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Dresdner Nachrichten : 09.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193804090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19380409
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19380409
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-09
- Monat1938-04
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.04.1938
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4 Dle rsre ist dir enm--otttik -es Mreer «.rqehmg vo« le«, 1) re die Br ¬ om. Ivo w—>ar«f«twoGi»iwewdzO,ag falsche Sparsamkeit Erste Ahsttmmuns tn Svien - Rur «Fa-Etümmn Wie». 8. April. Der erste Wahlakt znr BolkSatzpimmnng in Vie« fand an vor» »es Dampser» ^jello»" »er Dona«. Dampf, schifsahrt-gesellschast statt, »er «»schließe«» z» einer Kahn «ach Bulgarien anSgelanse» ist. Für »e« Dampser wurde «i»e besondere Behörde »«stellt, «« »e« an vor» besindliche» Fahrgäste« ««» der Mannschaft die Abstimmung Vorzeitig »» ermöglichen. Sämtliche abgegebene« 18 Stimme» lantetenans^fa". Der Unterabschnltt Emmerich de» Amte» Seesahrt der AuSlandSoraanisatton der NSDAP meldet, daß von IS Fahr zeugen der Rheinslotte bereit» da» Abstimmungsergeb nis vorltegt. Bon 188 WahlbeteUigtrn stimmten alle voll- zählt« mit Ja. Nach den bisher au» dem Fischereihafen Wesermstnbe vorliegenden Ergebnissen von den Abstimmungen der deut schen Sochseeftscher haben insgesamt 894 Angehörig« der Besatzungen deutscher Hochseefischereifabrzeua« dem Führer durch «in hundertprozentiges Ja ihren Dank abgestattet. Ltnz, 8. April. Der Führer blieb den ganzen Freitag in Linz, der Donaustabt, tn der er einst «inen Lett seiner Jugend- und Schulzeit verbrachte. Die Hauptstadt d«S Hetmatgaue» de» Führers weiß sich ganz besonders eng mit Adolf Hitler ver bunden. Die Männer und Frauen und vor allem di« Jugend von Linz danken dem Führer dafür, daß er sich schon wieder einige Zett in ihrer schönen Stadt aufhält. Und wenn eS nach ihnen gegangen wäre, bann hätten sie am liebste« de« ganzen Tag über da» Hotel Wetnzinger belagert und ununterbrochen dem Führer zugejubelt. Aber mit vollem Verständnis richte« st« sich nach den Absperrung-Maßnahmen, bi« dem Führer eine kurze Zett der Ruhe sichern sollen. Sie wissen, Lab der Führer jetztgut »wei Wochen Tag für Tag in allen deutschen Gauen zu Millionen von Volksgenossen gesprochen hat. daß er im Sahlkamps tausende Kilometer mit Flugzeug, Sonder- zug und Auto zurückgelegt hat, und sie gönnen ihm dankerfüll ten Herzen» gern diesen Tag der Ruhe vor dem v. Avril, au dem der Führer von Wien au» noch einmal zum ganze» großen deutschen Volk« sprech«« wird. Blumen für den Führer Und doch haben bi« Linzer auch an diesem Tage noch Ge- legenheit, dem Führer ihr« Liebe und Berehruna zu be- zeuge». Schon m de» Vormittagsstunden find Hitler- tunge « tn wetßen Hemden und vDM-Mäbelm bunte» Trachte» vor dem Hotel aufmarschiert, die be« Führer mit ihren wunderschönen Liedern ihrer Hktmat und denen der nationalsozialistische« Jugend erfreue». Ungeheuer ist ihr Jubel, al» der Führer ihnen