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Arbeiterstimme : 15.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193212151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-15
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 15.12.1932
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ArveiterMmine clilslkcti, ckW«! kossebauder Genoffenschaster stoßen vor F«MMSk«A sEETtzmAttr I"-'^t- i ,-u «I uriü v«r N nsdat l.o- « ^UtzVtzl»! ! >e» kllr 6eo ' »o ' '0 <«o » «a -.7» Sre- Äks. 1 'S 2 ZS ' 'S Ut lrsuien ä>« de. Spiessen u«, »tiek>« iS . XchA, ikur»twnr»n ^alcksu Dl« in der TalschäiU« Eosjebaud« verjsmmelten Genossen» - ismilglicder protestieren ans schärfste gegen die von der (he» - -.u-chastsdürokratie durchgeführten Maßnahmen, sowie gegen e . Vertreter, welche nur in SPD-Mirgliederver'ammlungen ge- '''a.-ift wurden und sprechen den Vertretern der BcrteiluuqsUette ( .baude und dem Vorstand des Konsumvereins Vorwärts oas rauen aus. Ti« in der MitgliedervcrsantnUung anwesenden Genollen- '7'.: rsinilglieder fordern die sofortige Einberufung einer außer- ^?.nrllch«n Venretervertammkung. lvelchc die m der lebten ^..'lretcrver'ammliinq gefaßten Veschlusle wieder rückgäng-g . v»»i -o« et»- «iS Um,«»«'»» «t«V7sI »vt DssStvOeW gegen die ErwerdsloienEZo^iLlrentner und Kurzarbeiter, es ließe sich ober nichts daran ändern, der Konsum brauch« lheld. Di« vermottnng hab« sich mit den gr»ß,» Bauten und dee Flei. scherei sehr »errechnet, »«Ich« »an« noch den Halden Mert hätten Der Umsatz sei aus,'iti Millionen zurückqegangen Die Lporgelvcr seien unt die Halile abgehoben worden und es konnten nur noch in beschränktem Maße Gelder ausge.zahlt weiden W-nn uns die Mitglieder davonlousen und der Konsum bankrott mach«, Haven nur di« Mitglieder den schiden, denn lie hatten dafür. Er hatte keinen Schaben, ben, er tännt» »«elleicht noch »in« besserhezahlte Stelle bekommen. «r hab« im Ksnsnm al» Martthelser angesan, gen »nd sren« sich, haß er «o so »eit gebracht Hahr. Di« Lassebanbtr Genassenschaktsmitgl jeder »erpslichlen sich, alle» daran z» setz«». um di» Basi» sär di« reoolntianäre Genps. senschoftpoppssttisn »n stark«, »ab »i« Gensssenschast z» eine» Antzrnment de» re»»lnt«»»är»n Klassentampse» »n »ach»n. ImkoilErlltzel von lt.— lt.is ,n . . . Aber regt ench nicht aus. raucht al» st «tten Die..sozialrstifche Raucherwelt*. wi hübsch schreibt, denkt »ohl darüber and«« Delft oe« Dvfee» dee Ftlaffe«t«ftt»r Die Betr»eb»zelle der Zigarettenfabrik Greiling liekerte «le ersten Abschlag für die praletarischen p»lili scheu Gesang«,en ro.tttl Mark ah. Wo blriben die anderen BetriebazeNen? Da» ge- stellt, Toll muß »ar Weihnachten erreicht Werden. clcr von kükker- »etlxea kio . 8chve>b«t. em Lekiele mo«i Lriolss« tv», vo«>eo > mmte» X 22 iv»E»KIt>k1e» so «s 2 »o !»i»5 Wer läge rrannnettener tn ae» Eetllna«rrn»n»e> aer eaargeatetel d«» ttz d—Kitt de» M«ffe«»evM»f» de» VlnGetagta» «att^ch^k Dao ZI»R«b»»he Bowstthsz h>» f« «sch «AOttmT» «'EL;!, r und tzirit, 0 — SL O - 3S »V so , so - 'S so «'20NY- r Xorisun* v tztt gchsnorl n.b.». «> Auszahlung der Rückvergütung in L>ohe von 5 Proz<«U; ift Kein« Einbehaltung des Anteiles von allen Erwerbslosen, Rentenempfängern und Kurzarbeitern; »'j Die Pertreteroeriammlungen