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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192909034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290903
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-09
- Tag1929-09-03
- Monat1929-09
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.09.1929
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l.L^c>clr s. «ixikkuc« KILL^ a. 0. KI.VL suc«o«ucKL»ki kvk ttwurvmk / okv,k»»L / «anos« T. l.»u>» Evttzmvn«»» ss»sn»1k»at»tz»tk. Vp»«6«>-A, S«dk»tz v «r 17S0 Stück SSKk. Lpiel—Wandern. einige an», Kombinat»»««« ae»iat. Müblbera war an» »n b»r Verteidianna, iodaß Nickritz schwer vaaearn kämp'en mußte. Sämtlicke Nickritzer eiaten trotz der Troveubiße kein« lckmacke Seite. — 0:0 werd«» di« Seit«» aewecklelt, die Nickritzer areiten soiort «in »ud Müblbera wird in ibr« eiaene Spielbiilit« ««trieben. Ein« mite Borlaae vom reck- trn Anteustürmer wird durch d«n Mtttrlklürmer von Nick ritz »nm t. Treffer einarsandt. von d«r bk. Minnt« itrenat sich di» Nickritzer Elf sichtlich an, sie wollen «in anderrtz Resultat wissen. Die aesamte Lanferreih, aibt alle« der nnd ivielt rrakt. In der 68. Minute iolat «an» unverhofft Nummer 2 für Nickritz. Müblbera will da« Spiel nicht ver lieren, sie strengen sich an mit der Ueberzeuguna von An fang an, da« Spiel silv^sich buchen zu tonnen. S« glückt der Miiblberger Elf in der 75. Minute da« Leder durch Bombenschutz rinznienden. Nickrjtz spielt technisch beffer, ante Vorlagen von link« nnd recht« werden vorgegeben nnd nach 7 Minuten kann durch den Mittelstürmer «dermal« »Inge- iandt werden. Müblbera gibt den Kampf nicht aui, der Halblinke setzt sich nochmal« ein und bringt da« Nickritzer Lor in Gefahr. Witzler bat aber seinen guten Taa «nd bält alles, iosort liegt Nickritz wieder vorn, ein« hettze Kampf« szene entsteht. Di« vom Mittelstürmer geschossene Bomb, ivrinat vom Miiblberger Torwart ab «nd wird durch den Nickritzer Halbrechte» »um 4. Treffer verwandelt in der 88. Minute. Jetzt sind die Miiblberarr Stürmer deprimiert nnd lassen sichtlich nach lodatz Nickritz die Führuna voll er» balten bat. Schüsse werden ans allen Richtungen gegeben. Drei Minuten vor Skblutz saust Nummer 5 in Mühlberg« Netz. Eckenstand 4:4. Kritik: Mühlberg »eigte in den ersten 45 Minuten di« besser« Seite, besonder« gnt war die Liinsrrreihe nnd der Halblinke Stürmer. Nickritz ist technisch gut, vor allem die Stürmer wntzteu sich gut durchzuspiclen, wie auch die Ver teidigung immer die ungünstigste Situation zu kliiren ver stand. Die Läuferreihe arbeitete vorzttalich. Schiri Brille, Röderau, leitete da« Spiel zur vollsten Zusriedenbeit. Mapä. werden Reubeffell»»,«» ans da» .Nlesaee Tageblatt" von all«, tseitnngttrllger, »nd Vermittlung an diele von »er T«geblattM,schtist«, 'teile. Beettzeftratze »9. entgegenge»»»««». - Dl«»« junge krnu «M. v« »!« will. Sckon in Ilirem Mtsrnnrmse vvsr ^Cosmos-Seiks" delisdl unck gesckLtrt, ässk-tlbvill sie siie- «e vorrüglicksH'oilettsseike in ifirem iiausknlt nickt missen. Verlsngsn Sie nur „Lo»a»oo 8«N»- unch veissn 8t« nnclere, rnsrktsckreie^sch, »ngedolene Sellen rurürk. Tennis-Ltüdtewettkampf Dresden—Leipzig 1»:». Am Sonntag trafen in Dresden erstmalig di« Junioren der Städte Dresden nnd Leipzig in einem Tennismann. schaftSkampf znsammen, der durchweg spannende Kämme brachte. In den vier zur AnStragnng gekommenen Wett bewerben wurden folgende Ergebnisse erzielt: Herren-Einzel: 5: 5 Blinkte, 12:12 Sätze, 122:121 Spiel«. Damen-Einzel: 8:1 Punkte, 7:3 Sätze, 55:45 Spiele. Herren-Doppel: 2 :3 Punkte, 7:8 