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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.01.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190901155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19090115
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- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19090115
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- LDP: Zeitungen
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- Wahlperiode
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- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1909
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Leipziger Tageblatt. gednis sein werden und alles soziale Elend aus der Welt schaffen. Hier mit sei aber eine Regierung, wie immer sic auch geartet sein möge, un vereinbar, jeder erkenne nur die Sätze der Gerechtigkeit und des sozialen Friedens, wie sie das Gewissen gebe, als bindend an. So sagt Proudhon einmal: „Mein Bankprojekt war nichts anderes als die Erklärung, das; die Staatsgewalt das Recht zur Existenz verloren habe. Ich schlug eine Einrichtung vor, deren Gelingen zur Folge gehabt hätte, daß die ganze Rcgierungsmaschinc allmählich beseitigt worden wäre." Das Bankcnprojekt aber gelang nicht, da Proudhon gerade zu der Zeit, als das bereits organisierte Unternehmen die ersten Geschäfte be ginnen sollte, we^en seiner Schriften inS Gefängnis gebracht wurde. Nachdem er die Strafe abgebüßt batte, waren seine Interessen und Ideale wieder weiter geschritten. Er gab in rastloser schriftstellerischer Tätigkeit die Grundlagen für eine umfassende Sozialphilosophic, in der er aber die Religion durch das Prinzip der Gerechtigkeit ersetzt zu sehen wünschte. Wieder ereilte ihn das Schicksal einer Gefängnisstrafe, er aber entfloh nach Brüssel und kehrte erst später, nachdem ihm Amnestie erteilt war, 1862 wach Paris zurück, wo er dann 1865 starb. Seine Theorie des Anarchismus hat er übrigens insofern wieder aufgegeben, als er diese Idee des Anarchismus für ein unerreichbares Ideal hielt, praktisch aber den Zusammenschluß von einzelnen Gruppen der Menschen empfahl, die ihr Leben gemeinsam regeln sollten sFödera- lismusj. Im neueren Sinne war Proudhon jedenfalls niemals ein Anarchist, denn jede Anwendung von Gewalt haßte er, wenn er auch hie und da im Tone der Zeit in seinen Schriften scharfe Worte brauchte, und die Februarrevolution war ihm zuwider; von solchen Erhebungen hoffte er nichts für seine Ideale. Die Kritik seiner Theorien findet natürlich viele Angriffspunkte. Wie sein hervorragendster Biograph, Professor Karl Dicbl, in seinem dreibändigen Buche über Proudhon anerkennt, steht zwar Proud hon „mit seiner Sozialethik weit über dem ökonomischen Materialismus, ebenso wie über dem von ihm scharf zurückgewiesenen Utilitarismus und Eudämonismus." Aber er überschätzt die ethischen Kräfte der Menschen. Wenn die Gerechtigkeit bis dato nicht zur Alleinherrschaft über die ökono mischen Beziehungen gelangt ist, wie soll sie cs von heute auf morgen er reichen? Dennoch darf nicht geleugnet werden, daß sie das ökonomische Prinzip einmal zu werden berufen ist, und dann allerdings viel Gutes stiften könnte. - Ja in dieser Hinsicht und gerade auch was die Frage der gerechten Entlohnung der Arbeit und der Abschwächung des arbeitslosen Einkom mens anlangt, berührt sich Proudhons Sozialreform vielfach mit einem der bedeutendsten Sozialreformer des letzten Jahrhunderts: mit Ernst Abbe. Es würde interessant sein, einmal die geistigen Beaegnungspunkte dieser beiden Männer gelegentlich näher zu verfolgen. Ein sehr großer Unterschied aber besteht zwischen beiden: dank ihrer verschiedenen äußeren Lebensbedingungen hat Abbe seine Reformen aus der Praxis eines Großbetriebes