Staatssekretär Sautter die erste Vorlesung über „Weltwirtschaftliche Probleme der Deutschen Reichspost", wobei er im besonderen aus die Verkehrspolitik, Verkehrs technik, Tarifpolitik sowie auf die Frage des weltwirtschaft lichen Betriebsdienstes und der allgemeinen Verwaltung näher cinging. WmldW W Mmleibe Mm VW» zm MM. )( Berlin. Es ist bereits bekannt gegeben worden, daß am 5. Oktober d. I. die Frist für die Anmeldung von Reichsanleihe alten Besitzes zum Umtausch in die An leiheablösungsschuld deS Deutschen Reiches und für die Stellung von Anträgen auf Gewährung von Aslosungs- rechten bcainnt. Wer ein Anslosungsrecht erhält, nimmt mit dem Betrage des Auslosungsrechtes an der Tilgung der Anleiheablösungsschuld teil und erhält bei der Einlösung 12V, v- H. des Nennbetrages der alten Anleihen zuzüglich 4 V, Proz. Zinsen für jedes Jahr vom Beginn der Tilgung an. ES sei bereits jetzt zu Beginn der Antragsfrist vor Versuchen gewarnt, für Markanleihen, die nicht Altbesitz anleihen sind oder als solche zu gelten baden, die Anerken nung als Altbesitzanleihen und die Gewährung von Aus- losungsrechten sich zu verschaffen. Derartige Versuche sind mit schwerer Strafe bedroht. TaS Reichsfinanzministerium hat eine Reihe von Kontrollmitteln in der Hand, die es ihm ermöglichen, den Altbesitzcharakter der Markanleihen nachzuprüfen »nd sich gegen Unredlichkeiten zu schützen. Bekanntlich hat die Reicksanleihe-A.-G. zum Zwecke der Stützung des Kurses der Reichsanleihen vom Jahre 1919 an sehr erhebliche Beträge der Reichsanleihen je nach der Lage des Marktes ge» oder verkauft. Es ist ein Nummern verzeichnis hergrstellt worden, in dem die Nummern aller Anleibestücke enthalten sind, welche nach dem 1. Juli 1920 von der ReichSanleihe-A.-G. verkauft worden sind, also nicht Reichsanleihen alten Besitzes sein können. Dieses Nummern verzeichnis enthält Anleihen im Betrage von 15 Milliarden Mark verzeichnet. Wer fälschlicherweise Anleihen als Alt- besitzanleihen begibt, läuft Gefahr, daß sich Nummern der von ihm als Altbesitzanleihen bezeichneten Anleihestücke in diesem Verzeichnis aufgesührt befinden und daß er wegen Betruges strafrechtlich verfolgt wird. Im übrigen sind mit der -Vorprüfung der Anträge auf Gewährung der Aus- losungsrechte Änleihealtbesitzste llen bei den Finanzämtern befaßt, die in geeigneten Fällen an Hand der früheren Steuererklärungen der Antragsteller feststellen werden, ob die jetzt als Altbesitz bezeichneten Anleihen bereits im Jahre 1920 dem Antragsteller gehört baden. Weitere Schutzmittel sieben gegen betrügerische Maßnahmen zur Verfügung, die etwa vom Auslands her in die Wege geleitet werden sollten. Eins dieser Schutzmittel sei erwähnt: In dem nack dem Versailler Vertrag vorgeschriebenen Ausgleichsverfahren waren die Zinsforderuugen, die bis zum 10. Januar 1920 fällig wurden, unter Beifügung der ZiuSscheine anzumeldc». Diele Anmeldungen und die Nummer» der Zinsscheine werden für die Nachprüfung der Angaben ausländischer Anleihrbrsitzer verwertet werde». Die Umbildung des französischen Ministeriums. )( Paris. Die Agence Havas bestätigt die Meldung der Abeudpresse, daß dec llnterricktSministec de Monzie au die Stelle des Justizministers Steeg treten wird, der zum Generalresidenten in Marokko als Nachfolger LyauteyS er nannt werden wird. Wie die Agence HavaS weiter mit teilt, wird sich die Umbildung des Kabinetts auf die Er- nennung eines Nachfolgers de Monzies beschranken. -Unter- ricktSminister dürste der bisherige UnterstantSiekretär Telbos oder der Abgeordnete Eazals werden. Kmidgelmug aus dem Meiulaud. Köln. (Funkfpruch.j Tie Deutsche Volkspartei der Rheiuproviuz hat an den Minister des Acußern Dr. Ltreje- maiin nachfolgende Entschließung gciandi: Tie Teutsche Vollsparici der Rhciuprvriuz lArbeirs- gemeim'chait der vier rheinischen Wahlkreise! spricht Ihnen im Anschluß an eine politische Aussprache am 3H. September in Düsseldorf ihr vollstes Vertrauen aus und hofit, daß es Ihnen gelingen möge, wie bisher die Außenpolilik des Teut- fchen Reiches erfolgreich wcitcrzusührcn. Tas beichte Ge biet empfindet cs bitter, daß entgegen den