finden wie immer zweimal im Jahr» statt. Lus Antrag ernes Viertel» der Vertreter muß ein« außerordentlich« Lerneteroersammlung inner» halb drei Wochen stattfindcu; äs Di« Aufkündigung der Mitgliedschaft kann zum Schluß s«de» Geschäftsjahres erfolgen mit vorheriger dreimonati ger Küodlguug; »-> Di« Vertreter setzen nach Ablauf des Geschäftsjahres di« Hohe der auszuzahlenben Rückvergütung feit. Am 3. Dezember wurde di« Delegation denn Vorstand vor- 'i. llig. Als wir uns anmeldeien. wurde uns gesagt, der Poritand ir nichr zu sprechen, er habe Sitzung. Der Portier schickte uns ^.-n Ausitchlsrat. Dort übergaben wir uniere Rc'olurion und --?U:en uns mir dem Aufsichtsratmitglicd nussprechen. Er >'agte vins jedoch, er känn« darauf keine Antwort geben AI» »ir ans d,e «efahe himoieswi, baß »i« Mitglieder »e» Rans»»»««in» danonli«sen und kündige«. ant»ort«1« er: „Daran kännen »ir auch nicht» ändern, da «ach«, »ir den Laden z«u* Wir gaben - n. mir der Antwort n.cht zufrieden und verlanglen den Vor- h.-rd Es wurde der Sekretär schiller herbeigeholi und ein Dele- e ertcr erklärt« ihm: „Als die Beschlüsse des Vorstandes be« uns !onnl wurden, war ern großer Teil Mitglieder bereit, zu kün. t a. n. Wir Haden eine Mitgliederversammlung einberufcn und t e r Re-olurion aufgesetzt. Wenn aber der Vorstand solche Poli tik macht, wird du» Bollwett des Proletariat» bald vernichtet Der Sekretär Schiller antwortet«, «» sei eine große Härte Lie Maffea lSmjlsea für Varll! Der Kampf um dtä Freyassung d«, Arbeiter» Bartl unb der '->600 proletarischen ltztlitischen Gesang«n«n geht verstärkt rreüer. Di« «aü—praleste ^tzen hn» r,he»«1«tt gegen VarU häufe» sich Die Arbriterlchafl bringt ihr« Empörung gegen die» ,t» Lchuudurleil zum Lusdruck durch Demonstrationen. Dele» ,'ononen und Massenproteste. Der Ausruf der KPD und der sio:.n Hilf«, dem Henker in die Arm« zu fallen, trägt den Wil» !<n der gesamten revolutionären Arbeitrrichast und immer wet« rcrr grelle schließen sich KN. läglich gehen Pratestschreiben hei der Rat«» H«ls« «in. die ftn da» Zustit«tnis1erin» »eitergeleitet »erde». E» peatesliert Aethe »an «elegfchaft«, an, den Betriebe» h«rch K«!alutta»«n »nh Hnnbert« »an Unterschrift«», Biller», nn» Vock, -ir»« -errnrn»^ Gtraßenbahnhas Aoßlttz, Inlkemitz. ^lr«a Spar«»»,. K«»enz. Pei»«l nn» Aa»»«»n, Elt»«rk nn» and<r«. Es pratesttere, SpariWrein »1». Sport»«rein »er Ltra» hcndahaer. Arbeitrrschachverein, Arbetterschießllnh Läbla». Ar« dc>t«rtur»,rr«tn T<k1«. Deutscher i?r«i»«»ker»erha»» P»l»,«tz. ^riskartell Radeluug be« ADGB Laus,Nh« nun Unteeschriste« wurden «n Dre»he», Zt-tzsch««br»ha. P»st«l«itz. Aie»«r. nn» tderodermitz. «etutähla. Ai«d«rp»,rttz. Scha»hau, E«»»er»h»rf, Gittkrje« nn» i, «Heren Ort«, g«sa«««U. All«, die gegen das Schandurteil prolejttercn, wi,jen und er- fcun^n. baß sich diele» Urteil nichr allein gegen Bartl, sondern .x'cn die gesamt« revolutionäre Arbeiterschaft richtet. Der Massensturm der Proteste muß weitergesührt werden bi» Erreichung der endgültigen Freilassung Vartls und der !" o proletarischen politischen Eejangenen. W«r»«l Mit,lieber her A-t«, Hilf«, nnterstüßt bi« «»1» Hils« in ihre» Ka»pf, gebt für die Winterhtlse her A«t«, -ilsel -er ZreihrUrersaß der SP? »zeitung ««npftehlt den Kameraden und Genossen Front mch d«r gesamt«« .«segialistischen Roucher» «theitozigtzlrert« «ät drei Pfeile«. Für !t'/, Pfennig «ine Zrgavetle, Mark« ^Freiheit-. lausen. Vielleicht rtz für d,« »on der SPD so mel aepriele« d«mokro. Rachdern d«r groß» Adolf vorläufig in Berlin «in« Backpseif« «r?iol,«n hat, muKer jetzt, um sein« Kalserdofrechnungen bezahlen »u können, zum Mitielltand betteln gehen. Wir veröffentliche« "folgend «men solchen Bettelbrief, der von der sächsisch«« Gau« ll-tung an «inen großen Teil der G«ichast»welt verschickt wurde. „Werler Volksgenosse! Wreder f>ad»n di« Verhältnisse unterer Vorauslage recht gegeben. Da» Kabine« Pape« ist an seiner mißglückten Wirt» <ban«m kurbeln na geicheiierl. Die Versuch«, un, wieder mm der Uebeznahm« der Verantwortung fern-uhalten, hatte« nur den «inen Erfolg, den Kommu«imau» zu stärken. Da» «inzig« Bollwerk hiergegen ist nach wie vor allein der kämpfende Aa- r onaljazialismo», der bisher do« deutsche Vaterland dem Zu. grrfs von Bolschewik«nchonb entzogen hat. Nur in einem «atiooalfanialiftische» Deutschland mit , einem «1Sd«re^tandene, mtrtemä^bischen Handel. Gewerb« und frei«« Berusen läßt sich der Marzimnu» mit Stumpf und Siiel ausrotten. linset« Schuld ist es nicht, wen» wir heut« «n. k s«r« Zde« noch nicht »oll, oerwirNtche« könne«. Da» ganz« ' Jake über hat uns«« Bewegung gekämpft. Der SA-Mann, der Amt»walt«r, alle Hoden ihr letzte» Stück hergeaeben. Darnm k ^ilt «» diese, unermüdliche« Kämpfer«, «m injefrr« ihren id-nen' SabegeMt well- «in« s kann n»a« sd ist st« al, E tisch« Freiheit gedacht, von der nicht» mehr Übrig geblieben ist? Der Freiheitrzigarettenraucher kann also nach dem Genuß der Zigarette« sage«: „Futsch ist die .Freiheit", nur der Rauch ist üdriä geLliede«. genau so wie in der demokratisch«!, Republik, wo di«/Freiheit nur noch Schall und Rauch ist." symbolisch sür di« SPD — Dresden, am Lt Oktober ly'tü. An d,« Gtghtmror»««t«». Betr. Fostfetzung der Koktendelträge im Famllicnoddach Alt- pirschen S. Für die Unterbringung obdachloser Familien im Grund stück Altpieschen S tvrrden von zahlungsfähig«« B«wobn«rn Kostenheil rag« an Stelle der sonst zu zahlenden Wohnungsmie»« erhoben. Dios« Kostenbeitkäg« werden auf 5 Mark jährlich sür 1 «eichest »'n«« HaU findet i« den !«»«««»«« sch »ereil Kämp fe«. Kirch« un» A«1»g»«n ssllen »i«»e« Einzug halt,« in »»» sszialistisch« Han». De»hak» Schluß mit »er -etz, g«g»n »,, Bäte, her Kirche . . ." Ratürlich wurde auch diese uniere Veröffentlichung al» „Suoelküchenarbeit" utw. bezeichn«t. Wir üb«rlasien «» den Ar beitern selbit, über die Glaubwürdigkeit dieser Verleumder »om Wettinerplatz zu urteilen. Fejtnageln muß man aber, daß di« Volkszeitungsrldaltion die dreckigsten Methoden benutzen muß. um ihren Leiern begreiflich zu machen, daß sie von alledem „nichts wisse". Arbeiter! Da» ft>» dieselbe» Lent«, hi« eure Geschlitzt«» Fnrhernn^n i« »eich, in he, Ltn»er- nnh »«»«»»»eporlnmen. teil «dm»,,«». Da» sl«» »och diesesbe« Lertl«, »ie «nch »l» ,.M»d- be^ichne« »en» ihr «nf »er Straß« g«tz«» Hnnger ,«» Fratz hemantzrier». Mir for»«r» «nch »e»h«lh onf. «achl Schluß »tt diese« Berrälern. Aeiht eoch et» in dt« ,»te Klasfensront »nh kämpft mit »»» für den «teterloß nie, «io»er»emit1elten Z«h«r Nassenbemnßl« Arbett«, »««»«1 sich mit Abscheu »»« s»lch dreckige», verlogen,» Methode« der Kommnnttzenhetz« i» der De—dorr B»lk»Bit«»tz Er Uetz »nd «bo«ni,rt »t« einzig« Zri« tnng. »i« seine I^eresf«» »«rtriU. di« Arbeit,rtzimm»! mit Deatlschom Grnß Anpprecht Geschäftsführer. Zanltzd». S«ktioa»leiter Klei«gewerbetreibend«! Di« RationalsoztalMe«. di« sich io mer aufiptele« al, wüide« sie die Imerelle« de» Mittelstand« WaUst'jl leidende« ' ... terschaft erreicht werd««. Es ist ein« alt« Web heiter, Rot de» Mittelltande» Tod tlt. Für treibe«»»» erwächst »e»hnk» »i« Anfgäbe, »i« tzützunUskämssi der Urdrttrrschssl SM mrtertzilj He»ö^»e»L«b« »—«»«<», »e, Ümpfend« » «Uh »em ^n»e»betreibenden MAkelßemd «ir» i femmtz fet»e» schlechte« So>e. f««0E« «»»ürbi.hvrf 4 libr. »m Rm?. Natsdrttt« au» »rs-Dkril/s. der Gemeind,k-n Pulsnitz erha^ ieschiedenen rte!. :chwank>ing»n >ten, etwaig!- w.. I das Werk dann tngen vornelunkn !« Egst«« verwachse«. Eine wirtltch, Hilf« de» not< ittelftaäde« lannnntin Verbi odang mft der Arbei I. 77 i»beit, d«ß de, Ar- «de» Dod tlt. Für Kleingewerbetreibende, GeschSstsleute! Taschen zu! ' DI» «azt-ätaulrttuno schnorr« ..Netne Spenden" l«tz. «wichs., Ur. »» »o, h», l Derrswktz«^, I-tläcke^L «gtztztsttsche Arbeiterfchnl«! Froie« Speeche» nn» Arbttel scheel»o«! „7 llnier »«esem Thema beginnt «orge«. Fietfotz. de« IE Dezember, ein neuer Maschknrsu». Jeder Arbeiter, vor alle« Dings« »er Funktionär innerhalb »er ArbeUerbeioetznna hak oft den Mangel feststen««, müssen, daß er wohl die Dinge poNllsch richtig beurtiilen konnte, aber nicht i« der Lage war fttne« Gedanken einen entsprechenden mimdlichrn »der schriftkichech Ausdruck zu geben. Mit der Methode der Arbeitsgemeinschaft solle« die Hörer kernen, frei ohne Hemmung un» »irkn«g»»»ll i» sprechen. Sie w«r»en lernen «le man eine« Artikel schreibt, Der K««s«» finbet statt Kreit«», »e« II. Peumber, W Ahez im Urbetttrhei«, Dr«»de«,Mm»ftÄt7 Trotze Meitz»er Gkwch, IT Anmeldungen werden bet Beginn der erftt« Stnnde «och ««1«,» Angenommen. Bettratz pro Doppelstunde r» Pswrnitz für BolU ardetter »nd U» Psrnntg sür Erw«rb»l»se. Schmirdebugtt Senossenschafter «mtwotten dem Konsumvorstand Die im Gastbos Lchmiedeberg von 16" Personen besuch«« G«, noöen'chostsoersammlunq nahm nach lebhoiter Aur'prachc fol gende Enttchließung an: „Die Henle im Gasthos Schmiedehera persammelte» Genossen. schast»mitglied«r preteftier«, gegen di« Beschluss« der 1». »rdent. lich,, Bertreterperlammlnng. m« »hn« Besragnng »er Mttglie», schas, pisland« kamen. Di« V«rs«mmelt»n fordern Aushebnng dieser d-e Milglied schaft schädigende» Beschlüsse nnd svrder, Urnhtzimmnng über dieselben innerhalb der gesamt«, Mitgliedschaft. R»chk Anteile«, hühnng »der Knrznng der Aücknergütnng. »ich« Lphnohda» »nd Kriimpersystem bei den nnteren Angetzellten, nicht iogenannte po litisch« Aentralität. senden, Sparmaßnohmen »nrch Gehallt», da» bei den »der«» Beamten und dem Ber»altnng»«pp«ral Ein- rethnntz der Genossenschaft«, in »i« re^lnli.näre M«mpisr»nl. brettetz« Demokratie, da» sind di« B»ran»fttz»ng,n znr Znrück- geminnnng breitester prelrtarischer Schichten »nh zur Gesundung »er Senpsienschaften." Di« Genoffenschaster »on Schmied«bee, muffe« für die Dnrch. snhr»«o de, i, der Entschließ»», oetzttlten Fordernnge« kämp« s», und all« Mitglieder de, Konsnmperein« Bonoärt» dasü« mebitisiere«. da, Quadrat»«ter festgesetzt. Bel der Erhtzhnntz her gesetzliche« Miel« »an IM Präge«« «rs 1» Prozent f, he« Peipatwshnnn- gen ist anch der Kotze» beit rag sür »t« Bemohner i« Kawilten« iddach »o« d Mar« o«f tz Mark für do» Qnadratmtter rrhähß morden. Di« geechrt«» Stadbuero^ne««» haben aber dem Be schluß de» Rate» widersprochen. Der Rat hatte »aroushi« Klage bei der Kroi^haupttnaanschast erhoben mit dem An träge. den Beschluß der Stadtverordneten al, ungeutziich auf« zuheben. Rach anderweit«, Prüfung und nach Gehör der K Rat*abteilunq haben «ir in unserer (Kesanttfißung vom 20. September 1M2 beschlossen. di« Klage vom April 192b bei der Kreirhaupftnunn, schasl zurückzuzieheir. , . Ferner haben «ir heschl«ssen, w«»»«hr ans Grnn» non Art. r »e, »irrt«» LeUe», Kap. I »er Gächstsche, Botperor»««», vom N September ttztzl »i« K»tze»betträge sür »a» Aamtltenheim Altp«esch«n » «ns g Mark jährlich sür »a» Quadratmeter setzznsetzen. Wir bitten^ hier»», Kenntni, ,» nehmen. Der A»t k» Dresden.» Wo, sagen die Arbeiter dazu? Wird »«« Voik»z«i1»ng nn, immer n»ch den traneig,» Mn» ansbringen, unsere Fefttzellnng,» nl» Schurin»«! zu »ezetchnenD Wir stellen setz, «nch der Boll»^it>,g war diese» Dolnment de. könnt. E» ««hört tatsächlich »in« ga^e Porti,« Berlogenhe'l nn» Frechheit da,», »n behaupten, daß «» sich nm „rmnmnmtz'sch« Schwindelmanöver* handelt. Zn diesem Zusammenhang weifen «ir noch einmal aus da von uns veröffentlicht« Dokument hin, nachdem im Einverneb. men mi« Weckel, Arzt und Edel die Leute tm Reichsbanner nvd überhaupt in der sozialdemokratischen Bewegung ausqriordert werben. In die Kirche elnzutreten und sich an den Kirchenwahsen zu beteiligen. Zn dieftm Dokument heißt es wörtlich: „Dir Kirche muß wieder zu «inrm entscheidenden Faktor innerhalb der Partei »„gebaut »erden, damit anch die «rhej. s II ertzhei«t «l« Ta »rk «ft über 1« «bbi» de» LaAdstraße« Amertt !e. Dia chinesischen Sechen l. Km Dritte« Reich* 1» BÄltt. wähmnd ft« da« Lohn werden ei» geringer i werdm, soll. Don» rkchke« wir auch an Sie die Bitte. «»» dia» tz«ch ttm »ein« Spend» i» «men äd« Tech. M «»rTtch-Kr« Zelle«»«« »ich denholli ch de« «ächsten Totz« Elchiim M,spr»che^»tz big HSi 1, Tmtzt«« M ' iksn Wir eutlarven die Lügner vom Wettinerplatz Mieterdvduna um 20 Vrozent tm Obdachlosenasyl Altptefchen doch durchaesltbn Am K Dezember brachten «ir die Mitteilung, daß der Dresdner Rai di« Mieten erhöht. Wir hoben es als besonder» empörend hervor, daß davon auch di« Mieter des Obdachlos:»- ofyl» Allpieschen betroffen weide». Dios«» Obdachlosenasyl staht unter der Verwaltung de» Siadtrate» und Bazirkalekrwär, der SPD, Sander, and es ist allgemein bekannt, daß in diesem Ge- b^tde di« Aermsten der Armen der stadt Dresden wohnen. Die Volkszeitung beantwortet« unseren Artikel mit einer „Erklä rung" unter dem Titel: „Sudelküche an der Arbeit — kommu nistische Schotzndeb. und FLlscherzentrale". Wir werden, um allen Arbeitern zu zeigen, baß es sich hier tatsächlich um «in« Mieterhöhung hanbell, nachsolgenb ein amtliches Dokument darüber ungekürzt dringen: .,lbt> Dir.-Reg ä . 7—'.' . 89k —. - - rt.KsW-.MM
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