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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-04
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.08.1928
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«Ä»Z§^ß»««8NZo»ZKK§8-8«SZ»Z ^LvKIZ ZA ZAZA^ Z ^A LLZZ «^LZL'L « § 6 'LL 2 » « L«^ L « echA-S LT^Hs sS rr S^'S -»-S«TL8->dGL''L«>Z2?HLZL ßZ L Z 8 § -KKZMLAZZZ nach Speyer einen neuen Reichstag ein; seine Bevoll mächtigten nahmen -ort eine scharfe gegensätzliche Haltung -en evangelischen Reichsständen gegenüber ein, un- eine Reichstagsmehrheit beschloß ein Verbot aller weiteren kirchl. Neuerungen. Dies veranlaßte die evaygelischen Reichsstän-e zu einer feierlichen „Protestation" gegen eine» solchen Beschluß; -iefeS vorgehen gab -eu Anhängern -er Reformation fort an -en Namen „Protestanten". Im Jahre 1580 erschien Karl v. selbst in Deutsch land un- rief gleichzeitig einen neue» Reichstag nach AugSbnrg zusammen. Daselbst bezeugten -ie evan gelischen ReichSstän-e -urch verlesen einer von Luthers Seist un- Han- verfaßten Bekenntnisschrift, die mit -em Namen AugSburgische Konfession belegt wur-e, ihren weiteren Anschluß an -le evangelische Lehre; trotz kaiserlicher Aufforderung zur Rückkehr zum katholischen Glauben bliebe» -iese Stände Luthers Lehre getreu. Sie mußte» »un -er kaiser lichen Ungna-e un- einer Bedrohung -urch Waffen gewalt gewärtig fei», aus -iesem Srun-e kamen denn -ie Vertreter -er evangelischen Fürsten un- Städte Deutschlan-s in -em Städtchen Schmalkalden im Thüringer Wal- im Winter -es Jahres 1530 zu 1531 zu sammen, um ein Schutz- un- Trutzbündnis zur Ver teidigung ihres Glaubens zu schließen. Rach -em Versammlungsort nannte man -iesen Zusammen schluß ter» Schmalkal-ischen Bun-, an -essen Spitze Kurfürst Johann -er Beständige von Sachsen und ter Landgraf Philipp von Hessen stan-en. Auf einem 1531 in Frankfurt am Main abgehaltenen Con vente wur-e dieser Bund aus-rücklich bestätigt. Im Jahre 1532 übernahm Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige von Sachsen -ie Führung -es Bundes, die er bei Mühlberg 15 Jahre später auf so tragische Weise feinen Händen entwunden sehen sollte. Im Jahre 1537 widmete Luther -em Bunde zu neuer Stärke -ie von ihm abgefaßten Berwahrungsartikel, -ie geschichtkich unter -em Namen „Schmalkaldener Artikel" überliefert worden find. Nach der im Jahre 1539 erfolgten Einführung -er Reformation in unserer Heimat, -ie damals das säch sische Herzogtum albertinischer Linie -arstellte, war das Stärkeverhältnis zwischen -em Schmalkal-ischen vun-e un- -er im Jahre 1538 geschloffenen katholi- schen Liga in Deutschland ungefähr gleich groß. Etwa die Hälfte -er -eutschen Kräfte stan- auf Seiten -es Schmalkal-ischen Bundes, so Sachsen, Hessen, Würt temberg, Pommern, Brandenburg, Lüneburg, -ie mansfel-ischen un- anhaltischen Lande un- -ie ober deutschen, schwäbischen, fränkischen, rheinischen, west fälischen un- niedersächsischen Städte zum größten Teile. Da sich -ie genannte katholische Liga -em vun-e gegenüber zu schwach fühlte, und Karl v. aber mals -urch Kriege gegen -ie Türken, afrikanischen Seeräuber und gegen -en Franzosenkönig Franz i. auswärts beschäftigt, -en -eutschen Ereignissen zu fern stan-, suchte er -urch Unterhandlungen -ie Glie der des Schmalkal-ischen Bundes von offene« Feind- seligkeiten gegen ihn un- die katholische Liga abzu bringen. Dem Bunde wäre eS unter solchen Umstän den wohl ein leichtes gewesen, vom Kaiser Karl v. alle Forderungen erfüllt zu erhalten, wenn -er Bund die Zwunaslage -es Kaisers auszunutzcn im Schilde geführt hätte. Dies lag aber zunächst gar nicht in -er Absicht des Bundes; auch wollte man Waffengänge vermeiden, da