Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.03.1938
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380314024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938031402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938031402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-14
- Monat1938-03
- Jahr1938
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
vr»dm<r Rachrichlrn rNonlag. U. Mär, 1«* Ar. M Helle« nicht mail dn Esel. Tie krau wirst la nach mehr — mir gefällt sic. Kn seiner Wohnung sand Johannes Grotwind den Vries von Inge Frenzel vor. Londcrbar, dachte er, sonderbar! Anna hat so grohen Wert darauf gelegt, mich damal» so bald wie möglich zu ver gessen, und Inge Frenzel schreibt mir, da» sic mich noch nicht ganz vergessen hat. Plötzlich stand der Augenblick dcS Abschieds von Berlin und von Inge wieder ganz deutlich vor ihm. Wieviel lag in diesen wenigen Wochen zwischen jenem Abschied und jetzt! Wieviel mehr noch hatte allein der heutige Abend dazwischen gelegt! Und klang der Bries nicht fast ei» wenig nach einem Hilferuf? Monatelang schleppt das herum! auf ihren Platz und ging Schwartz mit dem grohen r,' WM «17. 8»rII<huna> Sie macht Vorbehalte, dachte Grotwind und schwieg. „Tak du mir nichts nachträgst", fuhr sic dann nachdenk lich fort, „das sehe ich ja. Sonst wärst du ja nicht hier." „kür mich ivar das damals sehr schwer. Aber ich dachte, du hattest für dich das Rechte getan." „Mau kann hinterher leicht sagen, waS richtig und waS falsch war. Aber vielleicht kann man es auch nicht. Ereignet bat sich bei mir allerdings genug. Dafür hat Rambach ge sorgt. Weint du, ich will nicht undankbar sein. In den ersten Kahre» habe ich es gut bei ihm gehabt. k«b gebe dir ganz vifen zu, da» ich nicht mehr allzuviel au dich gedacht habe. Und als dann der Junge kam — nun, Hans, da hatte ich für dich eigentlich nur »och die Hoffnung, da» es dir gut geben möchte und da» du möglichst nicht mehr an mich denken solltest." „Nun, ganz so ist es zwar nicht eingetrvsfcn, aber für dich war es jedenfalls gut so." „Später.wurde cs freilich anders", fuhr Anna fvrt. „ES bat lange gedauert, bis ich davon erfuhr, da» Rambachs Situation unhaltbar wurde." ,,k» Baden Baden hat cS angcfangen?" fragte Grotwind. „Ach, kein Gedanke! Baden-Baden ist ja harmlos. ES waren lleine, private Klubs, in denen verboten hoch gespielt wurde. Dort hat er sich ruiniert." „Und dann vast du dich scheiden lassen?" „Du wunderst dich darüber? Dn meinst, ich hätte dann erst recht bei Rambach bleiben müssen? Nein, siebst du, so gut babe ich mit Rambach immerhin gestanden, dast wir eine ver nünftige Lösung gesunden haben. Das ist nun alles vorbei. Kcb habe viel Arbeit, und ich verdiene dabei, was ich für mich und meinen Kungen brauche, kcb bin von niemand ab hängig, und ich möchte es auch nicht wieder werden." „Warum betonst du das so sehr?" „Weil ich auch zwischen uns ganz klare Verhältnisse haben Möchte." .„Aber ich bitte dich! Habe ich mit irgendeinem Wort..." „Nein, noch nicht, aber ich weist dvch, lieber Hans, was zwischen uns einmal gewesen ist, und ich wein auch, da» du mich immer noch lieb hast. Aber nun denke dich einmal in meine Vage hinein! Ich habe mir hier ein neues Leben aus gebaut, und ich must meine Gedanken bcisammcnhaltcn. Kch must, wenn du so sagen willst, hart bleiben. Kch kann mir keinen privaten Lurus gestatten. Auch du darfst mir keine Schwierigkeiten machen!" „Und du meinst, ich könnte lo eine Art bedenklicher Lurus für dich werden? Es ist eigentlich hübsch von dir, da» du mir daS zutraust. Tast dn io eine schreckliche Angst vor mir hast!" „Ja, ich habe wirklich ein bistchcn Angst vor dir. DaS mustt du dvch begreifen." „Vor mir — oder vor dir?" „Das war früher einmal dasselbe. Kch weist schon, aber eS hat sich doch so viel geändert." „Kür mich ist nicht viel anderes gekommen", sagte er, „jedenfalls nicht, was einen Vergleich mit unserer Zeit aus hielte. Und was ich an »eue» Hoffnungen hatte, das blieben Hoffnungen." „Du brauchst mir keine Geständnisse zu machen." „DaS einzige wirkliche Geständnis wärest ja doch nur dn." Er sagte das ganz schlicht und ruhig. „Aber wenn dn das nicht selbst wüsttest, dann hättest du ja nicht so viel Angst. Du brauchst keine Angst zu haben, Anna! Zwischen uns kann alles völlig klar sein, und wie du leben willst, das bestimmst du ganz allein. Aber weisst du — nach diesen schweren Jahren — nicht wahr, ein wenig Luxus könntest du dir schon erlauben?" . .... alles umsonst! Uebrigcns mein Kompliment zu Ihrer sagenhaften Residenz! Stimmungsvoll — äustcrst stimmungsvoll!" Ncddcrmencr sah sich im Zimmer um. „Kabelhastc Vase!" „Ja? — Ganz nett, nicht wahr? — Entschuldigen Sie einen Augenblick, ich mnst Krau Schwartz Bescheid sagen." „Daneben gehauen, mein Lieber", flüsterte Heinrich, „die Vase darf nicht mehr gelobt werden. Ter Stifter ist beinahe in Ungnade." „Geschieht ihm recht! Und dir auch, ist doch entzückend." Heinrich znctle die Schultern. „Tu hören." „Hoffentlich! Wenn du nicht willst Auf der Treppe kamen Hammers und knge langsam nach oben. Er batte cs so eingerichtet, dast er ihr unten unauf fällig begegnete. Inge war erstaunt. Sic kauutc ihn kaum. Irgendwann hatte sie ihn einmal flüchtig in Veras Tanz schule gesehen. Jetzt tat er, als ob sie alte Bekannte wären. „Sic kommen heute zum ersten Male?" fragte er. „Ja. Vera wollte erst fertig eingerichtet sei», sagte sie mir." „So", antwortete er langsam, „bei so guten alten Frcun- diunen? Merkwürdig!" „Was ist dabei merkwürdig. Herr Hammers?" „Eigentlich haben Sie recht, bei Vera ist das besonders merkwürdig. Sie sehen sich wohl überhaupt nicht mehr fo ost?" „Warum fragen Sic?" „Seien Sie ein bistchcn vorsichtig, Kränlcin Frenzel! Ich kann mir das erlauben, Ihnen so einen Rat zu gebe«. Aber da oben ist eigentlich schon genug Malheur passiert." „Haben Sic Unannehmlichkeiten mit Vera gehabt?" „Das spickt keine Rolle. Das hätte ich mir ja nur selbst zuzuschreibcn. Aber ich kenne Vera. Es täte mir leid, wenn Sie schlechte Erfahrungen machen würden." „Ich weist nicht, was Sic meinen." Knge »>ar sehr peinlich berührt. Wie kam dieser fremde Mann dazu, sie vor Vera zu warnen? Hing das mit Hein rich zusammen? Vera empfing sic oben mit strahlender Krcnndlichkcit. „LH, wie entzückend, Herr Hammers und Kränlcin Frcnzel gemeinsam! Ihr werdet schon sehr erwartet!" Hammers war im Zimmer wie umgcwandelt. Er rückte seinen Stuhl dicht neben Knges Platz und sing an, in der harmlosesten Art von allerlei gleichgültigen Dingen zu plau dern. Er erzählte von einigen Tanzabenden, die unter seiner geschäftlichen Regte staUgesunüen hatten, und er lieb s» nebenher mit einsltesten, dab Vera im Augenblick kein neues Engagement erhalten hatte. Vera war inzwischen wieder völlig von Neddermencr in Anspruch genommen. Der versuchte aus feine Art zu tmpo- Nieren. Sie aber hörte nebenbei jedes Wort, daS Hammers — laut genug — zu Inge sprach. Jetzt unterbrach sie ihn heftig: „An wem liegt denn das bitte! Warum sind denn die meisten von meinen Kolleginnen jetzt in Köln engagiert, und warum sollte ich denn durchaus HIerbleibcn? Ich könnte ebensogut dort austreten und vorwärtskommen, wenn du dir ein bistchcn Mühe gegeben hättest. Austcrdem schadet eS doch gar nichts, wenn ich zunächst hier noch weiterstudiere." Hammers warf Inge eine» vielsagenden Blick zu, bann antwortete er sehr ruhig: „Aber dann sind wir ja ganz einig. Natürlich mustt du noch ein bistchcn weitcrstudteren. Das ist ganz gut für dich." Heinrich hatte am Kenster gestanden und still zugehört. Er verstand jetzt, was die Abhängigkeit Veras von Hammers für sic bedeutete. Wahrscheinlich hatte Hammers das Enga gement damals etwas vorzeitig sür Vera zustande gebracht, um ihr eine» Gefallen zu tun. Jetzt liest er sie fühlen, dast Ke ohne seine Protektion nicht weiter kam. Heinrich war wütend darüber, aber er sah, dast er nichts tun konnte. Der Zu stand zwischen Hammers und Vera durfte aber nicht so bleiben. Neddermencr stand diesem ZornanSbruch völlig verständnis los gegenüber, und er suchte krampfhaft nach dem nächsten Witz, um Vera abzulenkcn. In der Küche wirtschaftete inzwischen Krau Schwartz. ES erfüllte sie mit einer tiefen Genugtuung, dast sie uach den vielen Jahren der Grotwlndschen Selbstversorgung hier oben endlich das Amt bekommen hatte, das ihr uach ihrer Meinung schon immer znstand. Sie schob aus dem Kochherd die Töpfe und Pfannen hin und her, dast man das lustige Poltern bis ins Zimmer hörte. Dieses muntere Geräusch wurde in der unliebsamen Panse nach der Auseinandersetzung zwischen Hammers und Vera besonders deutlich vernehmbar. Hammers sabte sich am schnellsten wieder. „Da brausten feiert wohl der gute Grotwind fröhliche Auferstehung?" fragte er. „Sie müssen wissen, Herr Nedder mencr, dast vor kräulcin Ehroska hier ein merkwürdiger Einsiedler gehaust hat." „Ich will aber wirklich einmal sehen, WaS Krau Schwartz brausten anstellt", sagte Vera. Sic war froh, im Augenblick einen passenden Abgang zu haben. Sie warf einen Blick in die Küche und kam durch deck kleinen Vorraum zurück. In der Garderobe sah sie aus dem Spiegeltisch eine Handtasche liegen. „Merkwürdige Gewohnheiten hat diese Inge", murmelt« sic, „man lästt dvch seine Tasche nicht brausten liegen." Sie lauschte einen Augenblick, und als sic aus dem Wohn« zimmer die Unterhaltung der anderen hörte, nahm sie di« Tasche und össnete sie rasch. Ob Inge vielleicht etwas von Heinrich....? Da waren verschiedene Karten und Briefe — fremd« Namen — aber hier — sich' an — Johannes Grotwind, Kranksurt. Mit Absender — Adresse. Natürlich! Poststempel: Anfang Oktober. Wie rührend! brave Kind so eine Karte mit sich Vera legte die Tasche wieder ins Zimmer. Dann kam Kran , Tablett und hinter ihr kam ihr Sohn — mit meisten Hand schuhen. Er trug zwei Karaffen Wein und schenkte rin, was man wünschte. Lo hatte es Vera angeordnct. Man sollte dvch sehen, dast sich hier oben einiges geändert hatte. ES ivar unvermeidlich, dast bei Tisch die Rede wieder auf Grotwind kam, und jetzt beteiligte sich Vera ebenfalls lebhaft an diesem Gespräch. „Weiht du noch, kngckind, wie er damals hier die schönen Steaks gebraten hat? Das kann Krau Schwartz leider nicht so ausgezeichnet. Er war so nett, der Gute, und so öankpar, wie du ihn damals gepflegt hast." „Du übertreibst ?in bistchcn. Ich habe ihn damals nach seiner Verletzung hierher gebracht, und dann haben wir ihn zusammen einmal besucht. Das war die ganze Pflege." „Na ja, eigentlich wolltest du mich ja nicht mitnehmen. Das hast du wohl vergessen. Aber kochen und braten konnte er grostartig. Schade, -ast er nicht mehr in Berlin ist!" „Aber dann hättest du doch die Wohnung nicht bekommen", sagte Hammers sanft. „Lieber Gott, er war ja so froh, dast ich sic ihm ab genommen habe", rief Vera, „aber richtig —, die Wohnung! Dn hast recht, Fritz, die Wohnung wird ja heute eigentlich erst richtig eingcwciht! ES ist doch die erste kleine Gesellschaft, die ich heute hier habe. Wenn der gute Grotwind wüsste, wie nett cs hier geworden ist! Eigentlich müstte man ihm eine» Grus, schicken." Nun lachten sic alle, sogar Hammers. Nur Inge fast schweigend aus ihrem Platz. Ihr war diese Komödie recht zuwider. Der gute Grotwind! Wie still war cs hier oben gewesen, als er noch hier wohnte, und als der grosse, schöne Schrank mit dem alten Geschirr noch in der Ecke stand. fFortsctzung folgt.) ' KO/H/1/V vcra. Inge — liebe, kleine Inge! „Brauchst du mich? Ich werde dir bald antworte». Ich werde Immer da sein, wenn du mich brauchst. Ich werde bald schreiben. Nur heute nicht! „Sie sind also der berühmte Seefahrer?" Vera nahm die Rose», die ihr Alfons Neddermencr über reichte. „Oh, vielen Dank! — Frau Schwartz, bitte, ins Wasser stellen!" „Hat sich wohl herumgcsprochcn, meine Gnädigste", sagte Neddermencr, „der Heinrich hat wohl tolle Dinge über mich erzählt? Ist aber alles nicht wahr!" „Das wäre schade! Aber warum haben Sie Ihre Brant nicht mit nach Berlin gebracht?" „Ist in Hamburg unabkömmlich. Bin zur Zeit leider gänzlich ohne Aussicht." „Lehr bedenklich, aber heute werde ich auk Lic aufpassen." „Tn mustt dem Neddermencr nicht gleich Angst machen, Vera", lachte Heinrich, „sonst gehen nur wieder kopfüber über Bord." „Diesmal ohne mich, mein Lieber", sagte Neddermencr und sali mit unverhohlener Bewunderung zu Vera hinüber. „Ich bin mit dieser Hasenpolizci durchaus einverstanden." Vera steckte das Kompliment mit Behagen ein. „Ich bin aber sehr streng, Heinrich wird Ihnen das bestätigen." „Hat er mir schvn erzählt. Er ist ja so unglücklich." „Aber dvch nicht wegen mir!" „Was denken Lic sonst? Aber Lic dürfen wirklich so hartherzig mit ihm sein." „Heini, komm her, was hast du von mir erzählt?" „N-ir Lügen — nichts als Lügen, Vera!" „Dann ist es gut. Lic glauben ja nicht, wie schwer es mit so einem Vetter hat, Herr "Neddermencr." „Ich habe mir auch schon viel Mühe gegeben, aber H«u,IlchiIftI«Utr: Pr. FrIli Schein«»: SUllittt»«!«» d«, tzaupllchrIstt«U«r>: Di. Will» Btanck. v«rant»o»tltch sü» P-lUik: Dr. Richard «reiner; lttr «kirnst und wistrn- schast: Dr. gell» Zimmermann; s«r Lakaien: Dr. Milt, Nt-nck; chr uniertzallenden und vermlschien leit: Mar,»« Rind; liir Mtrllcha» und «Sri«: Dr. gsrttz T I a u »; chr Spar«: «in» Neumann; für «Uder: der silr den telrelfenden I«U oeranlmarllich« CchrislleUer; veranl- worlUchrr ilncrigenieUer: Han» Neintck«, iämlNch In Drreden. Druck und «rriag: LIenlch b Reichard«, Droben. ««Hinderung »er Lielerung rechllerNg« keinen «ns,«ich aus Rückzahlung de» «ein,,preise». D.-kl.: II/:II>. NIdendauegade übeer»«»». Preiei. 7. Da, h-ullge «benddiaU umlahi « Seilen «Isvkvn, «sssk8, -KSnIsl ^mil ^I'SUSklStk'SlZs 11 6sgk. 1865 sm dtsumskkt llM - ökttföllkm - »Inct ,oi« 1872 Sparlaliun von Wäsciis-güzlor Lisina krlaiirongon zinci Vortoii» «Ur 81» 5«ii 7 Sanorailonan UI» knmiii« klar Wadoroifackisut« W386^6-^Ö8,6I' 14 WSsvks -1>ovllimnuvkm«n r»n«rikug»n, pr«.„n, Vkrln,m»»«irin,n kEtzi. König, »niröekt Sl« mit f»Ir«n6«n ksureköp- -ung«n. Si« »tn«1 Vlnnrrtüek» «t«, sso^t«ek»fitt» -In6»n d»g»i«t»st« ^ukn»Nm». Sl» ,u dsglückOn. ist <1«? „NniiedTt* ^unrek aburanclidar o»ck Ick,« DM ack» »»1»^»»«,»t,»f»«,.«». Nu«»»«« Neaeni« Uacke», in graüar tu,„hi dn« ,«»i» »»relli, gu», 1»771 SotrSn» W»,oh«, «a«»n, Vaok.s ir,u«»n ri« pr«l»wr« un6 au« siltalw», Ivira eranaovatrck«» daqinnan ml« «ar keS-lobe^ irur, kriich nüetitarn, vor TIrsr uns var ckam 8ck>Iak»ng»i>«n I Via, »ckiiueio«»!»» «rlnhaa. Donald. L«ll«r«l - l^rtruilagriack I„n» lei, an, d»ri»n darin«,»» und »aparinran d,im r^Isanmadm»,«». All«»»» r, Avm Großreinemachen »einig, man Deeken und Mind« mit Maadreia, Erfolg verbiiifiend. di» 20 qm I RM Dragarle 2»» Slelanlrn, «m See 21. » von UN» »urgetakkt, wer den kor 8Ie cturcst ihre V»enar1 uncl clurck 8org- ksk In «ter äurküiirung, l-tapaek L l)re««ien-z. I,, dtstzenAraSe 38-42 Pauk Kueilei» VkardaUickan mortarnar Di»»«» priickisteck glsudon wir kür un«or« ^ngaboto in /^nspruek n«hmsn ru ckürkon. VerüunkllUW' lampions s. elekirilchr vamoen verichiedener «rüden «,I,lz„,.2»»m»r Schlohftrabe 22 nnvirrrin, drnNo »daN,»«,2,5 da»,» k^kr»d»i«r«^ «»>>«! e UKLl azaAsk In j«6«r proislags, ckl» »onünstan däönk»! u.saest*nkl«ick«r b»> «ton «««tsn «loutichon ssabristanton «usgosuestt »inck, «tack m«n ckl» /dusweikl »in« 8pitr«nl«>»tung n«nn«n. lliitiiiit-ikiiiMliiiitiir ver itackegeir In neuen können u. kerben in vordliölicber Vererdeliung »ebenkeNigungen nech neuerten Uuckilien k/lemts! s^LklstOt 3SS.