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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192710272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19271027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19271027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-27
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1927
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All SkdMkI emm. Aus Weimar wird uns geschrieben: Die blasse Weh mut scheidender Herbsttage liegt wie ein silbergrauer Sckleicr über Weimars alten Gassen und Winkeln. Noch glüben in stillen Straßen und traumversunkencn Scklotz- höfen die Kuppeln der Linden und Kastanien. Pappeln und Birken stehen im schillernden Gewand verwunschener Prinzessinnen. Aber der leiseste Wind läßt sie erschauern. Er reißt aus dem Geäst die leuchtenden Sterne und läßt sie achtlos zur Erde fallen. Unter goldenem Fkitterstand verbirgt sich der graue Bcttclsack des Winters. Die flam mende Glut, die der wilde Wein über die Ackerwand auS- gebreitet hat, erlischt. Nur hie und da quillt cs noch warm und rot, ivie Herzblut, aus dein toten, brüchigen Mauer werk. Die Fremden haben sich verzogen. Kein lautes, bewunderndes Staunen, kein neugieriges Fragen mischt biaen Behörde sperrten Und man berichtet, dass sie ihr« Arbeit recht gründlich durchaesührt haben. Denn man mußte ein« ganz« Kolonne Arbeiter beordern, um die Hindernisse, wie Bretter, Kisten, in großen und tlcmen Formen, umgestürzte Rollwagen usw au» dem Weg« zu räumen. Ob dadurch allerdings die Steuerlast geringer wird, da» darf mehr al» dahingestellt bleiben. Der größere Gedankenleser. Einem bekann- ten französischen Gedankenleser «ar die Brieftasche ge- stöhlen worden, und er meldete den Vorfall der Polizei. Einer der Beamten meinte: „Wenn Sie Gedankenleser sind, müßten Sie doch wissen, wo sich der Dieb aufhält." ./Sie irren", meinte der Gedankenleser, „wenn ich ihn hier hätte, könnte ich ihm anschen, wo er die Brief tasche versteckt hat: da er aber nicht hier ist. . ." — Ge dankenlesen ist also nicht möglich, wenn so ein Dieb da- donläuft, statt zu warten und sich von dem Gedanken leser den Hirnkasten durchstöbern zu lassen. War der Dieb nicht der größere Gedankenleser, weil er ahnte, daß die Brieftasche einem Gedankenleser gehörte und sich aus dem Staube machte ? Zahlen vom Aufbau der Werkstoffschau. Zum Ausbau der über 200 ausgestellten Prüfmaschinen und Apparate auf der Wcrkstoffschau in Berlin war eS er forderlich, etwa 30000 Meter elektrische Leitungen und Kabel neu zu installieren. Der Strombcdarf aller Ma schinen und Anlagen beträgt etwa 1500 KW. Da» ent spricht einer Leistung von mehr als 2000 Pferdestärken. Der stündliche Gasverbrauch für da» der Wärmebehand lung dienende Prüffeld und die Laboratorien beträgt etwa 300 Kubikmeter. Die Lichtstärke der gesamten Beleuch tungsanlage dürfte mit 300 000 Heiner-Kerzen nicht zu hoch eingeschätzt sein. Seit wann gibts Wannenbäder? Die Wan nenbäder sind nicht seit heute oder gestern, nicht seit einem Jahrhundert, sondern schon mehr al» tausend Jahre bekannt. Und wären über alle Einrichtungen der vorchristlichen Menschheit noch Aufzeichnungen erhalten, dann könnte so gar nachgcwiesen werden, baß da» Wannenbad sogar bi» zu den Anfängen der Menschheit reicht. Jeder weiß ja au» der griechischen und römischen Geschichte, daß Griechen und Römer ohne Bäder nicht leben konnten und geradezu einen verschwenderischen Luxus mit Wannenbädern trieben. Eine Ausgrabung bat bewiesen, daß die Assyrier ebensolche Freunde von Wannenbädern waren. Im Palast von Assar- hadbon zu Landschicht in Nordsnrien wurde» au» der Zeit SSI—688 vor Christi drei Badezimmer freigegeben. Die Badewannen, die unseren heutigen recht ähnlich sehen, waren ans Bronze hergestcllt und mit gebranntem Ton ver- ziert. D-as Badcwasscr wurde in Hohlräumen unter den Wannen durch Feuer erwärmt. Das Bad war auch in Memphis lAcgyptcnI aus der Zeit der Pharaonen bekannt. Hier bestanden die Wannen meistens aus einfachen Stein trögen. entstielten aber sämtlich Mctallcinsätze. An den Böden der Wannen befanden sich Ausflußrohre, die durch konische Bleiventile geschlossen wurden, die genau wie bei uns an Ketten hingen. Man badete damals, wie Gelehrte feststellen konnten, viel mehr und leidenschaftlicher al» beute, und gegen jene Zeiten haben wir hinsichtlich der Badekultur keine besonderen Fortschritte gemacht. sich mehr in den sanften Rhythmus der Brunnen am Markt und auf dem Frauenplan, und kein Lachen und Plaudern stört den Frieden verlassener Säle und ein samer Palais. Die Häuser richten den Blick nach ihnen, so, al» müßten sie an goldenen Altären die losen Blatter der Erinnerung sammeln, die ein lauter Sommer ver zettelt hat. Allerseelen steht vor der Tür. Späte Astern blühen vor den Fenstern von Goethe» Arbeitszimmer in dem lauschigen Garten, der Christiane» ganze Freude war. Neber der Esplanade blinzelt die matte Sonne Ein blasser Schein stiehlt sich in da» Hau» des kranken Dichter», dessen Körper schließlich dem Feuer de» Geiste« erlag. Unver- gänglickie Werke, Wilhelm Dell, die Braut von Messina, Demetrius, sind hier entstanden, Dichtungen, denen die Zeit kein kühle» Grab schaufeln wird. In diesen Tagen, die mehr der Vergangenheit al» der Gegenwart, dem Toten mehr al» den Lebenden gehören, hat der Herbst noch einmal seine heißen, satten Farben, seinen letzten Glanz über die Stadt ausgeschüttet. An allen Straßen ecken stehen alte Weiberchen mit Riesenkörben, auS denen e» in roten, blauen, gelben Flammen lodert. Die offenen Stände deckt der Schnee der weißen Dahlien, das leuch, tende Gold großblumiger Chrysanthemen. Frisch« Kränz« mit dem wehmutsinnigen Dust de» sterbenden Herbstes, Topfpflanzen, dicke Busche von Astern werden in allen Blunienhandlungcn zum Schmücken der Gräber bereit gehalten. In grünumsponnenen Friedhöfen liegen die llnsterb- licken, deren Geist in dem klassischen Weimar weitcrlebt. Die Namen aus den schlickten Gedenktafeln haben Ewig- keitSgehalt. Warmes Licht rieselt durch uralte Minen und Linden, in denen der Frühling von Liebe und Jugend, der Allerseelentag von sanftem Vergehen singt. An der epheubewachsenen Gartenmauer schlummern Goethe» letzte Nachkommen. Dicht daneben da» Standbild von Frau von Stein, deren stürmisch heiße» Herz in der kühlen Erde Frieden gefunden hat. Auch Eckermann, Goethe» Vertrauter, die Maler Preller und Genelli sind hier gebettet. In der Fürstenaruft ruhen neben ihrem Freund und Gönner Karl August, die beiden großen Dick- ter. Mit goldenen Lettern stehen auf der Schmalseite der schweren, dunkelroten Särge die Namen Goethe und Schiller. Nichts andere». Aber gerade in dieser Schlicht- heit liegt eine erhabene Größe, die jede Seele zur An dacht zwingt. Langsam lenkt man die Schritte aus dem alten in den neuen Friedhof. Die Gräber hier sind keine andert halb Jahrzehnte alt: e» sind die Ruhestätten der im Krieg Gefallenen. Im Sommer blühen in verschwen derischer Fülle die Rosen. Wie purpurne Wogen ergießt e» sich von einem kleinen Hügel zum andern. ES ist, als sei die Erde noch feucht und warm von heißen, bit teren Tränen, die trauernde Mütter und liebende Frauen an dieser Stätte de» Tode» vergossen haben. Trauernd schweift der Blick hinunter zur Stadt, die im scheidenden Licht zwischen sanften Höhen liegt. Dort ist die Heimat von Deutschlands unsterblichen Geistern. Hier in diesen frischen Gräbern schlummern die stillen Helden, die mit ihren jungen Leibern das Vaterland behütet haben. . . H. Schede. Marktberichte. Amtliche Notierungen der Predukteu-VSrse ,u tz»e«nnttz vom 26. Oktober, nachm. 3 Ubr. Stimmung: behauptet. Weizen, inländ., neu, 74'/, dx 261—266. do. —. Roggen, sächs., neu, 70 tg 260—270, do. —. Sandroggen, neu, 71 Irg 276—280. Sommergerste, neu 260—275. Wintergerste, neu 245—250. Hafer, alt —, do. neu 226- 236 Mais 200—208, do. Einquantin 215 bi» 23S. Weizenmehl 70°/, 43,50. Roggenmehl 60"/, 40,80. Weizeukleie 15,00. Noggenkleie 15,50. Wiesenheu, drahtgepreßt —, do. neu 8,50. Kleeheu —. Getreide-Stroh, lose —, do. draht- gepreßt 4,50. Amtlich festgesetzte Preise an der Produktenbörse zu Berlin am 26. Oktaler. Getreide und Oelsaaten pro 1000 k?, sonst pro 100 lx in Reichsmark. Weizen, märkischer 245—248, pomm. —. Roggen, märkischer 248—252, märkischer, neu —, pomm. —. Gerste. Sommergerste 220—267, neuBBinteraerst, —. Hafer, märkischer 206—210. schlesisch. —. M«t», loeo Berlin —, Waggon frei Hamburg ISl—1»S. Weizen mehl, pro >00 da frei Berlin brutto tnkl. Back «feinst« Marken über Notiz) 31,25—84,50. Aoggenmedl pro 100 kg frei Berlin brutto in«. Sack 32,65-83,85. WeizenNeit, fr. Berlin l4,2S b. 14,50. «ogglUklete, fr. Berlin ls,50-14,75. «ep» 880-385. Lei«, „at-. VMnrinHchkn t.2,00- 57.00, «ein, Gsetse.Br»,«, »5,00 b. 87,00. Fnttwer»sen 22,00-24,00. Peluschke« 31,00-22,00. «cker»eh«»n 22,00—24,00. Wicken «,00—24,00. Lnpi««,, blau, 14,50—15,50, gelbe —. Terra»«»«. n«u —. «ns», kuchen 16,00-16,20. Leinkuchen «,60-22,70. Treck«,- schnitzel >0,50-10.80. Tetze-Tchrot 20,20-20,50. Kartoffel- stock.« 24,75-25,M. Bericht itter de« Lchlachtvtehmartt am Fff Oktober ISS7 zu Dresden. Preis« für 50 dg in Mark. Schlachtviehgattung und Wertklassen «inder: ». vchsen (Austrieb 3 Stück): 1. Vollst., auSgemästete,höchsten Schlachtw. 1. junge 2. altere 2. sonstige vollfleischige 1. junge 2. altere 3. fleischige . . . . ^ 4. Gering genährte v. Bulle« (Auftrieb 8 Stück): 1. jüngere, vollfleischig«, höchsten Schlachtwerte» 2. sonstige vollfleischige oder auSgemästete . . . 8. fleischig- 4. gering genährt« v. Kühe (Auftrieb 16 Stück): 1. jüngere, vollfleifchige, höchsten Schlachiwerte» 2. sonstige vollfleischige oder auSgemästete. . . 8. fleischige 4. gering genährte 5. Holsteiner Weiderinder v. Färse« (Kalbinnen) (Auftrieb — Stück): 1. vollsleisch., auSgemästete höchsten Schlachtmerte« 2. sonstige vollfleifchige L. Fresser (Auftrieb — Stück): mäßig genährtes Jungvieh Kälber (Auftrieb 637 Stück): 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittler« Mast, und Saugkälber 4. gering« Kälber 5. geringste Kälber Tchafe (Auftrieb 13 Stück): 1. beste Mastlämmer und jünger« Masthammel: 1. Weidemast 2. Gtallmast 2. mittlere Mastlämmer, älter« Masthammel und autgenährt« Schafe . . 8. fleischige» Gchafvieh 4. geringgenährte Schafe und Lämmer . . . . Gchwetne (Auftrieb 488 Stück): 1. Fettschwein« über 800 Pfd 2. vollfleifchige Schwein« von 240—300 Pfd. . . 8. vollfleifchige Schweine von 200—240 Pfd. . . 4. vollfleischige Schweine von 160—200 Pfd. . . 5. vollfleischige Schweine von 120—160 Pfd. . . 6. fleischig« Schweine unter 120 Pfd 7. Sauen 14« 14L 133 Gewicht 2 Z 00-S5 80-88 68-78 SO 8S 88 86 83 72 6S-70 65-67 61-63 56-60 § L so T- LL >« L s Ausnahmepreise über Notiz. Die Preis« sind Marktpreis für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen del Handel» ab Stall für Fracht, Markt, und Verkaufskosten, Umsatz steuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreise. Geschäftsgang: Kälber gut, Schweine belanglos. Ueberstandz 7 Bullen, 7 Kühe. Der näaiste Markt findet Dienstag statt. MHm ImbllMk Donnerstag moraen ver- loren aea. von Sckloßstr. nach Bahnhof. Wieder bringer erhält Belohng. Abzug. Sckloftftr. SV, S.l, Einsam und verlassen suche ich wieder einen ikMmMmtmklll Bin Witwe, 30 Ihr. ait, u. bade 1 Kind. Meine sonst. Verhältnisse sind geordnet. Werte Off-, evtl. m. Bild, welch, zurückges. wird, nut. V «74 a. d. Tagebl. Riesa. Gut möbl. Zimmer an bester. Herrn sofort zu vermiet. Lesfiugftr.L, 2. r. Mob«. Zimmer an best. Herrn zu vermiet. Zu erfr. im Tagebl. Rieia Mb. Ml Am« Nähe Altmarkt, sof. zn verm. Zu erfr. im Tagebl. MdI. Ammer gesucht BabnhofSnähe bezw. Gröba, Neuweida. 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