Veriailler Ver tragsbestimmungen die nördliche Zone nicht geräumt wurde und daß aus dem besetzten Gebiete nach wie vor die schwere Last der Besetzung liegt mit allen ihren die Freiheit der Bs- volkernng schwer bedrückenden Ein'ciirünkuugcn. So stark aber auch der Wunsch des besetzten Gebietes auf Räumung und Erleichterung ist, wir möchten nicht verfehlen, abermals zu betonen, daß wir keine Erleichterungen für das besetzte Gebiet erstreben, die geeignet wären, die große Linie der Geiamtpolitik zu stören und Bindungen zu >cha>'en, die nir die Tauer gefährlicher wären als die Erleichterungen für das besetzte Gebiet nützlich und erfreulich sind. Tic Arbeitsge meinschaft ist der Auffassung, daß allein die Leitung der deut schen Außenpolitik in der Lage ist, hier die Grenze im In teresse der Geiamtpolitik des Ncichcs zu iindcn. Nm lMÄglW der iMWlWMMMMW. Washington. lFniikipruck.) Auf der Konferenz der interparlamentarischen Union hatte der Schwede Lindhagen den Antrag gestellt, die Vereinigten Staaten zuin Eintritt in den Völkerbund und gleichzeitig den Völkerbund zur Abänderung gewisser Bestimmungen feiner Satzungen zu fordern. Dieser Antrag ist abgelebnt worden. In der Nachmittagssitzung der Konferenz der inter parlamentarischen Union erklärte Reichstagsabgeordneter Dr. Gildemrifter zn dem Bericht des englischen General- SpearS über die Frage der entmilitarisierten Zonen: In der ständigen Kommission für die eutmUitarmcrlen Zonen bestehe die einmütige Auffassung, daß die Bestimmungen des Art. 42 und folgende des Versailler Vertrags keine Anerkennung als allgemeine Grundsätze verdienen, weil sie die Prinzipien der Freiwilligkeit, Gegenseitigkeit und Gleich wertigkeit verletzen. Dr. Gildemeister stellte zn dec vor gelegten Resolution einen Zusatzantrag, worin verlangt wird, daß eine entmilitarisierte Zone gleichmässig das Gebiet auf beiden Seiten der Grenze z» «Insassen bat. Die Berechtigung znc Kontrolle einer solchen Zone besteh,' nur solange, als mit einer Verletzung derselben zu rechnen sei. Ter denlsche Zusatzantrag wendet sich ferner gegen die Einsetzung ständiger Kommissionen in den entmilita risierten Zone». Zentrumstagnng irr Paderborn. )( Paderborn. Der Reichsparteivorftand des Zer» trums ist gestern unter dem Vorsitze des frühere» Reichs- kanzlers Marx hier zusammengetreten. Er wird sich u. a. mit der Vorbereitung des Reich-Parteitags des Zentruin- beschäftigen, der Mitte November voraussichtlich in Frank- surt/Main abgehaltcn werden wird. Im Mittelpunkte der Verhandlungen des Reichsparteivorstands steht auch der Fall Wirth und seine Behandlung auf dem Parteitage. Strafantrag im Grevesmühler Prozesi. -(Grevesmühlen. I» dem Prozeß gegen eine Reihe von Mitgliedern des Reichsbanners wegen Miss handlung von Rostbachleuten beantragte der Staatsan walt gegen den Hauptangeklagten, den Arbeiter Frani Kühn, IV, Jahre Zuchthaus und drei Jahre Ehrenrechts verlust, gegen die übrigen Angeklagten Gefängnisstrafe» von drei Monaten bis zu einem Jahre. Luftverkehr «ach Vem fernen Osten. -(Berlin. Gestern fand in der Teutiche» Bank bei Direktor von Strauß eine Zusammenkunft statt, an der der Chef des russischen Luftwesens Muklewitsch sowie die Direktion der Deutsche» Aero-Lloyd A. G., und der Teru- Luft teilnahme». Außer andern Fragen wurde auf Ver anlassung des Deutschen Aero-Lloyd auch da- Projekt einer Luftverbindung nach dem fernen Osten erörtert. Von dem Projekt wurde mit großem Interesse Kenntnis genommen. Es wurde allgemein der Wunsch ausgesprochen, daß dic dentsch-rufsiscke Zusammenarbeit, die seit einigen Jahren innerhalb der Deutsch-Russischen Luftverkehrsgesellschaft (Deru-Lust) so gute» Erfolg gezeitigt hat, fick bei der Ein richtung eines Luftverkehrs nach dem fernen Osten iu gleicher Weise bewähren möge. Roch ein amerikanisches Riesenflugzeug. , Q»i n c y (Mass.-. Gestern ist ei» zweites ameri- kan,,ches Riesenflugzeug fertiggeftellt worden. Es kann ecne Ltundeugeschwuidigkeit von 64 dm entwickeln und ^dwihrgeickützeu nnü Masckinenaewebren acht gcktzolliae Geschütze mit kick spüren.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder