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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193005232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300523
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-23
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1930
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!kr cker luffaffnng »h« BorbeheAt <m„schlvffi hinaus a« dem gegen die Reicht« verstoßend«« Anhalt einzelner Gebet« «nd an Her ' daß Gebets die die Empfind««««« finde rSdeNke«! SM «nd unverzüglich rückgängig z« machen, ohne daß vothcr «och «eiter« Erörterung«« mit de« erwLhnt«« anderen Stelle« stattftnde«. Ach sehe sonst sür mich keine Möglichkeit, die Anwondnng der mir «ach der Reichtversaffnnq zttstehende« Befugnisse. tnSLesonder <4«e Anrnfnng des Staattgerichit« hoseA, hinanSznschiebon. Mit dem Ausdruck meiner vozüglichen Hochachtung bade ich die Ehre zu sein Ahr sehr ergebener aez. Dt. Wirth. nd« Bitte an Sie, da» thst, gehen» zn «„Mlaffen, die »other «och . rörterungen mit de« erwLhnt«« andere« Stelle« stattffiide«. Ach sehe sonst für mich keine Möglichkeit» die Berlin. (Kunkspruchj Zn dem Briefwechsel »wi sche« ReichSminister Wirth «nd GtaatSminister Baum über die Schulgebete erfahren wir von unterrtchttfir Stelle noch, daß die Empfehlung der fünf Gchukgedete stch in »em Amts blatt des thttriügischen Ministeriums für Volksbildung Nr. 6 befindet. Troß der scharfe« Ausdrücke, die in den Gebeten enthalten sind, empfiehlt Minister Dr. strick diese Schirlgebete de« Schulbehörde« ausdrücklich z«r Einführung. Minister Wirth legt der Entscheidung deS Staatsge richtshofes, der bei SktchtznrückNahm« der Gebete angerufen werden soll, eine grundsätzliche Bedeutung bei, dy auch evtl, eine andere zusammengesetzte Regierung sonst daS gleiche Recht sür stch in Anspruch nehmen könnte. Zum Beispiel könnt« eine Regierung, die vorwiegend mit Kommunisten besetzt sei, Gebete für de« Kkaffrnkampf «inzusetzen. Weimar. (Funksvruch.) Morgen vormittag wird liier eine Kabinettssitzung stattfinden, in der zu dem Briefe des Reichsministers des Innern und der Frag« der Schul gebete Stellung genommen werden soll. WUkAlWlttzMW. echrettzeit »es SkmenMAifteils vttrttz Berlin. lstu«ks»ruch.i dietchSmintst«« des Annrrn Dr. Wirth hat an den vorsttzende« M» thüringischen StaatHmintsttrium», MaatdmiUifter B««m» so lgen be schreiben gesandt: »ehr verttzrttr Hetr Maat »Minister! Den Empfang Ähre» Schreibe«» vom >. Vkat b. 8. be ehre ich Mich im bWltig««. West« ich sofort. Nachdem ich vou dem Anhalt Kenntnis „itbtnwtv hab«, mich aenöttgt gehe, so geschieht«», um nochmal «naelegenheit eine große «Nd.m meffe, «nd daß «S für mich al» tragbar fit« würd» «mmt.dfi Ai .. „ BollöbtldungSukintsterium», welche die Schulgebete emp fiehlt, auch nur für kurz« Zeit noch in Kraft bliebe. Welche» außerordentliche Aufsehen die Empfehlung der Schulgebete hervorgerufen hat, werden Sie, sehr verehrter Herr Minister, aus den ZettungSmeldungen über die Beratungen meines Haushalte» im RetchStagSauSschuß entnommen haben. Die Vertreter fämtlicher Partei«« habe« stch »tcht nur meiner «ussaffnng oh« Vorbehalt angeschlvffew ko», der« darüber,ht«a«S a« dem „gen dfi Reichbverfaffung er Tatsache, kttwer a«fs »t, daß «M ige Tende«, «rch Herr« Daß a«ch «dmchei er» . leit die OpoasttionSptfittir» heüfi uachMttaa ,ige Mitglieder der Sptttfirpaktüe« NrWüttÄ» chte die Gesamtzahl der aöaeaedttfi« Gttmmen R an?, um bas Haus veschkuMtg zu machen. >d vielmehr 226 Stimmen notwendig. Der Lästött darauf vom Vizepräsidenten Bamnhoef btb »«« Mllllkllt WM I« Mm WM MM ttk MIM. Berlin. (Funkspruch.) M der heutig»« BitznNa de» -aavtauSschnfseS de» MeichSverbanbe» der deutschen Hnduftrie erklärte der Vorsitzende, Geheimrat Dr. DNi». berg, daß die Industrie stch an eitttNt Punkt« der iuuer- politischen Entwicklung befinde, wo di« »»tzehinend« Mut- lofigkelt Ustd Verdrostenheit das« ßwia„, neu« Weg« «inzuschlaüeu. Bor dem Krieg« sei die Wirtschaft in der Lage gewesen, aUti eigener Kraft Und selbständig ihren oe« rechtigten Antetesten im Rahmen de» Gemeinwohles Geltung zu verschaffen. Nach der StaatSumwälWNg sei dit letzt« Entscheidung auch in wirtschaftliche«. Dinge« trotz aller Warnungen in Hände gelegt morde«, die in diesen prägen weder hinreichend sachverständig «och bereit seien, die Bet- antwoktung für diejenigen Gntschlüff« »ti trag««, Vo« deren Folgen di, Maffe der BevölttrUNg >« allererster Linie betroffen werde. Diese Betyaktniffe zwängen dazu, daß die Bertreter der Wirtschaft aü» ihrer bisherigen Zurückhaltung Hera«», träten und mit alle« ibn«, zu Gebote Fehenbe« Mittel« aktiv an der Politik sich beteiliget». E» sei Nicht daran ge dacht, baß der ReiWvetband »ifi» «ue andere Spttzenveaa. nisätio« der Wirtschaft stch nUnMthk „Mister«, sollte. « sei aber zu verlangen, daß die notwendige Bei politischen Aktivität Aufgabe «Nd Pflicht d Persönlichkeit tnnerhakb 5er Wir einstimmung mit dem Präsidium berg den ausdrücklichen Appell l '.'eiter wirtschaftlicher ÜntetneSMi ihrer Zeit und Kraft tn den V« in,ft Länder« UNS Gemeind«« Ml Die Darlegung«« Dulsberg» uiiterstützt Und «rgänzt. Dabet wi > ,ii Geheimrat DUtSVtr» düs da» 'lir Verbände politisch ««uttal 0 kde einzelne Persönlichkeit dfi I samtheit hab«, ihre Fähigkeiten I n stellen. . de« St«« ««d die osfenstchtlich verfaffmtg der Gebete nach ber ei«be«tig«» AuSfig« wühne«. Ich halte mich für verpflichtet, Ahnen, sehr verehrter Herr Minister, dies« kl«« Stellungnahme bet Reich»tag». Parteien, die der meinige« durchaus entspricht, vor der von Ihnen in Audstcht genommene« Fühlungnahme mit kirch lichen Stellen und Beruf»vertretungen der Lehrerschaft Mit- zutetlen. Ach möchte Sie nicht im nnk baß auch eine Stellungnahme dieser t wenn ste von der meiuii wfiderholt dargelegt«» I könne»». Itstäkkuna der >er «tn,««« umHetfiMak^ »!?4rheIm««^N^ erhW^«rW8ntt vom 1. Juni an durch Notverordnung tu ermögliche«. «k KM-fillMll WkisMlstlMWtk«. Ak MMkkkltlMM II ML beut« »ormtttaa » Ußo uns M», «oo»U bei 17 -«lmett- Fütterung als Todesursache gilt. Krank find noch SS, -«» brflert stnd 12 SäugliN,,. »1 SSugltnoe befinde« st« Noch in ärztlicher Beobacht««». Unbekannt ist der Getünvhrit»« »uftand von 81 chäualingen Al» aesund find S1 der Mit dem Ealmettimpfftoff behandelt« Süugltn»« anznfib». Lttfinische Veschrverd« -ei» Bölter-««» Memel. U. Mai. Wie da» Memefir »Vampfboot* au« Kowno erfährt bat dfi litauische Regierung wegen de» Vorfälle», der sich an Sdnntag tn dem auf der polnischen Seite der volntsch-litaut schen Demarkationslinie liegenden Dorf Vmitrowka zuae tragen hat, «ine Protestnote an den Völkerbund gerichtet Nach litauischer Darstellung überfiel der polnische Unterofft zier Vilkowsti mit 24 Soldaten 40 bel einem Tanzvergnüaei versammelte Dorfbewohner und iaate Ne auseinander. Di Soldaten sollen dabei etwa 100 Schüsse abgegeben uni. schließlich ein« Bombe in da» Lokal geschleudert haben. Zwei junge Leute de» Dorfe» sollen verletzt, einer in der Nacht darauf gestorben sein. Am anderen Morgen soll der polnisch« Hauptmann Buzler eine Untersuchung voraenommen haben, in deren Verlauf er vier junge Leute des Dotse» wegen an geblicher Auflehnung gegen die Staatsgewalt verhaften ließ. atz« am Gap« nach der Insel Limo» ahftoß «ad Pt- ih» Sima auf de» «ege nach Sumbawa „sichtet lfiaen bisher kem« weitere« Nachrichten pvr. M» In Johns»« nur Mr etnea zehnstündigen Mag »eaAu tlL verursmtzt ihr Richteintreffe« am veftimmnn^l- Verschieb»«, ber Winbernfn«, b«S Gojm». anattrtzt» au^rord»?tlich«'ö!Ilon ^d!tz ^ü«s" WiA?^w8 Verordnung de» StaatSpeäfibrntrn auf «rund de» Artikel» Sb du vufaffung um so Tage vkrschöben. Um 11 Uhr vormütagtz «schien imPtästdiam de» Des M« d»r ««jMchef mrd überreichte die vuaoßmrnO. Wk WWilWMW M AIWM «om rs. Mat Ivso. Patte« Gilbert Verabschiedet stch bei« RetchöbrSstßeaU«. Berlin. (Iunkspruch.) Rrtchsprästdent von Hinden burg empfing beute den Generalagenten für Reparationen, Barker Gitbert, der sich vor fiiner Rückreise nach de« ver einigten Staaten verabschiedete. Kommnnkstischer ReichStagSabgeorbneter vernrteUt. Berlin. <Fu«kspruch.) vor dem «wettorte« Schöf- senaeticht Neukölln hatte sich heute ber kommunistische ReichStag-abgeordnete vlenkl« zu verantwort»«, de« Re Anklage Widerstand gegen die Staatögewalt, Uedertretung de» Demonstrationsverbote» und Aussorderuna zum Unge horsam zur Last legte. Bl. nahm am 16. Januar d». A». an «irrer kommunistischen Demonstration in Neukölln teil, bet ber er ein« Rebe hielt. Der Aufforderung der Polizei, die Demonstration aufzUlvsen, kam B. nicht Nach, woraus seine Festnahme erfolgte. Da er ber Verhaftung Wider stand entgegensetzte, wurde er gewaltsam auf ein Polizei auto gebracht, von dem er jedoch sofort wieder heruNter- spratrg. B. gab vor Gericht zu, sich gegen da» Demonstra- tioüSverbot vergangen zu haben, bestritt aber den Wider stand gegen die Staatsgewalt. Absichtlich sei er nicht vom Wagen gesprungen, vielmehr habe er da» Gleichgewicht verloren. DaS Gericht verurteilte 8. H i Monate« Gefäng nis, entsprechend dem Antrag« de» Staut Sam wvlteS. Dt« Schießerei in der Nang»rder«Etraß«. Berlin. (Funksvruch.) Wie der BolizeiprSfident mit- teilt, ist es gelungen, bei den Ermittelungen de» Zusammen- stoße» zwischen Angehörigen eines