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Dresdner neueste Nachrichten : 11.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193501118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-01
- Tag1935-01-11
- Monat1935-01
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.01.1935
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tffmOag, 11. Sa»»»» ISA Dresdner -Lrasste Nachricht«» - '"""'" - --d 1 >. . M... -L.-L, ... .V 1. Rußland an der Jahreswende OL. Msüka«, Anfang Januar In außenpolittscher Hinsicht hat das abgelaufrne Jahr dem Sowjetstaat manches gebracht, was die sehr selbstbewußte Spracht der Moskauer Neujahrs, artikrl wenigstens teilweise berechtigt erscheinen läßt. Tie Annäherung Frankreichs an Ruß land trug vor allem dazu bei, die außenpolitische Stellung der Sowjetunion günstiger zn gestalte». Ter nach den langen Vorverhandlungen vollzogene Eintritt in den srtther so hestig bekämpfte» Bölker- bnnd muß ferner als rin Prestigcgewinn Rußlands und seiner Diplomatie anerkannt weiden, zumal der geschickt operierende Außenkommissar Litwinow eS verstand, seinen Staat in die Rolle des Umworbenen hineinzinnanöverteren. Es ist daher verständlich, daß die Towjetblättcr in ihren Betrachtungen zur Jahres wende diese Vorgänge in der Außenpolitik noch ein mal breit und mit Genugtuung bespreche». Wenn man aber den sonstigen außenpolitischen Ertrag des abgelansenen Jahres übersieht, so kann man ihn nicht gerade sehr reich nennen. Die Ostpaktfrage ihrer Lösung znzustthren, ist nicht gelungen, und gerade die Turchsiihrung dieses Planes wurde von der Sowjet regierung mit besonderem Eisrr betrieben. Die Be- ziehungen zum benachbarten Polen haben erneut eine Verschlechterung erfahren und einen Bei geschmack von Kühle und Zurückhaltung bekommen, denn Polen zeigt sich dem Paktplan besonders ab geneigt. Neber Italien beschwert sich die Sowjet presse neukrdlngS, weil es nach dem Leningrader Attentat und seine» Folgen sich „dem gehässigen Ehor" gegen die Sowjetunion angeschlossen habe. Tie englisch-russischen Beziehungen sind ebenfalls recht frostig, und zwar, abgesehen von den neuen Reibungen aus wirtschaftlichem Gebiet, weil man in Moskau eine Annäherung Englands an Japan befürchtet. » In den Beziehungen zu Japan und über- Iiauvt in der ganzen ostastatischen Frage hat das ver flossene Jahr keine Entspannung gebracht. Ter Berkans der Ostchincsischen Bahn ist ja nun aller dings so gut wie geregelt, wenn auch über einige Punkte noch Meinungsverschiedenheiten herrschen. Aber zu diesem Berkaus hat sich Rußland doch eigent lich nur entschlossen, nm die unausbörlichcn Streitig keiten, Zwischensälle und diplomatischen Auseinander setzungen zu beenden und Ruhe und Entspannung an seiner ostasiatischen Gkenze zu erreichen. Dies ist in dessen nicht erreicht worden, einmal weil die Grün dung des neuen Kaiserreiches Manschukuo nach der Moskauer Ausfassuna dort einen Herd der Unruhe bat groß werden lassen, der auch nach dem Berkaus der Lstchinesischcn Bahn bestehen bleibt. Vor allem aber ist die deutliche Schwenkung der beide» Ver bündeten Japan und Manschukuo in die Richtung der Mongolei ein Grund zu neuer Bennruhigung Rußlands. Mit der Besetzung der Inneren Mongolei rechnet man in Moskau schon lange. Tann würden aber die sapantsch-mandschnrischen Truppen auch bald an den Grenzen der Aeußeren Mongolei, d. h. eines SchutzstaatcS der Sowjetunion erscheinen. Tie Folgen eines solchen Näherrückens der mit höchstem Miß trauen beobachteten beiden asiatischen Nachbarmächte lassen sich gar nicht absehen. Hier erwächst vielleicht eine Gefahrenzone, neben der die Zone der Ost- knnesilchen Bahn mit ihren Zwischenfällen und Querelen al» die weitaus ungefährlichere erscheinen würde. Auch lm Hinblick auf die Innenpolitik er geht sich die Sowjetpresse in einem selbstbewußten Stil. Die „Prawda" versichert ihren Lesern, daß die Abschaffung der Brotkarte einen gewaltigen Warenumsatz mit sich bringen müsse, was dann „das gehobene Lebensniveau" der Proletarier und Kolchos bauern' weiter heben werde. Und das wird prokla miert, während das gehobene Lebensniveau doch nur auf dem Papier steht und gerade die Aushebung der Brotkarte eine neue Belastung der Lebenshaltung der Arbeiterschaft bedeutet. Ti« Aneignung technischer Kenntnisse durch die weitesten Kreise, wenn nicht gar der gesamten Arbeiterschaft — eine der neueren Richt linien Stalins —, wird besungen und gepriesen, als wäre hier schon von einer vollzogenen Tatsache die Rebe. Während die Presse bei der Jahreswende mit solchen Ergüssen gefüllt ist, fehlt aber jedes Eingehen auf die so ausfallenden und bedenklichen innerpoli- Itschcn Ereignisse der letzten Wochen, nämlich die Er mordung KirowS und die daranssolgenden einschnei denden Maßnahmen der Sowjetregierung. Darüber schweigt die Presse, offenbar infolge eines Winkes von oben. c Gerade über diese Ereignisse müßte mehr Licht verbreitet werben, nachdem in einigen ausländischen Blättern geradezu maßlose Uebertreibnngen erschienen sind, nach denen in der Svwjetpresse angeblich schon die Macht des Regimes in Frage gestellt sein sollte. Menn nun auch derart einseitig gefärbte Nachrichten der wirklichen Sachlage in keiner Weile entsprechen, so ist doch anderseits diese Lage auch nicht io ruhig nnd gesichert, daß sie in den Jahrcsrückblickcn ganz hinter Brotkarten und technischen Errungenschaste» verschwinden dürste. Wenn man auch nur die offizi ellen Mitteilungen bzw. Andeutungen gelten läßt, so ergibt sich immerhin schon, daß mit der einstigen L i n k s o pp o s i t i o n bis zu einem gewissen Grade wieder gerechnet wird. Der gegen die zu diesen „Linksern" gehörende Sinowjew - Gruppe geführte Schlag läßt dies ebenso erkennen wie die neue Un gnade, in die Sinowjew selbst, Kamenew und andre Linksoppositivnellc von einst jetzt wieder gefallen sind, obgleich sie mit dem Kirow-Attentat in direkten Zu sammenhang nicht gebracht werden können. Sehr be denklich erscheint es auch, daß in mehreren Hochschulen linksoppositionelle „Abirrungen" sestgeslellt worden sind nnd Versuche, die Studentenschast in dieser Rich tung zu beeinflussen. Anderseits zeigt die soeben über den ehemaligen RechtSoppvsitionelle» Smirnow ver hängte Strasmaßnalime, daß auch diele QppositionS- gruppc dein wachthabenden Kreis noch beachtlich er schein». Wie es scheint, haben die neuesten wirtschaft lichen Maßnahmen Stalins »Aufhebung der Brot karte, Förderung dcö Binnenhandels n. n.) vor allem in den linksgerichteten Parleikrcisen Unzufriedenheit erweckt und die oppositionellen Strömungen neu be lebt. Sie abzndämmeu, ist die Parteileitung nunmehr bemüht. Das Leningrader Attentat wird ossenbar zum Anlaß genommen, nm hier mit drakonischen Maßnahmen vorzugehcn. Gleich der erste Monat dcS neuen Jahres bringt den großen L o w s c t k o n g r e ß. Ihm werden die maßgebenden Stellen ein Bild der Gelanulagc wenigstens in großen Zügen geben müssen. 6lve schmutzige Geschichte Strafantraq gegen Otto Welch Kran, Vogel, Mah Braun und andre X LaarhrSckrn, IN. Januar Der Saarbrücker Rechtsanwalt- vr. Heinrich Schneider II hat bet der Staatsanwaltschaft in Saar- brücken gegen den ehemaligen RetchStagSabgevrdnete» der SPD. Otto WelS und den ehemaligen SPT.- Abgeordneten Franz Bogel, beide zur Zeit nnbe- tautttrn Aufenthaltes, wegen Untrenc und gegen den Ministerialdirektor Balenlin Schäfer, Saar brücken III, gegen den GewerklchastSlekrelär Martin Schmidt, den Gtwerkschastssekrelär Franz Oster - rvth, gegen den Gewerkschastslekretär Johannes Frank, gegen den Redakteur Platz Braun und gegen den Notar vr. Ludwig Ha « a u in Saarbrücken wegen Beihilfe zur Untreue Anzeige erstattet. Bogel und Wels waren früher Treuhänder der Konzentration AG. in Berlin, der Dachgesell schaft der ehemaligen SPD. - Presse. Diese Dachgesellschaft besaß siins Sechstel der Anteile der „Bolkssrtmme" G. m. b. H. in Saarbrücken seit lU-'ä. Am 11. März llliiü haben Wels und Bogel als frühere Vorstandsmitglieder der Konzentration AG. vor dem Notar Hanau in Saarbrücken diese An teile an die Angeschuldtgten Schäfer, Schmidt, Frank nnd Osterroth abgetreten. Die vier Angeschuldigten erklärten weiter sich zur Abtretung von 2üllll Franken Geschäftsanteilen an den Redakteur Platz Braun bereit. Alle diele Geschält« sind getätigt worden, als Bogel und Wels gar nicht mehr Treuhänder und Vorstandsmitglieder der Kon zentration AG. waren, da am 11. März IlllUt das gesamte Vermögen der Konzentration AG. bereits von dem GeneralstaatSanwalt dein» Landgericht Ber lin beschlagnahmt war. Lte und die andern An- geschuldigten haben sich also zum Nachteil des recht mäßige» Besitzers, der Konzentration AG., persön lich bereichert. Wels und Vogel besandcn sich zu gleicher Zeit aus der Flucht, wie allen Augeschuldigte» genau bekannt war. Als Zeuge dafür wird angegeben der Geschäfts führer Ernst Klopfer, Saarbrücken III. Sämtliche Angeschnldigtcn wußten, wie Klopfer selbst bekennt, daß das Vermögen der Konzentration AG. beschla»- nahmt war. Lte hatten in den Tagen vorher in zahl reichen Zeitungen, die al» Belege beigesugt werd«», über die Beschlagnahme gelesen. Bekanntlich haben die Emigranten große Werte Todesopfer bei dem Erdbeben in -er Türkei X Istanbul, 111. Januar. lDnrch Fnnksprnch) Hier liegen weitere Meldungen über die Schäden des Erdbebens vor, das die Inseln im Marmara meer heimsuchte. Danach sind 2Nt> Häuser zerstört oder beschädigt worden. Da die Behörden vollauf mit der Verbringung der Ueberlebenden aus das asia tische Festland beschäftigt sind, ist man noch nicht dazu getommen, die zerstörten Häuser nach Toten abzu suchen. Es mnß angenommen werden, daß m i t vielen Toten zn rechnen ist. Die ReiinngS- vrr. S, Sette it ins Ausland mitgenommen, große Summen, die aus den Spargroschen und Beitragsgcldern der deutschen Arbeiter stammten nnd nun von diese» Marxisten im Ausland verpraßt werden. Genau so liegt auch dieser Fall. Es kommt hlnzu, daß Matz Brann, wie der Sekretär der II, Internationale LchevcnelS in einem Briese ans Paris vom 2k. November 1N.1t seinerzeit zugab, einmal ri.'BUOk Franken und später monatlich je A>NNl> Franken lausend erhalten hat, ohne sie abzultesern. Matz Braun hat diese Vorwürfe niemals einwandfrei widerlegt. Achtung! AWmmililg-berechljgte! T S Gebote für die Saarabstlmmung 1. Jede politische Meinungsäußerung im Wahl lokal siihrt unnachsichtlich zum Stimmverlust. 2. Auch der Deutsche Gruß, ja sogar das Erheben des rechten Armes gilt als verbotene politische Mei nungsäußerung. Trage auch keinerlei Abzeichen oder Plaketten im Abstimmungslotal. :t. Lpricham bcsten kein Wort i m W a h l- l 0 ka l. 4. Beantworte nur die Fragen der Mitglieder des Wahlbüros. Vermeide auch hierbei jede politische Aenßernng. 3. Halte dich, bis du zum Wählen -rankommkt, nur in dein Teil des AbstimmungSIvkals ans, der ausdrücklich als Warteraum gekennzeichnet ist. t>. Füge dich widerivrnchsloS allen Anordnungen deS Vorsitzenden des Wahlbüros, auch wenn dn sie nicht begreifst. Beginne keine Polemik. 7, Fülle deinen Stimmzettel nur in der Isolier- zelle aus. 8. Zeichne dein Kreuz in den entsprechende» kreis des Sllmmzettcls nur mit einen» schwarz schreibende» Bleistift, da jedes andre Schreibzeug, auch Tinte, Buntstift oder Kopierstift deine Stimme ungültig macht. Ü. Verlasse die Isolierzelle nicht eher, bi» du den Stimmzettel nngesallct in den Umschlag gesteckt nnd diesen verschlossen hast. M. Sprich mit niemandem mehr im Wahllokal, wenn dn deine» Stimmzettel erhalten hast; sprich auch mit niemandem, bevor dn nicht das Wahllokal verlassen hast. 11. Enthalte -ich auch nach Abgabe deines Stimm zettels jeder politischen Meinungsäußerung durch Wort oder Gruß, bevor du nicht da» Wahllokal verlassen hakt. 12. Präge dir diele Vorschriften gründ- lichein, befolge sic aus» genaueste, sorge dasür, daß deine Stimme nicht ungültig wird. arbeiten werden durch Kälte und Schucestürme sein erschwert. Iwei Todesurteile in Oesterreich X Wien, 1». Januar Vor dem Salzburger Schwurgericht hatten sich der Kraslwageuienker Franz Hagleitner und dec Knecht Ernst Zchartner, beide Pinzgauer, wegen unbefugten L p r e u g st 0 ss b e l i tz e s zu verantwor ten. Sie wurde» beide zum Tode durch den Strang verurteilt. Die Hinrichtung wird zuerst an Scharlner vollzogen. 8WUMVI0 VMWi'wSloKv Balatum Hvkdtqqoeettütt'. vnoMsn-tt Wettifisr'Är'.I/b -m 2 Lucke sür einenl «ult.. «lleiull tllt. lanajähr. Mieters ne«» I. kl. M»b< NLwNliast.5 »ckl«. le«. Jl». »renketltr.44.pt l.. Beamter «I»cke,,ckl,«.,r-t Rieischelstr.r, 4.l. V.A.K Ocrs man ve^clilksijellez wkiiviq Sach (o tteirsfen lesre Zimmer 2u vermieten Wokriulineri lznkiisite kimme» IVIielF68uefie Wolmungsn te»'s kimmec szabiieite cn„,ne, 5lb!.,Ir>«»en der schöne Bodenbelag, der keine Arbeit macht, wird nur unter dem Namen Balatum ver kauft. E» gibt nur einen Bodenbelag Balatum. Alles andere ist kein Slttftr. Profff. «us Vimsch «ich »o« Herft., Valatttm-Werf«. Neu-«.Atz. Mein« «mei-en «rhörei» svtl. -euch 5. NUro cxt. vsrehütt. «>t »» vermiet. »ist« dvo nzr Ost. .,S S 26" Nach«-I>t»nü. Kp.-zok.-8lr. 8. <<7 Bel «thbräuckli cker K»»»I»r»ck- »es eiter- ««»dleptte» »er Zelt«»« »Ird »>« Welter»«» lirde- «««« der Sl«l«u- d»»«e» «baeletvt. Verl«, »er Tr«Sd«er A«»«h« Nachricht«». e^ VM/rrockauRirckdoss- s,rohe sAtubauj. ro" »"Bl wulcke ,««,N«u- SaS echte Nalatum la Latta, l. Ncorlr. »ehr «slittn« 2-r.-Vc,kn.. Nack NU., «ersht. Var- onck». Ntanenhslair. u. tVarmaaaaer- -oetcli.. all. Ntnoleum >1. neu vorner., s 54,8V >l. II. zün >s. dtzoiicksbsrbslt HI "rm Nllannsk. V. nur nasb»' «tsh. Metern u. ..U St 6852- Lxv- ck. UI. IVtlt slnsm lvisls Isi s kslt gsv/orclsn, unrt «II rtts Wlntsksacttsn ttommsn cloett noett ru kttkvn. ll dsttt dvt .061 .0.46 0.61 0.6» . Via .o.»s .0 44 0.61 0.7S . o.kä .0/5 -8A SvNKttNIUg küf D.imen. »US »eilön . tmnwn >'Innpllen. iwxienna Dergins m uvtter . H.7A. ttmutan S!s uns, Ukas Ittnsn ksNIt: ctts kusuksMI ist noett geok. MM »«cliMemiI tür Niincii. Iwaliirvr. veiller II»r<giiiiii. mit »irrten. Imnlrn IIe»Mren «>» «lerer rp«»ial.A»»«Uims IVtttfchatts Slvttte» sNN^Iltrt. N. «II. XukbBtl . >. 1. BtvnA krtM. ort. t 3 I'rvneti- kvnv ^e^uekt. ^usktttinl. «ntvr ..<) nn U. I«!xp «t. Lil. stsettlkvtzs kür n viOiHÜer Nirvkont. r "rtttitet, mit . 1.OB, jsMUkW Sk»»»7cal4Wt Leeres Slmmer ,u vermtet, Mar- Ickallllr. lllii, 4. r. rsblett Buche lqsien 1.» mit Lperrhoszeinlage es. S3/W »Ul». 57/Zü 1^» osmsnslriimpi reinvvitm' Kk,^t>miriv.iro. in f ariio» vorrrititt L'ttttr: 1.4S. Kilvinstskvnlts Vsmv -ui'dt Aonniiro 3-rimm»r.>Voknuno m. Nttü, InnHiikI. ii. XiittOÜ. in rxi. uni l)ro««isn k. > 35. I'r. tÜA 55 N>l., «ueU kttnn 4XntcIl «vr. Olfvrim» unter 8 6535" an rl. Lxpeü. rl. Itl. «triserksfte», Buche ««eilig riellig ^LS Xenner Für NM. litt — 4'Zimm.Wohnung »licke. Keller, tür liikort »der iväl. »u vermiet. Watv>ik«lsftr. «4,1. Anmiehcn nvlscken N und M ltbr d. ßleiä. daselbst. läSkild rtzi-rveiivkisn I»rakti«o, LtslriHlLie 8 xx'kciu'n kür Dttinen, rvn un6 liniier . . f H. R. SO ,»»hl«a. R. Tro» Irrtum» «. Montag b Junv. Vrgger Ttr. Ab, botet bitte nock- inal» vosit. Bries. Nimwr-ittmirolttM r< inunllnrf. LksitriHk». 8lrrt- Orüve 5^ mkür). rsinvullner 8lriHkIi>rnk!^üttti mit »uxleruer, iaiilkrr Stulpe l'aar: 1.OM. osmsnimma AU? nu'llijc ksernuktom, Veiten NttrOkent. mit Vor eins Vkoknung donötigt Kn,lei <>lo,o Ituroli IIN» in leilor (.lrallo loer im<l mobUvlt. ohne grob» iioetvn ' «. !>. wird v. Dame um Vebenoz. gebet., d. lcider am Pirnal lcken VI. verloat. LR. -u t-'A.-Lt. «eiieltdort.Lt. »0. Mdbl.Üt. s. 10.2H. IreiLielwir.ö.I.r., Ecke PtarlckaUslr. tkle«. «»»!. «I«. ungen., ni verm. An d. Pkauerl, 2. lk».. Ecke Leesir.* Leer.81. »1.2. » v. .äüllnerltr.vr i.r. «n». v. >-18 112». MB. «»bl. eil», evtl. m. Berylle auva. tilckcn »ivrt Iiingetzerren. kZt nnl. .> A. Li. D, A. A. Voitpl. BeruiSiät. Sri. I. ung., aemtl., mbl. Nl». Vr. «na .vi E b8«4" Erv.d.Bl. »llche, Zub.. evtl. m.MSb. iSpeite».. Lcklaßl., klick«, Klavier, div. Ein, »eimdbel ulm.i iveg. «u4mander. ab,»geb. tzlrunaer Sir. ,1, ». lk,„ tagl. nur v. 2 4 * Ltr<hlenerStr.4.*i (Zomüio tustz« ius,« k'bops'. m 1t«!fpm . tusg« kkdick«, 1«in ... jvo« kfd»»», »oki, f«>n . k<«i««r»ekiot»n . . . ö'«un»ek>*. n«tu»«II n . . . . -oietzniiton 6»ts. k,d»«a mit X„ott»n X«5yit»k» . mittsikoitt 0.80 ykün. kkd», i<»'o t«-» I O.oo m. ?i v. k ssrlleüt«-k<on»»rv«n 8ol!«5.» t« 8c eidon 8»i «n« in 8tücil«k, 8r,eti,id»«kon . . ttoirj»'k»«»kkn . . . kk6K SkS.1 .... SIs«d»!o«i ...» Kirret»«« .... 8'ra«k» ..... e)»«. -oreKM. rri«et»qur!.»« . . . 8«kvLd. 8«nftzu,k«a tt»Ii«tti»e^«» ... Iom»ttnm«kk . 