geholt und in ihrer praktischen Anwendung als Recht auf diesen Betrieb zugeschnitten; das Allgemeine folgte bei ihm aus dem Speziellen! Bei Proudhon war erst die allgemeine Idee da, und dann erst suchte er die Form, in der sie zu verwirklichen sei, — und diese Form hat reichlich viel Utopisches. Abbe erkannte, so sehr er auch die Güte des Menschen überschätzte, doch die Notwendigkeit rechtlicher Bin dung seiner Vorschriften über die Freiheit des Arbeitsvertrages, während Proudhon die Freiheit durch die Freiheit gewährleistet wissen wollte, — ein größeres Ideal, aber weit unsicherer zu verwirklichen! Mannigfaltiger als wir sic hier skizzieren konnten, sind Proudhons sozialökonomische Theorien, wie sie sich auf das System der ökonomischen Widersprüche, auf Geld, Kredit, Kapital, Zins, Recht auf Arbeit. Wert und Eigentum beziehen, und erst seit Diehls grundlegender Arbeit hat der große Franzose die ihm zukommendc Wertung in den Kreisen der Nationalökonomen gefunden, während er zu seiner Zeit großen Einfluß auf die französische Arbeiterschaft hatte. Fassen wir ein Urteil über ihn zusammen, so können wir das mit Diehls Worten, („Handwörterb. d. Staatsw.", Art. Proudhons etwa so tun: „Proudhons eigene Theorie stellte den Versuch einer Versöhnung von Individualismus und Sozialismus dar; Proudhon erkannte die Uebelstände, die aus dem Privateigentum und der freien Konkurrenz entspringen, konnte sich aber doch nicht entschließen, für die Aufhebung des Privateigentums einzutreten, da er dessen Vorzüge und die Mängel des Kommunismus andererseits ebenfalls einsah; so kam er dazu, nur Nr 15 103. Jahrgang. gewisse Einrichtungen beseitigen zu wollen, die nach keiner Ansicht das Eigentum zu einer schädlichen Jnstitulion machen — das Geld und den Zins —, im übrigen wollte er das prioatwlrtfchaftliche System bei- behalten. Er übersah dabei, daß er au die Wurzeln der von ihm be- klagten Erscheinungen gar nicht herankam, sondern nur an einzelne, mit dem Privateigentum aus gewisser Kulturstufe unvermeidlich verbundene Institutionen." Seine Ideen eingehender zu verfolgen, ist indes von höwstem Intcr- etse. Eine Fülle bedeutender Probleme liegt da eröffnet. Buchkunst. Von Paul Westheim lBcrlins. Buchkunst ohne Buchschmuck war das Ziel jener jungen Bewegung, die in den Wer Jahren des vorigen Jahrhunderts mit io viel Hohn und Satire, Spott und Haß, Geist und Geschmack das „Practztwcrk" unserer Väter und den sentimental-süßlichen Erzählerton ihrer ge schwätzigen Illustratoren bespöttelte. Sic verabscheute die billigen Mittelchcn, das Buch durch Bildchen, durch ausfallende Zutaten und wesenlose Tapezicrerkunststncke niedlich auszuputzen. Tas Vignetten unkraut, daS auf dem Boden der historischen Tradition und der aka demischen llnsachlichkeit wucherte, sollte ansgerottet werden. Morris' Lehren hatten auch die deutschen Büchcrsreunde mit einer neuen Sehn sucht erfüllt, und die Drucke seiner Kelmscott Preß rüttelten kunst .sinnige Verleger und Förderer des Buchgewerbes au'. Deutschland und nicht England war ja das Vaterland Gutenbergs: in seinem Geist, nicht in den Formen seiner primitiven Technik, in die die Epigonen verrannt waren, sollte das neue deutsche Buch entstehen. Tic Gc- burtswehcn und die Kinderkrankheiten sind ihm nicht erspart geblieben: aber aus dem Rangen, der sich mitunter so wild und ungebärdig präsentierte, ist schließlich doch etwas Respektabels geworden. Wir haben schon jetzt citre Buchkunst ohne Buchschmuck, und wir sind be rechtigt, einmal eine Bilanz de_; Gewollten und Erreichten aufzustellen. Felix Poppen berg hat sic jetzt gezogen. IPoppenberg, „Buchkunst". Marquardt sc Eo., Berlin.! Mik liehcuswürdiger Geste führt er in elegantem Plauderton den Leser durch die Bibliotheken aller Zeiten und Länder. Wie ein kultivierter Sammler, der mit verhaltener Begeisterung einem geschätzten Gast seine kostbaren Bibelots weist, läßt er das Gewogc der bibliophilen Epochen in ihrem ganzen Umfange vor dem freudig Erstaunten abrollen. Er hat eine Nebenabsicht, eine Lchrabsicht dabei. Er zeigt seine ausgewähltcn alten Buchkunstwerke mit einer pädagogischen Tendenz. Er doziert, jene Drucke sind so überaus schätzenswert, weil sic einheitliche Gesamtkunst werke sind. Sie sind mustergültig, weil sie aus einem Guß find. Schrift und Bildwerk gehören der gleichen Rasse au. Tie gute Type in der richtigen Verteilung auf der Fläche, die gar kein illustratives Zierwerk erfordert, bietet dem kultivierten Auge feinere ästhetische Reize als der äußerliche Aufwand, den wir oft an unsere Bücher vcrschwcn- deten und verschwenden. Er doziert mit diesen historischen Vorführun gen, doziert aber als geistreicher, liebenswürdiger, fesselnder Causeur. In der leichten Konturlinic der Silhouette entwickelt er die Historie der einzelnen Buchglieder. Tic schwarze Knust mußte sich in ihrem frühesten Entwickclungsstadium sorgsam hüten, nicht als Teufclswerk in Acht und Bann getan zu werden. Bibel und Psalterium waren des halb nicht allein die ersten Druckwerke, sic sollten auch in ihrer Form durchaus den sorgsamen Schriftwerken der Mönche gleichen. So er hielten Typen und Satzspiegel die handwerkliche Schönheit der gotischen Klnstermanuskripte. Die Bemühungen der Inkunabclndrucker, dieses Niveau zu halten und den Holzstock in Einklang mit den metallenen Drucktypen — Poppenberg begeht da einen kleinen Irrtum, wenn er in Holz geschnittene Lettern annimmt — zu bringen, machen diese ersten Bücher zu unerreichten und unerreichbaren Vorbildern für alle Zeiten. Am Anfang des sechzehnten Jahrhunderts kommt die Re naissance und mit ihr die Antiqucrlettern über die Alpen nach Deutsch land. Dürer, Holbein, Cranach schaffen ihre typographischen Meister leistungen. Besonders die Initialen — wer kennt nicht Holbeins Toten tanz-, Manutius' Puttenalphabet — und das Titelblatt werden mit großem Aufwand durchgebildet. Ueber Venedig, wo die herrlichen Maroquinbände des Aldus Manutins und die erlesenen Mosaikhände 10. :uch aus s yeaen chtigkeil n gegen Druck- der An- ünstigen ider in mt sind, leit, den Waren die Bc- ber den nd zur cd mit l Jahre die für Berkaus klar er- gestände wfinden. mit Ge- »erkauis die An >en, daß Grund n, sowie bis zu es Aus- es Aus- der bei rifft. den Be- rwerbs- ters des andern gceiqnci zu schä nd, dem . Diese :r Emp- Zuwider- efängnis u einen, ng eines im ver- gemacht sses un :cht, dem lt. An- afc oder l Fällen inn und : bis zu gehoben: 'sgesetzes rtlich zu chenffoll, >ie Ver- : für die : Quan- ung von Ausver- rmaß in ich durch die Be- der An ion be- hlreichen n Sinne g einige iftsleben hinan - d. Hier en kauf- anlaßtcn idelsver- er straf fach be ul. Die sammen llen und bleiben znet sich Als un- Zugaben sich eine schästlicb : lasten, ete muß in erster lorschrifi läge vor Rabatt die Over ellung bei Mabcunc die Partie Theater in e Operette ster Pinke, spiel „Der im Neuen in Szene, nächst beute geht als e und am l" mit der Besten deö Tage be. uimen der malste, wie ser Saiten heute zur d Soirntaa wr gastiert Rolle de« «ittenberq ung: Hans 714 Uhr eterSstratze, attsindende Aenderuna Chopin Salzer und ascratenteit s. Beilage Freitag, IS. Januar 1S0S. Feuilleton. Reich kann ein Mensch werden, aber elegant muß er von Natur aus sein. Obwohl die Eleganz eher ein Gefühl ist. als eine Kunst, entsteht sie doch gleichzeitig aus einem Instinkt und einer Gewohnheit. Balzac. O Eigentum ist Diebstahl. Von Dr. Alexander Elster sJenas. Heute vor hundert Jahren erblickte Pierre Joseph Proud- hon, der Sohn eines Küfers und einer Köchin, in einem Vorort der französischen Stadt Besanqon das Licht dieser Welt. Unter un geheuren Schwierigkeiten nur konnte der Jüngling den Schulbesuch durchsetzen und einen seiner Begabung angemessenen Studicngang durch- machen. Durch die Hilfe von Freunden und die Unterstützung von Sti pendien ist es ihm möglich geworden, sich die Grundlagen für seine spä- teren bedeutungsvollen sozialen Ideen und Reformen zu gewinnen. Mit 19 Jahren Korrektor und Setzer in einer Druckerei, dann selbständiger Besitzer einer schlecht gehenden und bald mit Verlust wieder verkauften Druckanstalt, fand er immer noch Zeit und Kraft zur Fortführung seiner Studien, die sich anfangs auf Theologie und Sprachwissenschaft, später auf soziale und wirtschaftliche Fragen richteten. Und hier wurde er nun einer der größten Sozialthcoretiker aller Zeiten. In drei Haupt werken, die sich über die große Anzahl seiner schriftstellerischen Arbeiten bemerkenswert herausheben, zeichnete er sein System umfastend und in allen -sozialökonomischen Beziehungen. An die Wurzel aller sozialen Uebel legt er seine kritische Sonde, und was mehr ist, auch an seine eigenen Theorien unterläßt er nicht, immer wieder den kritischen Maß stab anzulcgen, verwirft manches, was er anfangs ausgestellt, um immer unanfechtbarer und richtiger sein System aufgebaut zu sehen. Dieses System aber ist interessant genug, um es auch für den Nichtsachmann in kurzen Zügen, soweit das bei der Fülle der Gesichte möglich ist, zu ver mitteln. Denn eine Hundertjahrfeier ist dazu geschaffen, die Blicke auf einen Großen zu lenken, dessen Geist und Wort verdienen, immer noch beachtet zu werden. Hat doch Proudhon alles, was vor und nach ihm soziale Reformer gewünscht, gedacht und geplant haben, zum Teil schon ausführlich, zum andern Teil aber implizite in seinen Theoremen und sozialen Taten mit bedacht und behandelt. Man reiht Proudhon unter die Vertreter des wissenschaftlichen Anarchismus ein, und das kommt so. Urgrund aller sozialen Ordnung ist ihm die Gerechtigkeit. Von ihr, die nur zum Schaden der Mensch, beit ihre Alleinherrschaft noch nicht angetreten hat, erwartet er alle Lösung sozialen Elends. In des Menschen Brust wohnt diese Gerechtig keit, und es handelt sich nach Proudhon in erster Linie nur darum, sie zum Prinzip alles menschlichen Handels zu erheben. Die Ungerechtig keit, wie sie herrscht, zeigt sich klar und deutlich ick den Austausch beziehungen der Menschen hinsichtlich der wirtschaftlichen Güter. Diesen Tauschverkchr also gilt cs zu reformieren; die Arbeiter, die ihre Arbeit in Tausch gegen Lohn hingeben, müssen künftig ein wirkliches Aequiva- lent ihres Lohnes erhalten, das heißt: genau so viel, wie ihr Arbeits produkt wert ist. Dann werden Absatz- nnd Handelskrisen unmöglich werden, weil die Kaufkraft der Arbeiter gestärkt Ist. Beim gerechten Tausch gibt cs dann kein arbeitsloses Einkommen mehr. Wohl aber einigen Besitz des einzelnen. Eigentum ist Diebstahl. Zins wird ab geschafft, nnd an die Stelle der bisherigen Eigentumsordnung tritt eine neue. Aber diese darf nicht der Kommunismus sein, weil auch unter dessen Herrschaft die Austauschbeziehungen keine gerechten sein können, sondern eine Einrichtung, die den freien Austausch beibchält. Als solche Einrichtung erschien ihm eine Volks- und Tauschbank, die er tatfächlich ins Leben rief. Er hoffte, daß an dieser Taufchbank sich allmählich alle Produzenten und Konsumenten beteiligen werden und so der Gcldvcrkehr abgcschafft, der Kredit unentgeltlich gemacht, und, da jeder auf Gewinn verzichten müsse, Gerechtigkeit und Freiheit das Er- l Vie Normen cles vitzectoire. Die Eigenart cier Isillerigürtukig, csie diotwenciigkeit cier proportionalen Eesamterscheinung stellen vor allen an ciss Eorset enkebliek veränderte fsnsorclerungen. Die geringste blsrkierung mu6 sern- gestalten wercien, csie laille geschweift unci langer erscheinen. Die 5ct>nürung ist nur einteilig unci rationeller wie je. ^ecie Doppelschnürung markiert uncl macht starke laille, sie ist ciaciurch vollstäncsig hinfällig geworden. In meinem stelle ich csie gesamten Doppelschnür-Eorsetten mit geteiltem stücken, Nsrl^e V/E, cier ffirma V/iaci- möller L Lo., Hannover, rirks rur Hälfte cles früheren Greises rum ^usver^auf. Das Fabrikat cier ffirma ^/incimöller Sc Eo., Hannover, genügte cien verwöhnten Ansprüchen meiner verehrten hsuncisctiaft nicht mehr uncl war cieshalb ciiese Verbindung für mich wertlos. ?1IIe vemüstungen cier ^irms Winckmüller 4 Lo., mich als kunclen ru bestatten, Konnten miest im Interesse cier guten kufes meiner erstklassigen Lperisl-Eorsetgesestäfts niestt bestimmen, ciiese Nsri^e (>VL) weiter ru fiistren. Ich unterhalte in cien becieutencisten /Marken cier V/elt cias grökte t,ager eines Zperial-Lorset- geschästs im ganren Deutschen steiciie unci führe für Eiebhsber cier Doppelschnür-Eorsets csie anerkannt »Iler allererste Deutsche Narke 2l». stüber 7.50 9.50 11.50 12.50 14.50 16.75 25— 60.— . . Voppelsciistur-dorsets Nai-I^e z.Zo 2.75 L.T0 7.50 6.70 10.75 15 — 18.— Die eckten Impei'iai-^.oi'Letten Narke ^8 sind nack wie voi" nm- in meinen LeLckäften er^ältlicii. eorseMaus f'LtLs'LLis'AkL 12 p., !. uncl !!. Zweiggeschäft: ^orsetksus ko/al, Kolonnacienstr. 17. Reiniger Inhaber unci 6cün6er ^entt. SeyHi'cii. Zweiggeschäft: Lorsetstsus Imperial, Erimmaische 5tr. 17 k. neb. Talomonis-kpotheke. fliitki'i'ieltt. I'Lllr-IiwUtnt — LUllStkre» l-axu» vvrmetckonck. — kdlr meins jotatdeeinuenllso »os?«» Kunse kür Damen n. Herr«» erbitte sxvll. Xn- melllun^en di» 18. llan — Ille olledsteo Lursv begannen Xvksna kedruar. Sonor»r sebr mLsslir 10—25 lilb. Separat-Lirlr«! kür Herren Ltu- llierenlls u. 6 z mnasiastev »uck nur kür moselos Tünre, «per llis üdl. kunlltLvrv oll Oontro iu Luisen oll. tzinreluoterriebt. L. MLranLrckt, Latdarineostr. 14, II. Tel. S837. Mil ALMWÄZ-VMMM . Werten Interessenten — und Herren —, «lenen es l cvoedentsg» niedt vergönnt ist. en einem geregelten Cvterricdtskursus tvil- suvvdmeo, gestatte mir kieräurcd aut üie von mir eiogekükrten unä ^»ntnnÄa-IIiiterrlvdt^lLrir«« vrgekevst »ukmerlcsam ru maedsn. Vie I^sbrstimäen in äiessn Kursen Sollen nur naebmittags, teils von 3—5, teils von 5—7 Ilbr statt »oll »«KlM LIN 17. Faimar isog. tltiitn« n»tr»laiir»e, aued kür beliebig« vinrelov liinre, sovis ein tÄr Oentr« (kür Liters Personen) sioll in Vorbereitung. "WW Eesebtitste ^omelllungeo erbeten von 11—3 oller?—9 Ckr; müoll- liokv XnikNvkte jellerrvit. „ ro,«7« WM" kur 4G'»vIien1»8t>Irni'«e lröoovn .^nmellluvgen einiger Hei-ren voek crkolgen voll erbitte selbiev di« Aonta". "MW 6 kto hE 33 35 «oedaektenä UH, »I Iklspinm 1148S. SonüecküttuMjgMüclign X lklenNM. Aan veilunxe krospskt. 8 kLvUov-SvbmliSt Tli»t«rrielr1«-^ nilslt 1. Lkdretdev, ljslläel5fscder,8prLeiiku dickulnlr. 8. lei. 13458. Tages-u. ^beollkursok. Herren u. Oaiueo. kcdoello v. gxüvlll. ^usbilll. v. Nuebbalt., Xorresp.. Ltevoar., Kssebinesebrb. usn-. WM" 32 erstbl. Sedreidmasebinen. Kostenlos btcllevnaokvei». 1908 ivurlleo uns in Iieiprie 272 Vakanzen ^emelllot. LintritttSgl.Lnaicnott o. kroev. kostenlos »orss» Frack-, Gehrock-, Smok.-Anzüge X« I»i»vi-<-I, Nilolatitr. 1», I.Etaze. ^eilrihoceise 2 — 10 ./^ Hf l fN-ss Verkaufspreise 15—15 - illkl^O. »osesa neu angrfrrt. verleih * "4 l6.Vranenstein,Grimm.Str.21,l ftfcgautr Frack» >i. iz»eieUichaitoan;n„c vrrl..>.binlleriiia»a, Salzgößcb !>, l. „ISIS Akkur. Näherin s. tagkwci'r Beschält, b. Herisch.K>)obann.Str.7,Sg.1..Btrnsttin. »SdSS
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