Sätze, 74 : 70 Spiele. Damen-Dovvel: 2:0 Punkte, 4: 2 Sätze, 31 :26 Spiele. Gesamtergebnis: 12:9 Punkte, 30:25 Sätze, 282:262 Spiele für Dresden. Hürnen—Sport— SSV. .A« Ml. lieber den spielstark«,, WaldHeimer Sportverein trium phierte am Sonntag nnier« 1. Mannschaft böber als man erwartete, hatten doch di« WaldHeimer den Sieg schon iu der Tasche (Waldbeimrr Tageblatt). Da« Spiel wnrd« in fast nnrrträglicher Hitze au-getragen. Waldheim sucht gleich im Anfang eine Entscheidung herbei,ufttbren, kommt aber nur ,u einer Ecke, die ver schossen wird. Sportluft kommt in der 4. Minute ,u einem billigen Erfolg, indem ein von Pätzsch bedrängter Verteidiger sehr ungenau und scharf »urückgibt nnd der Tormann den Ball »um ersten Mal passieren lassen muß. 1:0 Die gnt aufgelegten Waldbeimer suchen mit aller Macht au«,„gleichen, doch wird mancher schäne Angriff wegen zu hartem Spiel vom Schiri unterbrochen. Sportlntt drängt seinen Gegner stark in seine Hälfte zurück und Paar kann »nm 2:0 kinsend««. Waldheims Angriff wird sofort wieder ab gefangen, so daß unser Sturm sckon wieder vor dem Wald- Heimer Tor sitzt. Waldheim nerteidiat zeitweise mit 7 bi« 8 Mann. Der dnrck »eine Scküffe gefürchtete Rechtsaußen vom Gegner bat den Ball erhalten und läuft auf unser Tor zu, in an«sich»Sreicher Stellung schiebt dieser mit un heimlich scharfem Schutz an die Latte. Dir Zuschauer freuen sich schon über diesen Erfolg, doch war der Ball in« An« gegangen. Eine Cbance, die bestimmt rin Tor hätte werden müssen nnd wie sie den Waldbeimer» nicht wieder geboten wurde. Doch drr GSV.-Sturm unternimmt gleich wieder «inen Angriff und Paar sendet zum 3:0 ein. Ein vaar Ecken werden auf beiden Seiten nicht au«» genützt. Kurz vor Halbzeit erhöht Paar nach einer sauberen Vorlage von Stein da« Resnltat aus 4:0. Nach Wiederanstotz kommt W. zu einigen Ecken und der Rechtsaußen kann nach einigem Gepänkel vor unserem Tor den Ebrentreffer schieben. 4:1 Unser« Verteidigung ist »n weit aufgerückt «nd wird über- spielt, eine Flanke des NechtSantzen kommt zu drei Stürmern de« Gegners, dock Kube vollbringt ein Glanzstück, läuft ent» schlossen heran? und fänstet, selbst über zwei Mann hinweg, fliegend, ins Feld zurück. W. spielt ziemlich bart, kann aber dadurch nichts erreichen. Pötzicb flankt schön zur Mitte, Stein leitet den Ball zu Paar weiter, das übrige besorgt dieser. 5:1 Dock auch der letzte Treffer wartet nicht lange auf sich. Ein Angriff der Grün-weitzen wird vom Tormann abgewe hrt, Wachner zieht den Ball wieder weit vor das Tor, wo Paar durch famosen Kopfball da« Endresultat auf 6:1 festsetzt. Nach drei Minuten pfeift der Schiri da« interessante Treffen ab. Bei Sportluft konnte die gesamte Mannschaft gefallen, nur Paar sollte sein eigenmächtige« Spiel einstellen und lieber den Ball abaeben, dann wäre r« bestimmt zu einem zweistelligen Ergebnis gekommen. Auch kann er das un nötige Rnien unterlassen, da es lick als Zuschauer nickt ge- rode anoenebm anbört. Ter Schiri pfiff da« Spiel zur Zufriedenheit beider Mannschaften. Na. PMilM- Md NMMdkMMkW der WMSMMrImdm In der MreMm. Im Rahmen der Dresdner Jghre«schau .Ressen und Wandern hielt am Montag nachmittag da« Dresdner Polizeipräsidium in Gegenwart einer großen Zuschauer, schakt auf dem KugelhauSplatze eine äußerst woblaelunqene Polizrisport- und Dienttbundevorfübrung ab. die sichtlichen Eindruck auf alle Beteiligten hinterließ. Wie groß da« Interesse an den Vorführungen war. zeigte sick am deut- kicksten darin, daß famtliche staatliche und städtische Be- Hörden, die Reichswehr, dir Leibesübungen treibenden ver bände nnd Vereine, der Renn- und Reitverein, die ver- schiedenen Hundeziichtervereine, «sw. vertreten waren. Unter der Oberleitung de« Polizeimasor« Basset wickelte sich das in feder Beziehuna auserlesene Programm in rascher Reihenfolge ab. Die Kapelle der Mnsikervereinlgnna beim Polizeipräsidium und die vereinigten Gesangverein« de« Polizeipräsidiums trugen ebenfall« zur Unterhaltung der Anwesenden mit musikalischen Darbietungen bei. Den An fang des Programm« bildete die Vorführung der Polizei, diensthunde. Wa« hier gezeigt nnd grleiftet wurde, setzte vor allein diejenigen, die noch niemals einer derartigen Vorführung beigewohnt batten, in nicht geringe« Erstaunen. Nock erstaunlicher waren aber die «»«gezeichneten voltigier- Übungen zu Pferde, die fast an zirzensische Künste heran» reichten. Den Abschluß diesen Teile« bildete ein Springen über 4 lebende Pferde. Sehr gut waren auch die Turn- Übungen an Gitterleitern, Reck und Barren, wobei vor allem die Gleichmäßigkeit angenehm auffiel. Borball, und Kugelgymnastik legte ein Zeugnis von den fortschrittlichen Sportübungen drr Polizei ab. Ein Hinderni«lauf mit Kletterübungen in und aus dem Kugelbau« sorgte beim Publikum für die nötig« Stimmung. Den Gesamtabschluß der Veranstaltung bildeten neuzeitliche Freiübungen und «in Sckullauf. — Dem Polizeipräsidium Dresden darf man zu dieser Veranstaltung ganz besonder« gratulieren, denn damit wurde der Oeffentlichkeit deutlich vor Augen geführt, welch großen Wert der heutige Staat auf di« Ausbildung seiner Polizeibeamten legt. -zrotzer Motorrad-PreiS vo« Pole«, da« kiaiii cke Motorradrennen in Kattowitz, fiel am Sonn- tng wiederum an eine» »eutschea Fahrer, nachdem im Vorjadr« Rödr «Danzig» Sieger geblieben war. Die beiden VMW .Fqhrrr Vrude« und Huth erreichte» «»«^Stunden- gesckwindigkrit vdn NM rm ünd gingen nach einem gemein samen Stur», nnr dnrck eine Sekunde getrennt, In 8:01:45,2 dnrck da« Ziel de« 801,4 tzm langen Nennen«. Klein (DKW.) nnd Röhr bliebe» in der Kategorie bi« 350 bei». 500 «om erfolgreich, «äbrentz die Konkurrenzen drr beiden kleineren Klassen von Polen gewonnen wurden. WrNmein MM. SB. Nickritz 2. - Rödera» S. S: 1 (0:1). Bei 35 Grad Hitze beainnen die Nickritzer ihr 3. Per- bandSspiel gegen SÄ. Röderau. Tie Gäste zeigen sich so fort von der besten Seite. Angriff auf Angriff erfolgt nnd in der 10. Minute kann Röderau bereits den Führung?, trrffer buchen. Röderau »riat eine ante Kombinationsweise e« scheint, als ob Nickritz dieser nicht gewachsen fei. Bis zur Halbzeit wird bitter gekämpft. Röderau nutzt fede Ge- legenheit aus, um das Spiel für sich zu haben. Es wird Halbzeit gepfiffen nnd das Spiel steht 1:0 für Röderau. Nach der Halbzeit legt sick Nickritz sofort in Angriff und kann in der 50. Minute den Ausgleich Herstellen. Zehn Minuten später landet das Leder zum 2. Male im Röderaurr Tor. Bis zum Schluß wird dann ans beiden Seiten nichts mehr erzielt. Somit hat Nickritz 2. seinen 3. Gegner ge» schlagen. Nickritz 1. - Mühlberg 1. 5:1 («:»). Unter Leitung des Schiri Grille-Röderau beginnt obige« Spiel. Müblbera bat Anstoß und drückt von Anfang an, können aber nicht durch die Nickritzer Verteidigung. Nickritz hält da» Spiel offen um von vornherein nicht allzuviel Kraft zu vergeuden. 