Sportverein« »nd Mit- «ckfidrtn d« NSDAB in der Nauaardrr «Eck« Zeltee- Etroße, bei denen zwei Personen erschossen wurden, di« Pistolen und die Munition des Verkäufers Brüske vnd des Schneiders Meier auszufinden. — Bemerkenswert ist, dnß der EtählmüNtkl der Vorgefundenen Pifiofinmnnition,« der Spitze überkreuzt «ingesägt ist. Ein no«er Flugzeug Darmstadt. (Fttnkspruch.s DaS ylt»gz«tg „D 18" der akademischen Fliogrrgrnppe Darmstadt erreichte heute früh «ntor Führung de» Piloten Funk «tue Höhe von un gefähr 8406 Meter. Dies« Leistung wird al» deutscher und iNterüattoüäler Rekord angemeldet werden. Der bisherige Weltrekord sür Leichtflugzeuge steht auf 7780 Meter. Gast»» einer vterttpfige» Familie. Gelsrnktrchen. lFnnksprnch.) Et» furchtbare» yamilitndrama hat stch tn Gelsenkirchen zugetraaen. Dfi Familie de» Fabrikarbeiter» Schwittay, die beiden Ehe- leUt« Und ihr« zwei Kinder, wurden fit b«t Wohnung »nrch GaS vergiftet tot anfgefnnden. Die Ehefinte lebten fett längerer Zett in Streifigkeiten. Wahrscheinlich hat Re Fra« « der Nacht an» Verzweiflung die Gakhähne geöffnet. » französtsch« Schüler »ermißt. DöUNtaawNÜ- st »»« Nantt» »rteurei noch ten Ire, Schüler der Hvdroaravh,Ich»« Anstalt ,»« Nantt« in einem Kutter^, von Sroistr (Loire infirieur«) nach Nantt» segelNj-fi« find jedoch bi»h,r dort nicht fiuneteoffen. Da auch all« Nachforschungen n«ch ihre« Verbleib vergeb lich geblieben find, nimmt man an, daß st« nm« Leben kennen. Gnnßmck r-deöovfer der Katastroph« der »Ast«'. X V « ki». Bei dem Brand de« franzöfischen Paffagier- ßnmpfikb »Ast«' im Rot»« Meet sollen »on den lövo wusel- i« !A nicht »er. ch«1»« Mnchricht von der «Nglnud-Snstrnlfin-Ulttnerin. *L»».ßon, Ueber di» Suiland-Anstrnlien-Wliegiiin Die ckük «Ns Sskckck» P-üttznIkM- «dfi« dürfe« »Nch den Vereintet,« Staat,« ,tnr,is,n. Newüork. lSugksotüch.) Den tt rulfiichrn V,rtr,firn off« vier kommerziellen Gruppe» «n So»I«tru»laad, di», wir. berichtet, in Die gtlaNd zurückäetzalttn morden »erew ist letzt bi, -««rette nach den vereinigten Maaten erstattet «ökdtn, nachdem fie eine Kaution vpn doo Dollar pro Pew fon gestellt hatten. Das Geld wurde vo« der Amtora- HondelSgefillschaft aufgebracht, unter d«ttü Führung fi, viertzer „bracht morden stnd. AkMitzKMs. -n Ermartnn, der IbodefalfoU, Bo« Gertrud K»b««r. »Haltt Halt!" schrfi vor kurzem «in« durchdringend« MiMtne in der überfüllten ünfirgrundbahn, gerade in dem Angenblich al» stch der Zug tn Bewegung „fitzt hatte. Ein älterer, würdiger Herr, der sich in der Nähe der Notbremse befand, zog dies«. Der Zug wurde zum Mehrn gebracht und di« Beamten stürzten herbei. ^Warum habe« Ste dfi Notbremse „zogen?* fragte einer streng den Herr». »Weil ich von dort Hilferufe hört« und an ein«« Um "I^Twrt^saß E«tn kleines Mädchen auf dem Schoß setner Mutter. ES hatte an» Leibeskräften ^>alt!