»i, hin, wo ittt, im, r in :twi m- eiß- des fa mal ihy- der lern ml- et® ken, ,a! S fort ent ,ten - 17 - Auge auf das Wasser vor dem Gitter nieder, auf die Skulptur am Kopf des Bassins, auf die Menschen, die vor dem Senatsgebäude spazierengingen, dann hinauf durch die Baumkronen zum hellblauen, zart grünen Himmel, auf die Lichtflecken des rötlich geäderten gelben Ahornlaubs über seinem Kopf — — dann schob er die Hand langsam über die Nase auf das rechte Auge hinüber, und nun machte das linke, kranke Auge den gleichen Weg, den das andere eben beschrieben hatte. Da war die Denkmalkulisse am Kopfe des Bassins eine graue Wolke, die sich aus einem grünlichen Nebel ohne Konturen in die Höhe richtete; wo eben noch der Senat gestanden hatte huschten undeutliche Schatten über eine gelbliche, von dunkleren Vierecken unterbrochene Fläche; und wenn das Kinn sich emporhob, die Hand die Stirn zurückbog, wälzte sich undeutlich ein Ge spinst bräunlich-schwarzer Nebel von oben auf das blinzelnde Auge hernieder, vor dem kleine gelb liche, wellige Streifen, wie Infusorien unter einem Mikroskoppräparat, auf und nieder, kreuz und quer liefen. Herr Abermann erhob sich langsam und schwer fällig und schritt mit dem Gang eines schwer ermüdeten oder übermäßig belasteten Menschen auf die Allee des Gartens zu, an deren Ende die Kuppel des Pantheons, von der Abendsonne rötlich beschie nen, über das sich verdunkelnde Laub der Bäume in harmonischer Schönheit emporragte. Vor dem Gittertor des Gartens blieb er stehen. 2 Holitscher, Ein Mensch ganz frei