vom Balkon au» da»«. Im Hotel begrüßt der Führer eine Abordnung von ihnen, dl« ihm Blume» überreichen. Llne Mädettlaffe al» Mkagsgafi Eine besondere Ueberraschung wird einer Mädel« klaff« au» Graz ,«teil, die «ach Abschluß ihrer Reifeprüfung auf eine« Aubflug «ach Linz gekommen sind und bi« nun zu ihrer übergroßen Freude am Tisch de» Führer» al» sein« Gäste am Mittagessen teil- nehmen. Der Führer unterhält sich lange Zett mit ihnen über ihre Erlebnisse und Eindrücke und plaudert mit ihnen. Im Landermuseum Am Nachmittag macht der Führer eine Ausfahrt in di« Stabt, die ihm von alther so sehr vertraut ist. lieber ein« Stunt« verweilt er in dem oberösterreichtschen Laude», mufeu« FranetSeo-Sarollnnm, da» mit feinen zahlreichen vorgeschichtliche« AuSgrabungSsunde«, volkskund lichen und naturgeschichtltcheu Sammlungen und der Lande»- btldergalerte eine» der bekannteste» Museen Altösterretch» ist land zu verrate«. Mr «ollen, »aß da» gauze Volk frei unL unabhänata ist. ko unabhängig, wie da» ganz« einige nativ- «alsozialMche Reich." Oestrrretch w« etm «rfabr Packend schildert nun der GeneralfelbmarschaN, wie be« Führer in den vergangenen Jahre« alle» getan habe, was im Rahmen der politischen Möglichkeiten überhaupt denk bar mar. Immer wieder hat ter Führer «» au»gesprochen, baß wir Oesterreich als ein deutsches Land ansehen, und baß wir nicht» andere» wollen, als friedliche Beziehungen, um allmählich tn der wetteren Ausgestaltung be» politischen Leben«, der politischen Ereignisse und des Fortschreitens auch der deutschen Selbständigkeit allmählich Großdeutschland zu schassen. Immer wieder habe Deutschland versucht, zu einem Ausgleich mit Oesterreich zu kommen. Immer wieder aber habe man feststellen müssen, baß bi« österreichisch« Politik zeitweise die hentschfetndltchste Poli tik war, die überhaupt gemacht wurde. „Oesterreich", so erklärte Herma«« Gvrl«g, „war i« Wirk, ltchkeit ei« absolut abhängiger Vasallenstaat fremder Mächte n«d wurde so allmählich z« einer ««, mittelbare« Gefahr für do» öeutsche Volk «ud tza» Deutsch« Reich. Der Generalseldmarschall schildert« dann noch einmal im einzelnen, wie der Führer immer wieder versuchte, zu einer inneren Befriedung tn Oesterreich zu gelangen, dafür aber nur den Verrat des Herrn Schuschnigg erntete. Er rief die Tage ins Gedächtnis zurück, da die reichsdeutschen Truppen in Oesterreich etnrückten, und fuhr fort: „Auf meiner Fahrt durch Oesterreich hab« ich gefehe», wie überall miede, »e«e Hosf«««g «ingezege« ist. Jetzt weiß jeder im österreichische« Land, jetzt kommt auch sür u«S die Volks» gemeinschast, auch bei ««S ist jetzt die Zeit vorbei, wo Brüder gege« Brüder sta«be«. Sie sind znrückgekehrt tu die groß« Heimatr jetzt schützt Adols Hitler da» deutsch« Volk i« deut» scheu Oesterreich!" Der Bteriahresplan tn Defterretck Uebergehenk auf die großen Arbeiten der RetchSsührung fuhr der Ministerpräsident fort: „Als wichtigste Aufgabe steht jetzt der Bterjahr« Solan vor un». Wir müssen ihn nun auf Oesterreich ausdehnen, und zwar mit besonderem Schwung. Ich habe den