* geschrien, «veil e» seine . . . Puppe aus einer Perronbank hatte sitze» lasten »nd »n« nicht ohne ste in» Bad reisen wollte . . .1 v Die Sommerfrische naht, obwohl r» vorläufig «ehr ^frisch* al» Sommer ist! Und wieder wird die Frag« auf- geworfen, ob kalte Bäder für ganz kleine Menschen gut stnd. Na, wenn ste selber Freude an ihnen haben, nein, wen« man Ihnen einen Zwang auferlegt. Gewöhnltch stnd schon ganz kleine Kinder, denen die Wanne bisher ihre vadewelt war, begeistert, wenn ste da» natüfiiche Stadion, dr« Strand, betreten und in dem ungeheuren Bassin, al» da» ihnen da» Meer erscheint, hernmplantschen können. Geschmack und Freude an physischer Kultur kann ihnen gar nicht früh genug betgebracht werden, besonder», wenn man ihnen die Schwierigkeiten, di« «» für sie zu Überwinden gilt, al» amüsant hinstellt. Denn da» ist dt« Hauptsache: Sie müssen lachen, an» vollem Halse lachen, weil das Lachen nun einmal da» Vor recht des Menschen ist, wie Rabelais sagte, «nd weil lachen besser ist alS weinen. Außerdem weitet Lachen dfi klein« Lungen und Ist eine außerordentlich gute Atemübuim. Mau kann am Strande ost die Beobachtung mach«, daß auch die kleinsten Badegäste niemals untätig find. Sie be treiben — auch ohne Zutun der Erwachsene« — «f ihre Art physische Kultur, indem ste sich im Sande rolle«, ackf alle» vieren Herumkriechen, gefährliche Dünenrwtsche nrrter- nehmen, AuSflüge zwischen den Strandkörben und Zeke« Machen. Löcher buddeln und Burgen bauen. Kinder, die «I Hause an nicht zn heiße» Badewaiser gewöhnt wurden, wer den stch schnell mit do« Paddel« im M«, »ertraM »ach«. Riesaer Eisenbahn-Fahrplan Viltfi ad 1». Mat Itztzü. (Ohne GewLtzr.) Abfahrt von Mesa in dor Richtung »ach, Maiden 1.07 v r os 4,rz «,40 7,S4 («. und fi» 7,87» WM 10,34 0 1»,tt 15,1SV 15.SS (kW« «öberach 1tz,«7 (v S E. u. F.) 18,45 bi» Priestewitz an u außer «n» fitzten v seder Woche, 17,50 19,22 0 «,24 V «,18 keipzfi 4,02 »,26 V 11,47» 8,39 8,28 V L1MV 11M MW 14,57V ls,20 17,»SV 19,1« 98.4SV W,«^ MÄH SS,44 (S. «nd F.) Chemnitz 4.17 8,4» 19,510 11,» 14,45 u (B, DödG» MOM 18,23 18,20 lbir Waldheim an n auß« am fitzte« vW^WvDß 19,1» 19,40S B.,8 0 r»,1«ll (« S. und - M« September außer am 8. Juni) W,92 Elster«er», 5,07 8,5« 8,2» 18,4» ll 11,50 1«,44 18,N » mW an Sa. bis mit 27. September sowie am 98. Mat) HÄM 19,32 SS,30 -e SS.50 (S. und F.) «offen S.02 (S. u. F. bi, Lommatzsch) 7,09 18,II» W,I8 fM«, F.) 18,18 18,34-- 19,3» fi-dere, 7,04 8,04V 19,57 1S,29V 1»,» «M WMV WM fti» Falkenberg. vertt« Ütze, »»«er.« 7,04 8,v4v 10,57 15,99 v 17M WM» Vmlin ü»«r «lftettverde 8,54 19,43» IS,44 18,11« tzm, «n Sa. bi» Mit S7. September sowie a» 9» May IHM Abfahrt von Nitzrr,« in der Richtung »ach, Dreien b 17,00 v v»r «.«.,. M «KB. Mtzli iM, Mr„e, üß„ Kies« 8,20 9,»» 17,95 19,01 („ Nfisa «chuAI v-ttn 7,15 8,220 11,0» WMV 17,99 99,19» WM Falkenberg) Mch, 8,20 HM »,« IC»« 17M WM WM» ».Wo A«ka«st tn Mes, in Wr Mchfimg «Wt »reSde« 8,41 HM »MV HM» wvn PrfiftewiV 8.1 s. n. F.) 17,44 19,21 v 19,48 WMV WM -hchnnitz IM HM » (von WaLhetnst 9 «M-vM Lir,'-S.vn nicht am L Anny LS» «Wermi 8,98 (». fialkmb«,) 8,»« »M WM WM MM «MV » Wns. P^deck 8MV W.11 WMV Wes»«i Über Ach» Atz» tzGWS Zeichen«»»»««,: S. »Md G. — Gm«. gUß WMM -W— Sonnabend», »-wttttag», » vor s. -^ «oMatzß oiß konn- «ch r-A^-M-AchW-W,
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