es Luthers herzlichster Wunsch war, um des Glaubens willen kein Blut zu vergießen. Aller dings schwächten auch Uneinigkeit und Eifersüchteleien unter -en BundeSmitgliedern die Einhaltung einer zielbewußten Diplomatie gegen den Kaiser. Letzterer wiederum sann unaufhörlich nach einer Gelegenheit, -ie ihm verhaßten Protestanten irgendwie kriegerisch anzugreifen un- wenn möglich, trotz ihrer Stärke, zu schlagen. Nach -em Frieden vom Jahre 1544, -er dem Kai ser Italien kostete, wur-e für Las Jahr 1545 ein Kon zil nach -er Stadt Trient in Südtirol einberufen, das zu beschicken -er Kaiser auch -en evangelischen Fürsten Deutschlan-s befohlen hatte. Diese hielten sich aber dem Konzil fern, und -as gab dem Kaiser die lang gesuchte, willkommene Gelegenheit, -em Schmalkal- -ischen Bund und seinen Anhängern offene Fehde anzusagen. Unterdessen starb Luther am 18. Februar 1548 in seiner Vaterstadt Eisleben. Am 20. Juli 1546 wurde vom Kaiser Karl V. über -ie beiden Häupter -es Schmalkal-ischen Bun des, -eu Kurfürsten von Sachsen, Johann Friedrich -en Großmütigen, un- den Landgrafen Philipp von Heffeti, -ie Reichsacht ausgesprochen, un- zum Voll strecker -er Acht ein ungetreues Glied des Bundes, -er Herzog Moritz von Sachsen, -er damalige Herr scher in unserer Heimat, bestimmt. Diesem Sproß -es albertinischen Zweiges des Wettiner Fürstenhauses lag -ie Sache -es Schmalkal-ischen Bundes, -em er ja selbst angehörte, viel weniger nahe, als vielmehr seine ehrgeizige Bemühung, seinem Hause und Lande äußere Vorteile zu verschaffen, die er -urch Anschluß an -en Kaiser zu erlangen hoffte. Man hat ihn sei nes Verhaltens wegen gar oft als Verräter bezeichnet und ihm -en Namen eines „Judas von Meißen" ge geben — jedenfalls hat er -er Sache -er Protestanten mit seinem Tun keinen guten Dienst erwiesen. Im Sommer Les Jahres 1546 begannen nun die Feindseligkeiten, die -ie Geschichte unter dem Namen -es Schmalkal-ischen Krieges kennt. Wäh rend Karl V. sein aus Spaniern und Italienern zu sammengesetztes Heer noch jenseits -er Alpen sam melte, suchte ihm -er Landsknechtsführer Sebastian Schärtlin, -er -ie Söldner -er oberdeutschen Städte befehligte, -ie Alpenübergänge zu verlegen. Dies mißlang aber infolge -er schon oft beobachteten Un einigkeit -er Bundeshäupter bezüglich -es Ober befehls -er Bundestruppen. Kaiser Karl v. konnte demzufolge ungehindert über die Alpen nach der Donau Vordringen; an -er Stärke -es Bundesheeres wagte er aber zunächst nicht seine Kräfte zu messen. Da erreichte -ie beiden feindlich gegenüber stehenden Truppenkontingente -ie Nachricht, daß -er Herzog Moritz von Sachsen in die Lande -es Kurfürsten Jo hann Friedrich eingefallen war, un- -iese bis auf die Städte Gotha und Eisenach in Besitz genommen hatte. Das veranlaßte nun den sächsischen Kurfürsten sofort, seine Truppen dem schmalkal-ischen Bundesheere zu entziehen, um mit ihnen seine sächsischen Besitzungen vom Herzog Moritz zu befreien. Zunächst schloß er im Februar des Jahres 1547 mit Herzog Moritz einen Waffenstillstand von einem Monat, fiel aber nach des sen Ablauf auch noch weiterhin in -as sächsische Herzog tum ein, und es gelang ihm sogar, neben völliger Vertreibung Moritz' aus -em Kurfürstentum Sach sen, letzteren in seinem eigenen Herzogtum arg zu bedrängen. Johann Friedrich konnte Großenhain und Meißen besetzen, und belagerte Dresden. Johann Friedrich hatte die Absicht, mit seinem Heere in Böh men einzufallen; er mußte jedoch von seinem Vor haben ablassen, als er erfuhr, daß -er übrige Teil -es Schmalkal-ischen Bundesheeres -urch vereinte Kräfte Kaiser Karls v. und seines Bruders Ferdinand, dem König von Ungarn und Böhmen, auseinanderge sprengt worden war. Zu neuer Besorgnis veranlaßte Len Kurfürsten Johann Friedrich die Kunde, -aß -er Kaiser sich bei Eger mit -cm Herzog Moritz von Sachsen vereinigt yatte, uns nun surch -as Vogtland, über Glauchau und in Richtung über Leisnig seinen Anmarsch aus -as Kurfürstentum Sachsen fortsetzte, in -er Absicht, Johann Frie-rich in -essen eigenem Lande vernich tend zu schlagen. Sofort eilte der Kurfürst über Mei ßen auf das rechte Elbufer mit seinen Truppen zurück, um die damals starke Festung Wittenberg zu erreichen. In Meißen ließ er -ie Elbbrücke in Bran- setzen, um -em kaiserlichen Heere ein weiteres Bor-rtngen über -ie Elbe zunächst zu verhindern (damals fehlten elb- abwärts bis Wittenberg noch -ie heute bestehen-en Brücken). Dies geschah in -er Nacht des 22. April 1547. Am selben Tage lagerte das kaiserliche Heer im nahen Iahna bei Stauchitz; -er Kaiser Karl v. selbst hatte Quartier im Schlosse Hof b. Stauchitz genommen, -as -amals einem Juda von Schleinitz gehörte. Auf -em Marsche nach Wittenberg hatte das kurfürstliche Heer indes vor Mühlberg ein Lager aufgeschlagen, über -as Quartier Les Kurfürsten Johann Friedrich in diesem Lager gehen Labet -ie Meinungen -er Geschichtsschrei ber etwas auseinander; einige behaupten, -atz er sich währen- -eS Lagers im Mühlberger Schlosse aufgehal ten habe; -er Nachricht eines Augenzeugen der Mühl berger Schlacht nach, -ie in -er Geschichte -eS Schmal- kaldischen Krieges von Fortleder, in Frankfurt am Main 1618 erschienen, wiedergegeben wird, soll -er Kurfürst je-och in seinem Lagerzelt mitten unter sei nen Truppen geweilt haben. Nach Bekanntwerden der Meißner Brücken Zer störung unü -es Abzugs Johann Friedrichs gegen Mühlberg zu, zog Kaiser Karl v. in Eilmärschen über Os chatz, -as sich durch eine hohe Summe Geldes von -er Plünderung loskaufte, -em Kurfürsten nach, un lagerte sich am Nachmittag -es 23. April 1547 mit sei nem Heere zwischen Strehla und -em Dörfchen Außi g; auch ließ er -ie Liebschützer Höhen, Len Lat ten- un- -en Dttrrenberg besetzen. Die Veranlassung, -aß Karl v. gerade hier an dieser Stelle vor -er Mühl berger Schlacht sein Lager aufschlug, ergab sich aus -en günstigen Terrainverhältnissen des Geländes zwischen Paußnitz und Schirmenitz; dieses bildet mit dem genannten Höhenzug an -er Westseite ein nach -er Elbe zu abfallendes Plateau, mit einem Steilab fall bei Schirmenitz, das für damalige Verhältnisse als fast uneinnehmbar gelten konnte. Un- trotzdem -ie entscheidende Schlacht am 24. April 1547 etwa 25 Kilo meter nordostwärts von diesem Schirmenitzer Plateau geschlagen wurde, kehrte -er Sieger Karl v. -och wie- Ser zu -iesem zurück, weil er sich an dieser Stelle vor Ueberraschungen am sichersten und geborgensten fühlte. Im Volksmunde heißt Lies Gelände wohl heute noch der „Spennsberg"; -as bedeutet Spanier berg, zum Gedenken an das dreitägige Lager der kai serlichen, meist aus Spaniern bestehenden Armee von -amals. Karl V. und sein Bruder, König Ferdinand, artierten im Pfarrhaus Schirmenitz, das seiner ^eit kaum den ersten evangelischen Geistlichen be kommen hatte. Am 24. April 1547 bemerkten spanische Reiter des Kaisers das kurfürstliche Lager jenseits der Elbe un eröffneten über den Strom ein Gewchrfeuer, -as nicht unerwidert blieb. Die Kaiserlichen verstärkten ihr Feuer bald durch Geschütze, welcher Ueberraschung -ie Kurfürstlichen zunächst nicht gewachsen waren. Ueberhaupt hielt -er Kurfürst Johann Friedrich -ie auf dem linken Elbufer sichtbaren Truppen nicht für -ie kaiserliche Hauptarmee, sondern nur für Heeres- teile des Herzogs Moritz, vor denen er weiter keine Furcht hatte. Er ließ sich deshalb auch nicht in der Andacht über -en vom Feldprediger Hoffmann gerade gehaltenen Gottesdienst im kurfürstlichen Zelte stören — so verichtet -ie Chronik. Stärkeres Feuer neu her- anrückender ungarischer Reiterei unü spanischer Haken schützen, sowie -er steigende Nebel, -er bisher über -er Landschaft lag, klärte aber den Kurfürsten gar bald darüber auf, -aß -er Kaiser Karl v. ihm selbst gegenüberstand. In Eile wur-e sodann die Schiffs brücke der kurfürstlichen Armee abgebrochen un- zum Teil in Bran- gesteckt, und der Rückzug in -ie Stadt Mühlberg angetreten. In -ieser Stadt berief -er Kurfürst einen Kriegs rat zusammen; man beschloß, -en Hauptteil -er Trup pen alsbald nach Wittenberg zu beordern, un- mit geringeren Resten -es Heeres auf die zu^erwartende Verstärkung böhmischer Truppen unter Führung -eS Obersten von Thunshtrn zu harren. Unterdessen hatte Karl v. ein starkes Artilleriefeuer auf -ie neue Stellung Johann Friedrichs bei Mühlberg abgeben lassen, was -en Rückzug der kurfürstlichen Reiterei, -er Artillerie und einiger Fußtruppen auf Witten berg zu beschleunigte. Auch Johann Friedrich brach bald danach mit -er Nachhut seines Heeres in -er Rich, tung Wittenberg auf, nur einige Reiterei zur Bewa chung «n- Deckung -es Rückzuges und zur Beobach tung -es Feindes zurücklassen-. Ei» paar beherzte Söldner -es Kaisers hatten in zwischen einige Pontons der zerstörten kurfürstlichen Schiffbrücke schwimmend zu erreichen gewußt, und benutzten nun solche, um einen Teil -es kaiserlichen Fußvolkes über -ie Elbe zu bringen. Ein dabei ge fangen genommener Beamter des beim Kurfürsten sich aufhaltenden Herzogs Ernst von Braunschweig gab Karl v. auch endgültige Gewißheit über die Flucht Johann Friedrichs in Richtung Wittenberg. Immer hin wäre -em Kaiser infolge des hindernden Elb- stromS eine weitere, wirksame Verfolgung Johann Friedrichs fast unmöglich geblieben, vor allem aber hätte diese -och nicht eher einsetzen können, ehe -er Kurfürst inzwischen -ie schützenden Mauern Witten bergs erreicht hätte, wäre dem Kaiser nicht durch einen Mühlberger Bürger eine seichte Elbfurt ver raten worden, durch welche sich auch -ie kaiserliche Rei terei auf -ie andere Elbseite bringen ließ. Dieser Mühlberger, -en Herzog Alba, kaiserlicher Fel-mar- schall, Karl v. vorführen ließ, hieß nach -en Ueber- lieferungen des Chronisten Bartholomäus Strauch mann, und war seines Standes ein Ackerbürger. Ihm war, da Mühlberg seiner Zeit noch zu den Besitzungen Herzog Moritz' von Sachsen gehörte, -ie Sache seines Herzogs von großem Wert, un- deshalb gab er -aS Geheimnis -er Landschaft, den Schlüssel eines einiger maßen bequemen Elbdurchganges, durch Angabe -er Elbfurt -en Kaiserlichen preis. Eine solche Elbfurt, von der behauptet wird, daß 7 Reiter nebeneinander durch sie passieren können, befindet sich zwischen Außig und Borschütz,- etwa 3 Kilometer südlich von Mühl berg. Zunächst wurden wohl an die 1000 Reiter -urch -ie Furt gebracht, die alsdann auf -em rechten Elb ufer -en Feind beschäftigen sollten, von der hinter Mühlberg versammelten Nachhutreiterei des Kur fürsten jedoch wieder zur Elbe zurückgedrängt wur den. Die sächsischen Reiter nutzten -en eben gewon nenen Vorteil aber keineswegs auS; anstatt den kaiser lichen Truppen -en Elbübergang so viel als möglich zu erschweren, zogen sie wieder gen Mühlberg ab, und -er Uebergang -es Heeres Karls V. über die Elbe konnte sich unter -em Schutze der neuerlich durch -ie Elbfurt gelangten Reiterei mittels einer schnellsten- gebauten Schiffbrücke langsam, aber um so sicherer vollziehen. Herzog Moritz von Sachsen war unter dessen mit Karls v. Bruder Ferdinand auch durch dis Elbfurt geritten und gedachte die Verfolgung de-
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