Oesterrelchern den Ausbauplan ver kündet und bin nicht verwundert, daß man im Ausland hier und da Zweifel hegt, ob das alle» ausführbar ist. Vir habe« in de« verflossene« ««derhalb Jahre» de» vterjahrespla«eS schon ei« gerüttelt Maß geschasst ««» »er de« »icht locker laste«. Vir'hasse, nicht a«j irgendwelche Weltkonjunktur, wir verlaste« «<S n«r ans ««sere eigene« Sriiste. So will e» der Führer, so hat er gearbeitet, so hat er ««S das Ziel gesetzt n«tso wird» gemacht! Die Volksgemeinschaft brachte un» die Arbeitsgemein schaft. Die Arbeitsgemeinschaft baute die Wirtschaft auf. Und so schufen wir bi« Hast» zu weiterem Aufbau. AuS dem so gewonnenen vermögen wurde die neue Wehrmacht geschasfen, und mit der Stärke der Wehrmacht konnte der Ftihrer bi« Großmacht Deutschland errichten. Das Schwert saranttert -en Friesen Du» Entscheidend« ab« »ar: Atolf Hitler erhob die Ehr«,«rGrnndlage sei««, ganz««Politik. Vir haben erlebt, was «S heißt, «ehrlos «ud damit ehrlo» ,« sei«, »er »ehrlo« ist, ist ehr»,», ist rechtlos i» der Welt. Dara«S habe« »ir die Folger««« gezogen: Rechenschaftsbericht vor dem Volk« abgelegt worden, «le «» der Führer tn seiner denkwürdigen ReichStagSrebe getan habe, tn der er die gigantischen Leistungen der vergangenen Jahre, den einzigartige» Ausstieg Deutschland» ausgezetgt und geschildert habe, wie er Deutschland. geschaffen hat al» da» gewaltige Reich der 7ö Millionen im Herzen Europas, da» wieder zur Großmacht wurde. «So sollt ihr nun Stel lung nehmen zu diesem Rechenschaftsbericht und zur öster reichischen Wiedervereinigung, zur österreichischen Krage." Das Ruslans tü»ir Der Feldmarfchall schildert nun die Entwicklung, wie e» zu dieser Wiedervereinigung kam. Die Weltpresse versuche e» so darzustellen, al» habe Deutschland das arme unschuldige Volk der Oesterretcher vergewaltigt, um keine Macht weiter auszubauen und unter Nichtachtung jeden Rechts und aller heiligen Gefühle be» Völkerrechts etnzumarfchieren und das kleine österreichische Volk, da» sich nicht wehren könne, zu unterdrücken. Mit beißender Ironie führte Göring diese Lügenmeldungen atz und «sie» auf den verbrecherischen Be- trug»v«rsuch hin, den die angebliche „Wahl" Schuschnigg» verkörperte. In erschütternde« Beispielen schildert Her- mann Göring den Terror be» volksfeindlichen Regime» gegen die deutschen Volksgenossen tn Oesterreich und fährt fort: Kein Raum für Bergeltuus „Bel «einer herrliche» Fahrt dnrch da» schöne Lau» hat mich ei« Sra«e» geschüttelt ob de» furchtbare« Slend» u«d Jammers, da» diese» La«d ersüllte, ob der O«ale«, bene« diese Mensche« ««»gesetzt »«rde«, ««r »eil sie sich z« ihrem deutsche« vl«ie bekannte«. Daß so et»«» »»glich ist, hätte ich «icht geglaubt. Diese verbreche» hätte» ««» da» Recht gegeben, Rach« z» übe« »nd die vedrücker vor da» Tribn«al z« ziehe». V«»» »lr da» »icht late«, da»» deshalb, »eU die Freud« »«d der ««sagbare Jubel ««sere Herze« aus. gerichtet habe«, so daß kei« Raum »ar sür vergelt««». Die Haltung der österreichische« Nationalsozialisten i« diese» Tage« ist für immer ei» Ruhmesblatt i« der be«tsche« Geschichte." „Die Wahl", so fährt der Feldmarfchall fort, „vom lü. Avril ist für un» keine äußere Angelegenheit, um damit etwa Eindruck zu machen. Man könnt« un» «ntgegenhalten: Ihr wißt ja durch den Jubel be» Volke», baß die Volk», absttmmung «tn einzige» Bekenntnis ist, dann antworten wir: Jawohl, da» wissen wir! Aber dtese Erkenntnis ver hindert un» keineswegs, da» Volk zur Wahl aufzurufen. Denn wir wollen aller Welt da» Bekenntnis unseres Volke» «ntgegenhalten. Wir haben da» deutsch« Volk tn Oesterreich frei und unabhängig gemacht, befreit von der Herrschaft, die, gestützt auf ausländische Bajonette, nicht» andere» tat. al» die Unabhängigkeit diese» Volkes immer wieder an da» Aus- Et« «ahlMfmf t» „E-tmer «trchen-latt" Vie«, 8. April. ^Hmtt«, «n 1V. April, stutzet durch die Wahl di« feierlich« Bestätigung der am 1». März vom Führer und Reichskanzler vollzogenen Wiedervereinigung mit de« große« Deutschen Reich statt. Für keinen Oesterreicher gibt e» heute eine Frage, sonder« es ist ein« selbstverständliche Sache, «ach den Wetsun- ae« «nserer gottgesetzten kirchlichen Führer da» „Ja" zu sagen." Weiter heißt e» daß mit dsese« „Ja" Pflichten verknüpft sete«, nämlich Gehorsam gegen bt« ne«, weltliche Obrig keit, treue Mitarbeit am Aufbau de» großen deutschen Vaterlandes, Bewährung be» Katholizismus tn der neuen S«e, tägliche» Sebet für da» große Deutsche Reich un» feinen Führer. Der Aufruf schließt mit eine« Segenswunsch für nstor k > imi Sott, zu nur eine Sache der Männer ist. Auch Frauen «achten Mr Ihren Glauben an den Führer mit den »Gesängntsfe« vg. kanntschast. Ja, Frauen wgrd«» verhaftet. Horen ganz,» Veit» brechen überhaupt nur darin tzestanb, bgß ihr« Mänsimr Nationalfozialtsten waren, weuu einmal dt«'Geschichte de« Beweaung tu OesterrRK geschriüen wirk Wlytze« t, dies«» auch Dokumente ihr»« P" * ' L v de, von einer Fra« a« Gefängnisse» sitzenden „Wenn Du gut« Nacht höre Dich schon, wenn ich «ich «icht anS F kann. Mein« Gedanken sind immer hei Dir. sein «erde. SS «erden ja auch wieder anbei men. Dann werden wir unsere Freiheit dop^— wissen. Liebster Mann, um» immer auch ko«««« mag, wir werde» immer treu und fest zufammentzalten." Schiteller und plötzlich«, al» geahnt »erde« kouute, setzte sich der Wandel durch, wurde em schöner«» und größere» Deutschland Wirklichkeit, „von der Etsch bi» an den Belt", heißt e» im Deutschlanblted. Oft genug haben wir dies« Stelle gedankenlos gesungen, ohne daß un» gegenwärtig war, baß sie auf Großdeutschland hlnwte». Wenn et tn Zukunft erlltngt: „Deutsche Frauen, deutsche Treue", so werden «ir dabei auch an die Frauen Oesterreich» denken. Di« Saat ihn» Opfer- mute», ihre» stillen Heldentum» ist herrlich aufgegangen. So weit ein Dank möglich ist, besteht er bart«, baß nun die Arbeitslosennot in Oesterreich «tn Ende hat, baß auch die Frauen Oesterreich» nun Anteil haben werden an allen Ein- richtnngen, die der Nationalsozialismus für die deutsche Frau und Mutter schuf. Auch sie werden wieder Mütter kein kön nen, ohne daß die Sorge um bt« Zukunst der Kinder di« heiligste Freude beeinträchtigt, „versunken bt« Zwietracht, verkitten da» Seid: Vergangen die qualvolle Wartezeit", heißt «» in dem etnganaS erwähnten Gedichte Anacker». Nun möge auch noch besten Schlußver» hie, Platz finden: „Der Führer gab — al» da» Volk ihn rief Und der Chor der Gefall'nen aus Gräbern tief — Groß-Deutschland den ewigen Bundesbrief: Unser Ja, das soll ihn besiegeln!" de« da» scharfe Schwert liege». Allein da» scharfe Schwert garantiert den Friede«. He«te ist diese» Schwert geschmiedet, e« sichert ««» de» Friede«, die Macht schasst o» da» Recht! Die Krast de» Volke» sichert de» innere« Friede». Diesen inneren Frieden branche« wir «icht mit dem Schwert z« schützen, ihn garantiert die nationalsozialistische Idee «nd die Bewegnng. So steht unser Reich inmitten der «o» wirte schastliche« u«d politische« Krise» erschütterte» friedlose« Welt, so steht «» festgesügt, glücklich» arbeitsam »atz Pol,. Da» ist de» Führers große» und «»vergleichltche» VerL So sagen wir unseren Volksgenossen tn Oesterreich: Blickt i« die Zukunft und schüttelt das vergangene ab. Ihr steht jetzt auf dem Boden des Schiffes, da» Deutschland heißt« Diese» Schiff hat «inen geraden Kurs, es hat glückhafte Fahrt. Sein Kapitän beißt Adolf Hitler. Der Alpdruck Oesterreich ist von un» und damit auch von Europa gewichen. Die Welt soll dankbar sein, baß wir «inen UnsicherhettSfaktor a«S- geschaltet Haven, «ine« Alpdruck, der immer verhängnisvoll über dem Frieden hing. Der Führer - ein Sverkreus ser V-rfehlrn- Nie«a»d an»«,» tu der Welt darf sür Oesterreich spreche» al» sei» größte, «oh», sei» Befreier Adolf Hitler! E» war ei« von der «v,feh»»g bestimmte Misst», de» Führer», di« v«rei»tg»»g herbei,«führe«. Der Nordd««tsche vi»marck hat da» Deutsch« Reich geschaffen, der Süddeutsch« Adols Hitler «lut« da» gesamt« tze»1sch« Volk. Da» ist sei«« Misst»» ge» w«fe«, dafür w«rtz« er i« Oesterreich getzore« Der weg de» Führer» ist »»« Jugend a» symbolisch gewordeu sür da» Schicksal Dotschlantz». Reich segnet« der Allmächtige sei» Werk und sei««« Kampf. Der arm« v«b zieht au», wird Jü«glt«g und trägt sch»» tu stch de« Gla«be» «u» Re für »ufer Volk f» heilige Misste», die Einheit z« schaffe», Re Größe der Ratio». Er geht d»rch de» Krieg, kämpft immer, wo die Gefahr am größte« ist. Sr wird verwundet, aber er letz«, er besteht »eue Gefahre», aber er lebt. Am ». November UW wird geschoste», aber er lebt. Di« «orsehnng hat th» immer geschützt, damit er fei«« historische Miffio« erfülle» ka«u. Sr lehrt« »«» wieder gla»be« «» De«tschla»d, er lehrte nns mieder getraue» a» sei«« Znknnst. «r lehrte »nd wieder arbeiten, leide« ««» kämpfe». Sr lehrte ««» siege«, er rettete »»S vor dem Untergang, befreite ««» an» Rot, Sle»d, Schmach und Gcha«de. S, gab de« Arbeiter Brot, gab »em Volk die «ho» u«d scheu«« den» Reich di« Freiheit zurück. Er schenkte schließlich der Ratte« sei« herrliche Heimat. Jetzt «st er ««». «ir solle» u»d «ir »erd«, Z«»ge sei» für fei« stolze» «ort, da» er der Welt gab: Deutschland l ««»» morge» ab««d Re letzte» «orte de» Führer« l« «ether »erhallt st«d, «wo» vo» alle» Türme» de» geriute« Reiche» die «her«-» »locko dröhnen »an» steigt a«» 7» Millione» Herze» der Da»k a«f ,»m Allmächtige», da»» tzra«st da» alt« Dank. u»d Freiheit»»«»-« zum Himmel: Du Gvtt warst ja mit ««», Herr, wir sind freil" «l» Hermann Göring geschloffen hatte, löste sich geisteruna der Masten au» n dem immer wiederholten Ruf: St» Volk, -in Reich. «1« Fübrerl Da, begeistert aufgrnom- «eue Steg Heil auf de« Führer schloß di« Kundgebung. A-E Mtt tn -er Stadt lelner Men- - ' und einen Wertvollnr Ttnvllck ttr ßle' arrminsifch-deutschk Ge-' schichte und Entwicklung Oberösterreichs vermittelt. Diese» Museum hat der Führer schon während seiner Jugend» und Schulzeit häufig aufgesucht, und au» dem hier zusammen getragenen wertvollen Material hat er sicherlich manche An regung erhalten. Besonders wertvoll sind die Au-grabunaS- sunde au» der Hallstätter Periode, Werkzeuge und Waffen au» der älteren Eisenzeit. Au» den vorgeschichtlichen Funden geht eindeutig hervor, daß Oberösterretch und Bayern stet» ein geschlossenes Kulturgebtet gebildet haben. Adolf Hitler im Schülerverzelchnl» Da» Reizvollste und Interessanteste be» Museum» aber ist zweifellos — abgesehen vo» dem wtstenschastltch hochbedeut samen ForschungSmatertal — «tn« Sammlung vo» Jahresberichte« der StaatSoberrealschule Linz. Hier finden wir im Bericht über bas kl. Schuljahr der Anstalt bei dem Schülerverzetchnt» der «laste IX, Jahr- gang 1S01/02 bei den alphabetisch aufgeführten Schüler« al» 18. von 40 den Namen Adolf Hitler, und ebenso 1« den Schülerverzetchntffen der «laste Hä, Jahrgang 1V02/08, sowie bet ter Klaffe lllä, Jahrgang 1908/04. I« diesen Annalen ist bi« Zett be» Schulbesuche» unsere» Führer» fest gehalten. Ist «» nicht vo» einer gerabezu unerhörten Sym bolik, baß der Führer von dieser Stadt au», in der er einst di« Schule besucht«, di« Schäftung Großdeutschland» proklamiert«? Derselbe Name, besten Unterschrift am 1». Mär» 1VS8 in Linz bas Gesetz über die Wiedervereinigung Oesterreich» mtt dem Reich Vestegelte, ist 1» der gleichen Stadt »« finde« 1« einem Schülerverzetchnt» der StaatSoberrealschule zu Ltnzl Die Mitarbeiter ber Bibliothek erzählen un«, wie sie früher beim Besuch von österreichischen «nd reich-deutschen Volksgenosse« häufig verstohlen «nd entgegen einem ausdrück« lichen verbot diese Eintragung gezeigt Haven. Heute aber gehören dtese Bücher zu de« wertvollsten Schätze« de» Lander muse««». ZmMartmsom Auf einer wettere« Fahrt durch di« Stadt besichtigte der Führer de« «ach de» Pläne« de» Kölner Dombaumeister» Bin»««» Statz erbaute« Linzer Martendo«. Am Abend »«» Tage» Nammen in Li«, wieder R« leuch tenden Hakenkreuz,eichen auf. Sine festliche Stimmung erfüllt di« Stadt, Re ihre» größte» Land-manu in ihren Mauern wetß. Alle- rüstet sich auch in d?r Hauptstadt de» Hetmatgaue» Adolf Hitler» auf den aroßdentschen Tag «nd den Tag de» arobdeutschen BekenntniSgange». Liu» «ttd sich feine» Führer» würdig erwetfenl
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