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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193012164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19301216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19301216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-12
- Tag1930-12-16
- Monat1930-12
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.12.1930
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8psiM rmi »«Meßm M«irll VovNsHttrdelefmmll«! ma -porauvtt» Ma»» iurg, »tge zu können. - hat tu de« RI wanderndes ftr ««abend nachmittag kwaudt heim Epielen Mi die WM ir» und einig«« isekt ge- Ammert«, muhte die Dame seinerzeit iuSKrankeuhau» gebracht «xr- „Hr »ach »ehwnaligm Operation«» »«- LlüN-ZI - «,sft rechtigt Lande» nheil «uS. lärte von ende ban- e zu »öchst Zu. ß die rben- asein inen kheit niste«, — haß unser« Eingabe und unser «ach desftm Wts- fe« «Md Gewissen und völlig parteilos gefällte» Gutachten »ei IHnep «le gewünscht« Würdignng finde« möchte. S»ged«nft Da» Daahi««» ha» Pereiui. iU»ftile»ifcha» Vühueuvorstöud« . .... der wruv« Friedrich-Ernst. «in Spielgefährte hole, »mar sofort di» Mutter de» K»ab«, »och könnt» dtefrr nur «och al» «ich« au» dem Wasser gezogen werben. MM U WWMWMMttWk. An La» Eöchfische Mtutster»«« für vslttttltz««, .. , DreSden-K. 6, Earolaplatz T Herr Minister. der ZweckverSanb -Sächsische Lande»büHt»e* hat am so. April 1881 sein« Auflösung beschlossen. Gin Theater- unternehm««, da» soeben t« sein IS. Gpieljahr getreten ist und Ströme kulturellen Gegen» »der di« ne«»«« MäStt und Ortschaften te» Freistaate» Sachsen gebracht hat, soll cingehen — weil,«» an gewissen sntcht einmal großen) Summen zur Subventionierung gebricht. Da» ist nicht möglich l Da» darf nicht sei«! kür für ote 4staat»rveater vtt UANMMVr Vr-Mvsn ßMEl »NMA« ncn Reich»marr al» jährlichen Zuschuß spendet, muß a«ch an die Bewohner de» flache« Lande» denk»«, die d»rt eben» fall» ein Recht habe«, wenigsten» ihre allerdringltchste« theatralischen Ansprüchen befriedtge zu kö»«e«. Die ^Michflsche Smtm»m»«e- hat tn de« R»h«riae» 11 Spielzeiten ihre Ausgabe al» wanderabe» K»Ki»«Wiate» liegen «utacht« «nd ohftktiv« Feststellnngmi vor. Uns«« Vorstandsmitglied, Dr. HanS^ftnudse«, Berlin, hat zudem tn unserem Auftrage genau« Einstcht genommen in Organisation, Aufbau, künstlerisch« Leistungen und so ziale Fürsorge und un» darüber vericht erstattet. Di« „SäMsche SanbeRiÜhne* war wirklich im schönsten und tiefsten Bin«« de» Worte» eiue wahr« Laude»»«»»» de» sächsischen Freistaat«», Ja, sie war noch mehr! Ihr war eine groß« theater« historische Aufgabe gestellt, di« sie auf da» glücklichste gelüst hat. Denn sie war ger« deutsch«» nmndernde» ft» W Nemmker 1«. An da» LSchfische MfAist-rt«« de» AAAevA Dresden-N. I» ftönigdus« st. Herr Minister, be» Zweckverbanb .Sächsische Landesbühne* hat zum nenorgantsatton und Gutachttr-Vebörbe fett 20 Jahren im d*utsch»n rh»at»rw«s«' wirksam ist, — fühlt sich »» liisst Aßl ShM-U ßROßIßMt öiÜRNkSlU OAHNEIOOGN» AMD derart gegen ein« Verladerampe gepreßt, da» der »ob in- folge schwere« innerer Verletzungen auf der Mell« «intrat. beim Turnen. Er kam b«t «i«»r Uewn»S »«« Mr »rach sich de« Oberschenkel. - . «oSwtg. Folgenschwerer Insektenstich. Vor Monat.« war htwr «t« Fräulätu von «in«« Jn! stochen worbe«. Da sich di» Wund« stark verschltr mußte die Dame s, " de», wo st, «u»m«! «LL-Ar« läL wiederholt und schwer vorbestraft. Aber trotzdem macht« sie sich immer wieder straffällig. Al» Hausmädchen stahl sie ihrer Dienstherrin, einer ZahnarztSebeftcm, einen «r hebkichen Gelobeirag, sowie Strümpfe und Handschuhe. Einem HmHmtchch««, da» ihr Obdach gewährte, stahl sie zum Dank 80 Mark und unterschlug 5 Mark, die ft« »um Bezahlen der Krankenkasse erhalten hatte. Luch, andere Schwindeleien verübte sie. Da» Gericht verurtetlte die Angeklagte wegen Rücksallbiebstabl» usw. »u einem Jahr und zwei Monaten Gefängnis und »«tonte deren Gemein gefährlichkeit. Merkwürdigerweise wurd« di« Verurteilte nicht in Haft genommen. Dr«»den. Der Streik b«« Taxichauffrure geht wei ter. Die am Sonnabend unter dem Vorsitz des stellvertre tend«« Schlichter» Dr. Scheufsler geführten EintgungSvtr. Handlungen zur Beilegung de» Ttilstreik» der Dresdner Autodroschkrnsührer wurden nach mehrstündtaer Aubsprach« der Parteivertreter ergebnislos abgebrochen. In einer Ver sammlung der ausständigen Ehausfeure am Sonnabend abend nahm man von dem negativen Ergebnis L«r Ver handlungen ftemltnt» «nb beschloß, be» Streik fortzufetzen. Dresden. Wieder flott gemacht. Der tschechoslowa kisch« Schleppdampfer Leitmrritz, der gelegentlich de» letzten HochwafferS der Elbe Ende November bei Kemnitz aufge- lauf«« war und seitdem aus dem Trocknen lag, ist jetzt nach langwierigen Vorbereitungsarbeiten abgeschlevvt und wie der -ü Wasser gebracht worden. Der eigenartig« .Stapel- lauf" ging in Gegenwart einer groben Zuschauermenge glatt von statten. Dresden. Beim Fußballspiel verunglückt. Nachdem bereit» am vorigen Sonntag »et einem Fußballspiel in Vve»de« zwei Spieler Unfälle erlitte«, die t« «inem Falle zu« Tode führten, verunglückte am vergangene« Sonntag auf dem Sportplatz an der Geibelstrabe neuerdings ein Fußballspieler. Er kam so unglücklich zu Fall, daß er einen Unterschenkelbruch erlitt und dem Krankenhaus zugeführt werden mußt«. * Dresden. v«i der Arbeit vrrunalückt. Am Montag mittag gegen 12 Ubr stürzte im Betrieb« der Leowerk« ein 88 Jahr« alter Schlaffer bet Arbeiten a» einer Maschine aus etwa 2 w Höh« ab »nd blieb mit einem schweren Echädelbruch liegen. Der Verunglückt« mußt« besinnungs los ins Friedrichstädter Kranken bau« stbergesührt »erde». * Dresden. Sin Unbekannter tödlich überfahren. Am 14. Dezember gegen 8.40 Uhr nach«, ist auf der Ostra- Vller ein Unbekannter von einer Kraitdrvschk, umgesahre« und so schwer verletzt worden, daß er bald darauf starb. DreS-en. Au» dem Stadtverordnetensaal. Da» Stadtverordnetenkollegtum erledigte tn seiner gestrige» Sitzung «ine umfangreiche Tagesordnung, nachdem zu Be ginn ei« Antrag de» Vorsteher» Dülitzsch, die Redezeit auf eine halb« Stunde zu beschränken, Annahme gefunden hatte. Auf Vorschlag de» Finanzausschusses beschloß da» Kollegium, von den Beschlüssen der Gemeindekammer und be» Ministeriums zum städtischen HauShaltplan für IWll Kenntnis zu nehmen und den notwendige» Aenderunge« der OrtSgesetze zuzustimmen: der ausgeglichene Etat balanciert in Einnahmen «. «»»gaben mtt liiosoiöü Mk. Mehrere Anträge auf Aenderung -er Geschäftsordnung wurden dem RrchtSauSschuß überwiesen. Et« national« sozialistischer Antrag, zur Behebung der allgemeinen Not lage die Leitung von Ausstellung«« «sw. zur Befolgung gewisser Richtlinien zu verpflichten und «ur beütsch« Künstler zu beschäftigen, ging an den Finanzausschuß. * Dresden. Todesfall. Heute nacht ist der Gr- Heim« vaura» Otto Köpke im öS. Vebe«»jahr «ach kurzer Krankheit gestorben. Er war im Dezember iS« al» RegterungSbaumetster tn den Dienst der Etsenbahnverwal» tun« eingetreten und wurde tm Jahr« 121» zum Vortragen den Rat im Finanzministerium ernannt. In dieser Stellung hat er sich groß« Verdienste erworben. Pirna. Opfer de» Verkehr». Am Sonntag nach mittag fand man auf der Staatsstraße Pirna-Lohmen <u»f Flur Lohmen eine» unbekannten Mann mit schweren Ver letzung«« bewußtlos auf. Nach Aussag, eine» Sen««« ist der Mann von einem Kraftwagen umgertffe« worden, ohne gebracht.Scheu »eubreud. — Der Brandstifter er- «tttelt. Am Sonntag vormittag brannte di« an der Dr«»- MäL'n^'U^ ML men nieder. E» entstand sofort der verdacht, daß vrand- fttftung vorlteg«. Le, Brandstifter konnte »och a» Gon«, tag in der Person d«S öö Jahr« alte» Gelegenheitsarbeiter» Vogt «rmtttelt und festgenommen werd«». Vogt ist g«. ständig. *B »«»«>. Noch ei» Todesopfer. Der schwere Uuio- uufasi am der Staatsstraße Dresden-Banst«» i» st« Nüst, d«S Ort«« Dreister» hat «in zweite« Todötopf» ««fordert. Der »» Sabre alt« Werkmeister Vilbel* Spall« a»» Köttewitz, der. wie gemeldet, mit schweren Berletzuuseu in» Bautzener Gtadtkrauknehau« statt, »berfüdrt »er«» »stffe«, ist dort tu dm Nach» »um Sonntag verstorben. Leipzig. Zusammenstoß zweier Straßenbahnzüa«. — Smei Leichtverletzt«. Am Montag abend arge« 87 Uhr er- eignet« sich an d«r Straßenkreuzung Elster- und Krank- f»ne« Mraste «in Mrgstwrdahnzusammenstoß, der glück licherweise noch glimpflich abgelausen ist. Et» Motorwagen der -inte 17 fuhr in de« Anhänger «im» Straßenbahn» zuge» der «ui, ö, d«r gerade di« Frankfurt«, Mrast« kreuzte Beist« Vag«» wursten schwer beschädigt. Zum Glück mar der »nhiiugerwageu «ur schwach besetzt: letzte lich zwei Personen erlitten leichte Verletzungen. E» trat ein« Verkehrsstörung «in, die sich über etwa dreißig Min«. ten erstreckt«. Di« sofort alarmiert« Feuerwehr stellte die Ordnung wieder her. Wen di, Schuld an dem Unfall trifft, bedarf noch der Klärung. Maat«» g» subventionieren. Unser Vorstandsmitglied, der Ttzeaterwtssenschaftler und TSeateriftftiker Dr, Ha»» Knudsen, Berlin, hat tu nnserem »uft«« genaue Einstcht genommen i« Organisgtton, Aus bau, tünstmrtsche Leistungen und sozial« Fürsorge der »SächststM LandeSbübne' und un» darüber vericht er statt«, Wir stehe« nicht an, zn erkläre», daß un» di« sächsisch« S»n»<»»ab««" al» «in MnsttztzstMtiel Aue» deutsch«« wandernde» ftulturthraicr» erschMnt «b am- schon au» diese« Gründe, setttn» de» Freistaat,» Sachs,«, i« Inter,ff« der gesamt«, deutsch«! oder ich schieße!" Der weschäftvtnhader sprang auf »«» Tätt, zu, »» ih» »» stell«. De» Täter aast hierauf mtt einer Pistol« «inen gezielten Schuß ab und flüchtete nach der Hangtür zu. In diese« Augenblick wurde die Haustür verschloss««, io daß der Täter nicht htnau» konnte. Der Geschäftsinhaber folgt, de« Täte, Hierauf gab derselbe «och mua» Schuß an den Verfolger ab und ergriff die Flucht nach de« Hofe zu, wvbet er wieder einen Schub auf fei»« Verfolg,r abgeaesten hat. vou de» Hof, au» «st er üb« «tn« Zwei Meter hohe Mauer Lurch da» Nachbargrund- stück unerkannt entkommen. Durch da» energische Auf. trete« d«S Ueberfallenen ist der Täter nicht »« seinem Ziel« gekommen. Da weder der Geschäftsinhaber noch eine ander« Gerfv« durch di« GMisse verletzt worben ist »nd Gp»«st »o» Geschoßetnschlägea nicht vorgefunben worden sind, um» an- genommen werden, daß der Täter mit einer Schreckschuß. Pistole geschossen hat. Der Täter soll mittelgroß und nnter« ftstt gewesen sein und dunklen Mantel, schwarzen, »etchen FUHut gttrag« habe«. Marienberg. Ei« Kind stürzt aus dem Fenster. Am Sonnabend nachmittag stürzt« hier ««» «ine« Fenster d<» 4. Stockwerk» «tue» Hause» auf der Kathariuenstraße der dreijährige Enkel einer dort wohnhaften Familie auf die Straß«. Da» Kind erlitt «ine schwere Gehtrnerschütte- ruua. An seinem Aufkommen wird gezweifelt. *Salk«nst»i«. Stadtrat uttgrn Beleidiguna tz«. urteilt. Da« Amtegericht verurteilt, de« Statztrgt Müller Mi fünf Wachen Gefüngni«. Stadtrat Müller, der »ur kam- «unisttschen Wartet gehört, statt« einen Inspektor be» Wohl- fahrttamte« beleidigt und tötlich angegriffen. * Oel« nttz i. B Goldene« Firmenjubiläu«. Da» öOiäbrio« Jubiläum der Firma ftoch t d« Kock, Teppich- Ugßrik in OelSnitz, wurde am Mvntag «»ter großer Anteil- nahm« gefeiert. Im Mittelpunkt stand die A«s„schnuna »an "^^^^ilarea »der 40 Jahren und 81 Jubilar,« " Zwickau. veromanneloS. I« Wilhelmschacht stutz in der Natdtschicht drei Schachtzimmerling«, di, alt« Schienen und Rohr« von eine« FlSz in« andere befördern wollten, vermutlich durch Abrutschen schwer verunglückt und erheblich verletzt. Dem Bergmann Hahn au« Wilkau mußt« im Zwickauer ftretekraukeuftift sofort «in vet« ust genommen werde«. Auf dem gleiche« Schacht ist auch de« Säuer Richt" ans NiederbaSla» durch heretubrechentze Sesieinsmassen schwer vernngiückt. " Zwickau. Die Puppe im Stadtparlament. Die gestrige Stadtverordnetensitzung flog au» «inem recht eigenartigen Anlaß vorzeitig auf. Man batte «ine Reitz« Tagesordnungspunkte (Wahlen, Rachbewtlligunaen) er ledigt und war bei der Beratung eine» nativnalsozraftsti- schen Antrag« angelangt, der den Rat ersuchte, keinen Ge brauch zu machen von der Möglichkeit der tn Artikel ö der Notverordnung der RetchSregterung den Gemeinden überlassenen Kündigungen und Tarifsenkungen fttr stß» unteren und mittleren Gruppen der städtischen Bngestell- ten usw. Die Kommunisten benutzten diesen LntraG um sich an den Antragstellern zu reiben. Ste nannte» die Nationalsozialisten Arbeiterschadlinge, Verräter, Untex nehmerknechte usw. Im wetteren Verlaufe der Aussp brachte ein Kommunist «inen Lappkarton an» Redner dem der Stadtverordnete Schubert (Kvnn) «tue V in nationalsozialistischer Uniform entnahm. Daraufhin zog der Vorsteher dem St -..7. dieser sich der Wortentziehung nicht fügte, schloß der GeschäftSordnunaSauSfchutz mit Stimmenmehv» beit den Ausschluß Schuberts. Es entstand eine Go» schäftSordnunaSdebatte, die der Vorsteher unter Hinwet» auf die Geschäftsordnung unterbrach. Daraufhin wurde >rk, bi» »n d«i eutlcgeuften inge« konnte. bi« al» überparteilich« Büh- M »«inztg Fatz- hat da» Richt, flicht und fühlt einzutreten, baß der Süch- veetzM 212 B« da» «nsterstei. mag «ach wäre e» da» Ge- giLin«, wenn die »Sächsische LandeSbühne" gleich den .Sächsischen MaatStheatern" dem Sächsischen VolkSbil- duns»-MtnIstc«ium unterstellt würde Die Eigrnregie de» Staate» würbe den Städten größeren Mut machen, U'StzUL «i°VL"<KL-TMk tungen brr Btaakiikhrater »nssannengekegt «nd stark ver» Da» Bolk»^ild»ng»mt«tst»ri,» könnt,«» «och HW««« Maß« al» bisher vor Parlament und Oesfentltchkett daraus htnwetsen, baß dir Subventionen de» Maate» ftir tsteatra- lisch« Zwecke der gesamten Vevölkernng be» Lande» zugute kommet», Eraebenst. BLldue«. BevkehrSunfaÜ. Auf dar OMnttzer Htstr etn Lteferkraftwagen infolge d« fEpfrtge« f an «inen Straßenbahnwagen, ritz eine« Straßen» »st »m »nd wurde auf den Bürgenteög geschleudert er ein gerade vorÄbergehrndeS EhevE Stümptm . Die Frau muhte mit schtvenn Perlostungen ste» «den: der Ghemaim mußte sich i begeben. Welt- ieas- Wir , de» sere» aben, n ist. nach- eider ichen t ist nam- stcht- wie vor rlust istet. eibe- ein RM. beld» a sie aber i°s«S vost- eben, aiae- mrd, sernt auf- ilfen ngrn tung aack>- t in ES men intor iffnet und mig« ana- »urde oline linen Der rnts- und »urck alte >rarl, i wie ieier- und ,n»«n czlich s»»n ilei» war. »err» icden »icbt. iraen hone ello), letz end» mbitz «ach »ven, ing. »err« cspiel nicht «den über «den ilder Seit, »lich« de« -rlich hielt chritz ginn >stten ! die !urn- men- rhlen wa« das streit nnd schen t den schen >«nde btl- i«d,r oeih- eidt; und ;end- cei- vach- bie misch 8lät- iear- tetet, sch« vandeWühur" Larftellt, nicht preiS^pebe« wird, immer» die Mögltchkett erhält, auch wetterhiu ku de« kleine« «u» kleinste» Städten »ad Ortschaften iü Fretstaete» Sachse» «» »nd di« Bewohner de» platten Sande» mit gute» tschen Aufsührungeu zn »ersorge». tßt «nsrrer Bereinigung sehr «ohl bekannt, daß bi« Ml Ministerien sich tu weitgehendste« Mast, für ... reffen be» Theater» «iugesetzt habe«. Wtr wisse» auch sehr wohl, daß besonder» fttr bi« Sächsischen Staat»» theater bedeutende Summen srtNd mit vollem Recht!) all- end» Stadtv. Schmbert da» Wort. M» der Wortentziehung nicht fügte, be» "ftsor^mn^S<m!" schLstSorbnung»dÄätte, die der Vorsteh» unt« auf die Geschäftsordnung unterbrach. Daraus da» Hau» von dar Hinken mtt Einschluß der il beschlußunfähig «macht. E» wurde dadurch nü Erledigung wichtiger DeratungSvunkte verhir dar» die ftominunisten selbst machten Vie Beha, ErwerbSlosemmträge», die ste eingedracht Ho "^b*^lauen, GutIbrand In lstetrvcksttrk G ta» ftüh daS Gwt vmi Paul b«G Nvhnhou», Stauungen und Scheune, «tn Rmw geworden. Dte Gro-stallüngen ziehen ft e von etwa 45 Metern hin. Vcumivtrtscha! ist« gesamte Ernte, 300 Zentner Getreü ittag wurde auf der RMergute» Schöne- , «nschlußgltise» von einem Gütemuge erfaßt, umgeworfen und vollständig zer trümmert. Die Lenkerin des Fuhrwerk» kam mtt dem Schrecken davon: das Pferd wurde verletzt und mußte von der Feuerwehr abtranSportiert werden. - " Nähe der Rennbahn jagte sich ein Unbetc. .. Revolverkugel in den Kopf, die den sofortigen Mannes yerbeiführte. Der Leichnam wurde ! aufgehoben. Der Mann stand schätzungsweise . Lebensjahr«. — Am Montag nachmittag stürmte der 42 Jahre alte Zimmermann Albin Möbius auS Dölzig auf einem Neubau an der F-ranz-Flemming-Straße ab. Er erlitt schwere Kovf- und Schulterverletzungen, so daß so fort ärztliche Hilfe tn Anspruch genommen werden mußte. Leipzig. Schlägerei unter Zigruuern. In der Nacht »nm iS. 12. argen lilhr kam «» in einer Gastwirtschaft in Leipzia-Lindenau, Geraer Straß«, zu einer Schlägerei »wischen Zigeusiern. Dabei wurden mehrer« Muster der Gastwirtschaft zertrümmert. Di« Raufbold« wurde» auf di, Straß« gewirsen. von dort au« siel «in gegen da» Lokal gerichteter Schuß, wodurch jedoch niemand verlöt wurde. Da« ßerbtigerusene Uederfallkommando n»d uwhr«« Beamt« ver nächsten v«li,»twach, «ahmen «in« D»rch- inchung d,r Beteilig»«« vor, ohne jedoch Waffen sind«» M können. Zwei der Beteiligten wurde« nach der Souitäte- wache gebracht, da sie vermutlich bei« Einschlagen der Fensterscheiben, Schnittwunden an den Händen erlitten batten. Waldheim. Die Kredite de» zweiten Bürger meister». vor einigen Tagen ging durch di« V««M «in« Meldung» nach der durch die Entscheidung «tue» Disziplinär- verfahrens eindeutig erwiesen worden sei, daß der an de» Gtadtbankskan-al beteiligt« ehemalige Mabtrat und stell vertretend« Bürgermeister, der Ttisbauunternehwer Hem pel, keinerlei Einfluß aus die Kreditgewährung der Stade- Girokaffe gehabt habe und somit vollständig gerechtfertigt dastehe. Wt« wir von unterrichteter Veite Äerzu ersah«»», ist mit dieser Entscheidung der Fall Hempel «och nicht ab geschlossen, da der Untersuchungsausschuß vom Rat nicht ge hört wurde und vorläufig sein« Aemter zur Verfügung ge stellt hat. Die wettere Entwicklung muß erst zeig«!, ob durch da» Zwischentrtten de» Nate» bewutzt «tue Unter- brechung der Untersuchung herbeigeführt wurde, und dann können auch die Ereignisse de» Unt«rsuchung»au»schwtt» Lurch «in« amtliche Erklärung erst der vesfentlichkett üKe- asbru Verden. inhäer «in äaudüdersall vrr§bt worden. R^tt»/Wr Geschäftsinhaber seinen Laden geschlossen uud sich 1» fei«« i« Erdgeschoß «ach de» Hof, zu liegend« Küche hatte, um dort feine Einnahme zu -Wen, trat plötzlich «in unbekannt«. Man» mit schwarzer G«stcht»ma»k« in die Küche ein nnd ries mtt oorgehaltener Pistole: »Selb her stützt anf dm eia«««» «utova, Ortschaften de» Lande» vordrt! Unsere »Berrtutgung" — die al» Überpa nenorgantsatton und «utacheer-Bebörde fett i »en »« deutsche» Theattrwesen wirksam ist — dies« Feststellungen zu wachem St« hat die Psi u tteftt die BervfltStung, dafür einzutreten, i * Leipzig. Am Montag dormis Mockauer Straße etn Milchgesckirr deS feld beim Kreuzen eines Jndustrieanschlußgleise» einem Güterzuge erfaßt, umgeworsen und voNständtl und mußte — In ^r annder «ine Tod de» behördlich im M.
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