- 27S.- 16S.- Vamenmäniel am Poftpiah Lari kieai — /driaa«,»» kaebgaa«»»» ObstbSume «ifen, L,«r«n,»fl ha« oreinw. abpiged. M. Sahrmann Daum, und Rolen- schulen, Eolkedaud», Rui ft«2M k-Lrdvn eilW. NKWöN *,i»li,,v.». z.ir»7» I»,I»«d,I.1».g.«»» itktltv »ak,I0«»r, XddtaNung ckritotar, vraaEan-sb. 1» in k-ao»ung»r> ru 1«, ««, «0 urici »» k'kg. — l^»t>»r»N ortiiiitiie«, V tlnktiir «in 2«i«d»lvr!ip.,hal Nchseii über «0 Nähr, del «aarauilalk und »pileg« glänzend de- wahsl. ülerril. «mpf. gn 3 «rüb. pr Haden bei »er«, «ach, «Urrrrrrd«», sowiem vielen Dronerien Keoegen-kaoT^oeltrrli'. 18 llus:1bir4 8perio!qe5cstäli „OiZKsSf" sceibekqecplast Mn-ag.». Mrz , uu.. IZ! ^.5 Die rekci Stürmische Brx Del Amtliche Amtlich wird mitgci 1. Die Bereinigung wird von Jugoslawien genheit des dents sich nicht einmischt. 3. Jugoslawien war der nationalen Verei Volkes. Es bleibt di 8. Jugoslawien st« mit dem Deutsche« Re jetzt seine Haltnng, wo worden ist. An zuständiger St slawien sich von dem Ai rnng seiner Aus k r c m d e » v c r k e h r! Auch die Meld» anderen Berichte vcrdri Ton abgestellt. Die h< Caarabstimm u n g herrscht habe. Alle Bläti setzt an seiner 323,7 Kili 7 öMtllionen Kre bcgrüstt wir- ferner -b Die führende Wir schreibt in einem bcaci genau, dast es ohne dic rcichö weder eine L i i krage noch jener int tie bis gestern noch Ui grosser Drumpf wurde nonimen, dic Ocsterrei« auf uns damit «inen ü zugleich ein Sieg ftti Wiener, Unter -er Ucbcrsch stellt das Wiener Mont Hitler jahrelang in zä reicht sei. Oesterreich l Die Deutschen Ocsterr „Der < Das erste Drama Formen der Erzählun wiesen hat, sand am seine Uraussührnng. I wichtige kulturelle Acm schast der Frontdichter aus Frankreich" selbst der Tragödie nach ih Titel „DcrHerzogi gegeben. Mit diesem sich sofort die Erinner dunkelsten Begebnisse Bonapartes Ausstieg, d eine Gewalttat, wie si schiestung des Vuchhäni Man sieht vor dem ii sich die Fcstungögräbev wo an einem grauen k ein französischer Edel Hause der Bourbonen Schergen erschossen w innert sich, dast dieser Mord unter Bruch vollzogen wurde, da "Na den Herzog von Engi wandten Ludwigs X de» grosten Feldherrn Ettenheim in Baden e mit festem Auftrag vc gericht ihn zum Tode v Aus Napoleon bat diese als ein Schandsleck geh der Tat sind nie völli« doch spricht vieles dafü kicher Urheber der Mi war, der böse Geist b IconS, der unaustilgbcn der Revolution, des des bourbontschen Kön Gerade eine solch« Gestalt vermag einen Wege ossen stehen, a sühlung in ein Mer EharakterS und einer Diele Ausgabe hat Fr
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite