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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192610300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19261030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19261030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1926
- Monat1926-10
- Tag1926-10-30
- Monat1926-10
- Jahr1926
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1926
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ir l«! »« 156 «tz liehen sich ck, »efo«. !<a«t lcke von de und r a« »1 ll» «lernta nur A auch tig« treuen «ich UM— der LanMelbote -4 La» « Die »Ehre Kirche. ONM MGfUUWUHHWWGfUM» «um M»S<ch«u kam inStzetz«, Ne -^November. vo »er unangenedmst«. E» «ft ist kahl geworben, und bä KK."Un7ÄW^ NWLVWMWM oerbe» «ab deutlich ve> «u ««tÄltem >«, noch i e s« «getzAe« 5 dtarbeiker l.., »ult mtt de« 1 tische« Erheb«» SÄl ter nut« sünaertn 1« mit großer katsemch« ^aä«t Oertttche- und ViichflfcheS. , Nies«, den 8V. Oktober lüft». —* «eitervorbersaa» isir de« 81. Oktober. kMitgeteilt von der Süchs. Landedwetterwart« zu Dresden). Lemperature» all«,mein »urückaehend bei aus nördlich« Richtungen drehenden Winden. Vorüb,rgeßenß.ßedeckt und Ntederschläae. sowie örtlich besonder» im Gebirge «udlig. »orsibrraeßend wölkt». . . . Dat«n ssir^en »1. Oktober 1VU. Son«,«- ouiaana 8,5k) Nbr. Sonnenuntergang 4,S7..Uhr. Mond, ansaang IS,47 Uhr v. Mondunteraana S,20 Nbr.N. 1517: Luther schlügt sein« SL Thesen araeu veu «bla-bandekan die Tür der Gchlobtirch« zu Wittenberg an. ISSS r D«r Lbemikrr Adolf von Vaever tn Verltn geb. (gen. 1917). 18VS: Der norwegisch« Polarforscher Otto Svrrdruv aus Haarstad geb. ISIS: Rücktritt de« General« Lndendorff: lein Nachfolger al« Generasquartierawifter wird General Lroener. — Daten für den 1. Nov«mb,r 1»6. Sonnenausgang 6,bl Nbr. Sonnenuntergana 4,Sb Nbr. M-ndausaang 1,52 Uhr v. Monduntergang S.S8 Uhr N. 1755: Lissabon wird durch «in Erdbeben »erstort. 1601: D«r ital. Komponist Nineenzo veuial in Latanta geb. (g«tt. I8S5). 1865: Der Lbilosoph Artur Drew« in Uetersen gib. 18S8: Der Schriftsteller Felix Hollander InLeobWß geb. 1877: Der preuk. Grneralsetdmarschall Friedt. Graf v. wranael gest. <g«b. 1784). ISO»: Der Geschtchtsichrriber Lheodor Mommsen in Lbarlottinbutg g«ft. (g«b. 1617). ^Wahlrecht tft WahlpflichtDarum: Aus zur Wahl! Da» sächsische Volk soll morgen an die Wahl urne treten, um den neuen Landtag zu wühlen. Die Land- tagSwahl vom S1. Oktober wird «tn« Schicksal» w a h l für da» sächsische Volk werden. Wollte man vom Besuch der Wahlversammlungen auf dte Wahlbeteiligung schließen, so würde man sich allzu grobe« Hoffnungen auf «tu« guievt- tetttgung der Wühlerschaft an der Wahl kau« hin gebe« können. Sa hat aber schon manchmal beobachtet werde« kV«, neu, dab bei früheren Wahlen der Vesuch der Versammlun gen ntederdrückead schlecht gewes«» tft, während di« Wahlbetei ligung di« düsteren Voraussagen Lüg« geftrast hat. E» tft gewiß zu hoffen und zu wünschen, daß dtest Veodachtnng auch für di« diesmalig« Wahl -Utressen möge. Man kam: ohne U«bertr«ibung behaupten, daß der bürgerlich« Teil der Wahl, berechtigt«« in »er Ausübung de» Wahlrecht» Imme« lüsflg genug gewesen ist. Mtt dieser Lüsstgkett um- «» endgültig vorbei sei«. Wo sich noch Gleichgültigkeit breit mach«« sollte da mög« man d«» erst«» Artikels der ReichSversafsttng ol«. gedenk s«i«, d«r sagt: „Die Staatsgewalt g«-t so» Volke au».* Heut« muß jeder, »em da» Schicksal de» Vaterland«» nicht gleichgültig tft, begrets««, da- «ahlenthattnng unza- lässig tft. Ni«ma«d dars -elafs« zur Seit« tret«« und sich von der Verantwortung für Lachs««S Zukunft drück««. Kein Wühler und keine Wählerin darf der Wahlurne sernbl«tb«n mit der An»«»«, auf ihr« Lttmm« werd« «» schltevich «tcht ankonrmen, Dte national« Aufgabe, di« de» Sandtag» harr«, tft un«ndlich schwierig. Muk nicht lebe« von UN» sei« Beste» dazu tun, »atz wir rin«» Landtag bekomme«, d«r thr ge- wachs«« tfti S» s«t daraus aufmerksam gemacht, da- dar Landtag versa fsungSmäßtg aus vier Fahre gewühlt wird. Vor seht von seinem Wahlrecht keine« Gebranch macht, der mag bedenken, baß er sich auf vier Fahr« jeder weiteren Gelegen- heit begibt, auf bi« Zusammensetzung der Vertretung de» sächsischen Volke» den ihm ,»stehenden Linslu- audzuüben. S» ist di« heiligst« Pflicht lebe» Gtaatddürger», am morgig«« Lonntag zur Wahlurne zu g«h«n und seine Lttmm« «in«» Partei abzugeden, bi« nur dem Land« und d«m g «samt«n Volke zu dienen bereft ist. — Dte Wahle« find«« »ekanntttch von vormittag» v Uhr bi» nachmittag» 6 Uhr statt. — Also: sckäveizerisch«« H»no«it>Fr- sucht« Zuknnft«ochvorfte Nimm geboten. Di« mische« unscharfen Zeichnung d Umrabmuna. lowte as »»» „««>,«>, ,, e«M« abwei^nde» Hrdgeb««L m -* Der Verbau» »«« LiAs^ d Hau »besltzerve rein«, e. L, S ms di« yeftfwluna, daß er mtt der » Deutscher Hau»- und Grundbesitz«, - Sk)tk^rtret«r^»SMschrnorä- «rsammlung »«» Silchs. Esperanto-L djührtg« La«d«»taauna de» sächsisch« wnde» findet am/v. und 7. N»v«m Aitftereckl statt, gnternen Bewrech» innaSabend «u Lonnaben» folgt Le . eniltch« Hauptversammlung.. A« diese fchN«-en sich »e in und über Esperanto sowt« Sitz»«gen der Fach. —* Der A«b«1t»markt tu Lachse«. Da» NALsW'äMAWKW I de« unterstützte» ^-Hdgarbetter a«m< Katttzdirrwoch« stad 1W8 G »eschästtgt worde«. v.ralet, « der am 1. Oktober »M F».! in-, so «steht «au, »atz UM Uten Vach« »«stellt hat, sang n Uufgabin »«»»Lieu 'ist, on Worten am» Psalm 106 orov^ »ob, neuem? da- /»!dk Ml LSM'.« W'bÄ-WW.l« I g«1«»»t, welch «in« Kraft in nnsk«r evangeMch«« Kirchen- AAtzAU'' vettetdumÄm Sächsische Landedbühu» Hotel Hdps» I A^,akEr und für vedteuungSpen ttnerstraßr 18, vormittag» d-^1ü Uhr und nachmittag» von I Bruten Aroeitdttäste« twar wewe r-s Ubr stan r^°t"rafte «ird j-weil- e.^ bettsuchend. für aÄ L»A! «och i werde« di« .«lütter der Sftchsischen ÄrndeWüh«* mit 1« WAm» U We8o^M»aL»k 5 ti» V Lh-at«r»«irln -tterarischen Velträge^Lrläuteru». ^A^» handluug Hoffman«, Hauptstraße ferne.» tu der LpwtkaH« > Bttmittlnügdtäligkett für Schnell uud für Vuchdrnck«, und Mascht« ttgungdaewerd«. Di« Dtgtiliudu a«t«n Geschüft»ga«g und stellte La berd^ab«^ weiblich^ ^ro-tr^Aai ft«llu«a'^«'D««»d«i».^8ä» bereit» mttgeteM hat, wird da» D material, da» Dresden der Gesol« hat. ««ter Auswahl Ler bervorrag: »nnrmchr 1« Gemetnsamkett mit o VGA HMNsr«UAMÜHtzN«SKEVlMVEV M Ende November auf bi« Lauer » stell««« gebracht «erd««. Al» wei aemeinsam« Ausstellung komm«« der VeztrkSsÜrsora,verband Dr«»dl fahrtspslege in Frage. Dte Bert, der Weis« vorgesehen, baß die St« Flügel und dte übrige» Räume de» stüdt. AuSftellung»- "^^*ttÄ*«r^ta V«r»cks1cht1«»ua der süchst. sch«« Suduftritbet Auftrüg«« der Deugchen RetchSpoft äußert sich di« vberpostdirektton tn einer Zuschrift an dte ^äch^sch« Fmduftrt«^ da» Organ de» ^Serbanbe» Süchst' >u defttedtgen! n, Äestrungen esse besonder» s-w«tt st« t« d«« Vag, sei, Pöftbedttrftt brrett» immer ihrer Bedeutung «ntspret tu weitem Umfange heranaezogen. D zu für lkraftsahrzeua« verschiedener Art, wavrrnoer» «aon- ovftwagen, Kabel, Sfthreibmafchtnru, »«learaphenftanaen, Vaielhandwagen und .schlitten, Fernsprechzellen, «ries- beuteV «sw. vet dieser Sachlage s«t kein Grund gegeben, der Deutsch«« R«tch»poft Zurücksetzu«» der sächsischen In- b«ftrt«.dLM Vorwurf zu mach«tz. laut«t: »Der ernrtwrt«« w» Svrtken- n ..... ^.tr stet» rtn« ll« hab«« mö««n. Einwanderung nach de« vereinigte» lta«ten vo« Amertka. «achMitteilung d«s a«"tta. lnträa« der nicht bevorzugte« «lasse ntcht medr «n d,e startelift«« ausgenomm«« werd««. «n-»r diesen aus dl« gtnivand«. Erteilung n Amerika :«n, die zu i nsw.) ge- November die Natur ßrank-No estchtbetb« S«he1ue . d«»Note- «m der bb '.LWkLL^'"F^^ Zusammawu titiß» Gtimm»«r«chtigt«. . Handlung Hofsman«, Hcupkftraß«, ... , der Stabt Riesa, Wettinerstraße 1«, im Konsumvemt« Rtesa und beim Saaldienst. —* Maurern«» Zimmerer finden ein« für sie wichtig« Bekanntmachung tn d«r hruttae» rageblattausgade. —* P«rsa«««fch1fsahrt. Fnsolg« vorgerückter FahreSzrit mW allgemein,« verkehrSrUckgana«» wird b«. kanutltL atz 1. «ovenche^er. »er Verkehr^«»? d«r «recke ...... Itr außerdem werden vom gkiche« -«-'M. anstatt in Dresden tft vom «rb^t». und Wohlfa-rtSmtnist«. rtum eine Haudsannnlung bewilligt worbe«. Dies« wtrd tn nächst« ^«it »nch tn der hiesige« Gegend durchaiführt wer ben. Gammler tft mit de« »öttae» Ausweisen versehe«. Di, DMkmUfsenauftalt in DreDden Lat nichts«, t« alle Er. gen»«» unseres Vaterlandes Schwestern aubgesandt, »1« t« »i«nst« der Lieb« stehen und in Anstalten und in dm Ge- en LÄveftemKtndm oepfltgt werdr«. Sie bedarf, «t« asgaben erfülle» zu Annen, dringend der Unterstützung dt« «in Her« für d)e No« andern baden, So seien »en« ns«-« L,s«r herzltch gebeten, ihre Hand auszutun, w««n tnu» dies«» Lag«» sür dt, reformiert« Kirche Hrkltch«» ««Lrtaa wurde da» Kesottnatton»! Mal« am Üi. Oktober 1617 gefeiert. Dan« kar täbrigr Krt«g und nun war zu« Li«ter« m Fest« niÄ »t«l Seit n«d auch kein« Sttmmunz veendtguna Liese» gräßlichen Kriege», im Fayre i«w, s«p« dann Knrfürst Sohan« Georg U. von Lachs«« da» Resorma- tton-feft al» «ine« kirchlich«» und ^«rlichen Kttrta» «tu. und zwar wurde der 81. Oktober al» Festtag oefkimmt. Nuno eln halbes Jahrhundert wurde da» Reformationsfest nur tn Kursachse» «feiert.-JmJechr« 1717 war «» daN» in Gotha «tngesührt, Mo 1« Vürttt«b«rg, 17W t« Hännovrr, 1770 tn Gchleawta und 18SV i« vad«n. Nicht überall war tedoch für da» Fest ß« »1. Oktober angesetzt. in manchen Sündern war dafür »er Sonntag «ach dem Si, Oktober bestimmt, tn and«- ,«» der ist. November, -er Geburtbtaa Luther», und in va»«n und «ürltembera fiel da» Fest auf den»», Juni. Dieser Laa war Wta«f«tzt, weil am SV. Funt,1«ü tn Aua»»urg de« Kaiser Karl v. die Art. der Augrvurgtschen Konfession unter- ßreilet wurde«. An, gewissem Ginn« kann dahir.auch der »tag der NeformÄton gelt««. Auf r Konferenz vom Fatz« 1887 wnrde »i» L',LLW« « wird, izertsch« Hundert-Frank, zwei Fahren in Adln wohnmder Mn, bet dem versuch, «tn« selbst- K.AVÄ i bekannt gib«» zu küun««. Au-«rß,m «erd«» und auch durch I »an Funkipruch «eiter, »raednifs, au« de« Land« zuaebem s« Dl< daß n^r »okau«NchN«ch derrit« morgen im Lau)« död Aßenßg de» auch Wahl,„«bntsfe anderer Stüßtt verdffiütitchm Idnuen. kN« ,Reformation». Aß« nds»i«r. Li« zghlrvch ! MENSLWWW «.'j U Fug« üb«r»-4-0..L von A. va» Syke« «ingeleitet und I N* großzügsg burchgesNdrt. Der Kie-enchor, sang zwei älter« Motetten vonHaßt.er und Pachelbel, di,durchgehend i L- »D-elden, le iM vor würdig, Fretbett Mtb sei» .. rratere«, ivt« «in - mich da» evangelische Ktrchemvese« etnzurtchte« «ob ,» k»rder«, verdient dankbar« Anerkennung. Aber 0» muß dach bet« Reformatto«»sest deutlich ausgesprochen werd««, baß Luthers Gedanke« vo» der Kirch« wett über da» S« einer Zett entstandene proteftanttsche Staatikirchentum httb» au»a«»gm. SUther hat dm» Eingreifen der weltliche« Obrigkeit zur Durchführung der Reformatio« stet» nur al» ein Notwerk betrachtet, da» «ach dem versage« der VUchösx um der äußeren Ordnung willen und «au» o«r Lieb« Antt* geschehe. Mtt den Sätzen der neuen ReichSverfaffungr »Gtz «stebt rein« Staat»«,che: jede Reltaiontzaesellschast ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig^ lenkt dt« Entwicklung wilder in die Bahnen zurück, bi« Luther ur sprünglich «ingeschlag«» wiffe» wollt«. «» »ar von größter Draawett«, daß Luther Aar uuwo- schi«dm hat zwtsch«« den sichtbare«, rechtltch versa-tm Kir chen und drr wahren unsichtbarer: Kirch«, und doch zwischm beiden «ine lebendig« Bezieh«»« feftg,stellt hat. Di« wahre Kirch«, der „geistliche Leib «hrtstt*, b,ft«»t au» de« wahrhaft Gläubigen. «d«r st« ist nicht tn dte Luft gebaut r sie entsteht auf Er ¬ den, in der menschlichen Geschichte, durch dab lebentzi» bezeugte Evangelium, da» dt« Gewissen erschüttert und die Herzen überwindet: und dte Glieder der wahren Kirch« haben Gemeinschaft unter einander, fördern sich t» Glau be«, diene« einander tn Lieb«. Dt« sichtbare-' Kirch«« ab«r sind der Bode«, au» dem die wahr, Kirche wachsm soll: in ihnen wtrd der Same de» Evangelium» ««»gestreut, und mögen auch immerfort viele von diesen Samenkörnern auf unfruchtbares Erdreich fallen^ und mag auch ferner vt«t Unkraut neben denselben auftvachsen, umsonst tft diese Au»- saat tn keiner Gemeind«: „Wo da» Wort Gotte» Lleibt, da bleibt auch die Kirche!* So hat Luther die Christenheit gelehrt, mit nüchtern«« Blick all dir Mängel und Fehler der äeschtchtltch geworben«« Kirchen zu erkennen und doch nicht daran zu verzweifel«, daß Gott solche irdenen Gesäße seine» Geiste» Haven und gebrauchen will» um aus dem Weg der Freiheit sei« Reich unter den Menschen zu gründen und auüzubreite». Und jedem, der inue wirb, wa» er an seiner Kirch» hat, hat Luther zugerufen: „Du mußt auch mit trage« der Gemein« Unfall» und wie dir Liebe und Beistand geschehen, wiederum Liebe und Beistand erzeigen Christo und seine« Bedürf, «gen*. Luther bat damit den deutsche» Kirchen und ihren Gliedern einen festen Grund gewiesen und ein hohe» Atel gesteckt. Fr mehr di« Reformation sich tn diese« Sin«« fortseht, desto besser für unser Volk! länytlt «ab händig« idmung d«»
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