2 Ecken werden aus beiden Seiten ver schossen. In der 30. Minute versucht Nickritz einen Durch, bruch, kommt auch gut vor, der Miiblberger Torwächter kann nur durch fallen retten. Bi« zur Halbzeit werden noch vermischtes. Mord und Selbstmord in Hamburg. In seinem Logis in der Rostocker Straße wurde gestern früh der vor acht Tagen aus Duisburg zugereiste Müller Hans Schenkel mit einem Schläfenschuß tot im Bett aufgesun- den. Am Fußboden lag, gleichfalls erschossen, der 31- jährige Arbeiter Georg Reuter, der gestern zum Besuch aus Duisburg eingetroffen war. ES mutz nach dem Be fund angenommen werden, datz Reuter den schlafenden Schenkel erschoß und sich dann selbst eine Kugel in die rechte Schläfe jagte. Nach einem Brief ist anzunehmen, daß beide in Duisburg geschäftliche Beziehungen unter- hielten und ernste Differenzen miteinander hatten. Schweres Brandunglück im hohen Schwarzwald. In der Nacht zum Sonntag brannten zwei grobe landwirtschaftliche Anwesen nieder, ein o-rittcs wurde stark beschädigt. Der Gesamtschaden beträgt 60000 Mark. Als Brandstifterin wurde eine Frau Anna Bantle verhaftet. Sie will die Tat ans Verzweiflung über ihre wirtschaftliche Notlage ausgesührt haben. Eine in der Nähe des Brandplahes zu Besuch bei ihrer Tochter wei lende 70 jährige Frau erlitt bei dem Brandalarm vor Schrecken einen Herzschlag und war bald darauf tot. Unglück auf der Zeche Recklinghausen. Auf der Zeche Recklinghausen ereignete sich am Montag ein schweres Grubenunglück. Auf der 5. Sohle ging eine Strecke zu Bruch. Dabei wurde ein Bergmann getötet, während zwei andere lebensgefährlich verletzt im Kranken- Haus eingeliefert wurden. Panik in einem in Autobus. In dem Der heutigen Tageblatt-Nummer liegt «in Prospekt »Großer Jubiläum«. Derkaus" be« Modehauses Renner, Dresden-«» Altmarkt 12, bei. m in Brand geratenen Pariser Vorort Mlleneuve-St. George geriet gestern vormittag ein Autobus, in dem 50 Arbeiter und Arbeiterinnen zur Arbeit fuhren, in Brand. Es entstand eine Panik, bei der man nicht be achtete, daß die Wagentüren sich nur nach innen öffnen ließen. Die 50 Personen versuchten, die "Scheiben einzu schlagen, wobei einige verletzt wurden. Andere erlitten Brandwunden. Die Zahl der Verletzten beträgt etwa 40. Die Entstehung des Brandes wird auf die Unvorsichtigkeit des Chauffeurs beim Tanken zurückgeführt. Ein blinder Fürsorger. In der Zentralstelle für Blindenwohlfahrt in Berlin ist am 1. August 1929 der erste blinde Fürsorger, Walter Brennecke, angestellt worden. Dadurch wird der oft geäußerte Wunsch der Blin denorganisationen erfüllt, die grundsätzlich eine Beschäfti gung der Blinden auf allen Gebieten in der Arbeit für die Blinden fordern und auf Grund von guten Erfahrungen in England und iu anderen deutschen Ländern die Mög lichkeit der Uebertragung von solchen Aufgaben an Blinde durchaus rechtfertigen. Aufruhr in einem galizischen Gefäng nis. Gestern mittag ist im Gefängnis der mittelgaliri schen Stadt Rzeszow ein Aufruhr unter den Insassen aus gebrochen. Auf ein gegebenes Signal begannen die Sträf linge die Zelleneinrichtungen zu zerstören. Mit Karabinern bewaffnete Polizei konnte die Ordnung wieder Herstellen. Zwei Rädelsführer mußten in die Zwangsjacken gesteckt werden. Großes Los in Preußen auf Nummer 158149. Gestern nachmittag kurz vor 2 Uhr ist daS Große Los der Preußischen Landeslotterie in Höhe von 500000 Mark gezogen woroen. Es entfiel auf die Nummer 158149. Die Besitzer des Großen Loses, die es in der ersten Ab teilung in Viertelteilen spielten, wohnen in Groß-Strehiitz in Oberschlesien, die anderen Losinhaber, die die Glücks- nummer in der zweiten Abteilung besaßen, spielten sie in Achteln und haben ihreü Wohnsitz in Braunschweig. Die Gewinner sind noch im Laufe des gestrigen Nachmittags von sein glücklichen Geschick, das sie betroffen hat, in Kenntnis gesetzt worden.
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