0 40 r-t'kul piockvkkst OSd I ftzttt» rin,«i tt«!v.ic 0«!»röm«a . . . Kl«d<1<»« 0.7" I»f«!»«nf. im 8«I»A»fff... 0. 6 8<rk!»A-Kti«, v tzetzsi tz«II Z-pkuAtl-aisz-l 0.79 Vor—ttl m Vr«^«« kr«i «uMvtrt, »l> ?0 00 kr«i 8t«ti««. Ml »er N. v. H. qes. vrrt» KW,' in i/ölckttp^vtau, en. Dvl,lcken von n.Dresd verletzt, sieltaimelt.llt, los, luckt U-Rmmer. ael. eit. .MN WoiubiL'vöteft I' A.-Lt. d, Dr. t.Aprll. cis.Rbß. A N. »reilat-Db., ler, Gelllna, Er»a. vabnbofslr. ». lr ^lEWWMWWW» nuug, ivilrde auck gern lelckt. mannooost. übern, Oss. .« « «87t? an d, Srv, i>. Bl. Lade» m.dieben,., evtl, V.'-eiimmer- A>ob»g., los. od. spät. ,n vin. Tra- ckendcra.Lt.04,2.l. ^Ä'.^tzbrttiia'n- 4 .81«., indbl, od. leer. Bad, «il».- Ben., an vktl. ,. Miet. I.r.vm. »in. dcnbnratlr.17,1.1, MMIttlUI' osotz« MFtzltt» kür lla», n. Kries, kein AWM''" k«melli»ur-kat< ri.I Iitziv» sm. . . »r os «MM o>r .o.rr .».74 i . O.tS . 0.16 o.r> 0.70! .o.cr, «vprsn 5ovtzsn FUF» ire>t»iE^t<'. rt in^ollin? ^lr.T- kMMsM k« n, srini cxU r MHI . xumellianriartil^. t'r>r»r: Ov. DKl -M Vreslien-L. n V Cw M lU kliosongosso ÜMk likllMM KollSS dMNÜM MI Ov'tom»!« 8»nlo« - . ^ 85 t K«r!»d»6«» Ai»ek>irdg . ff«1. 2.40 ttovmitmüe uk»g . . . ?k6. t.öÖ I Hi»»»«? Xir^siusg . . . pkch 2.2t» 8»stoo-st««I 1.80 I ttotoimioctzuk», .... k^kch 7 60 oomütt-llonsorvon unk! stliloonfrüekt» o.?o 0Z» 0.40 o^>o .01» . u.46 .04; o.^o ... 0.Z0 Kops.« . 10 0o>» 0.bb. 7Ü0 K„M»-Po,. o.II . tzk.^-vo-« 0 40 2-6fll»4-l>.!. 0.7b 9b s k.NK üs,,10»tv.7«».,0o,. 0.24 76 I 8kup 4!g> 8,. >,'»».. «I,, 0 7i Ir I 84^,,»« .4S0-ü»..S«i«5 0 2lt .... l2b 8-,m« ssr 019 !o»,«.I-zdi«t>slii« lunq» ZcbsiNkoks«, o«mon8lrumilt vnrnnir. r^trnpn- IM rn-r.«tiuini»k. vi« 2M»W » >Vo.Iv ....... . ?imr: Wo St«no«n»p»ra»I. 6 Kilo voo« 12S. ?kuno-voir 0.70 vr»on«o»rg«I, aünn . . Kilo-ttoi« O.VO, pfund-voro 0.60 SpffftzGlKüpkO, rr^n - .Kilo-Vos» 1.60, «»iS . . .1.00 k«l« k»f<1. ^»tn«-K«i, .... 0.24 u. 0,2 » ^oulm«ln'«i,. oroStl4kmg. .0'8 4rr«c»Ar-i»-7«»oIkei» . .0.16 yukm»r«i», tz«t qu« vr«Li-H«', 8«k»4n» t.io»«A .... I« '<! s«»ck». krk»«A . . 8cküo« k»ek>donnon . . Solilklr«« .... tt»k«rklook«n Sr»up»n, f«i« oml mitt»! 0.'8' 8cküs» tt»i6»tz,Str« . . . .^ 77 ^»ir««»'f»t O.<2, K»i»«r-Ku»rugm»t»i. -rist.. 0 2! . - . " V» m»5! Kes« 8mykNt-8u!t»tt>». . Ko o§'«»s»»< ö»««m«Kk» ....... Airckodrt, ksin ..... Keo« feigen ..... K«!if. ?5»um»n .... Ortteln ^»r«ttür»« Kffrik.-A,rm»>»6» f«!»»kmi»d»„.K«ttf. 850« rßoumenmu», (ln«r, 8L0 ttjützr. Mai»! m, etlvar Srlvar- nlgen snckt Bek. m. ein, GefckästS- n itw« ,w. Heirat. Anonom zn-ecklos. Ans». G 68v:>" ah ». d. Bl. Akt»«. 4 t I., w. Herrenbek.iw.Ede. k«^<1»bors.§i'r^!i 0 0 0 0 0 0 Da allelnltehend. siicke ick Gr lolort ältere«, ersadr«»., «drdare« Herr« für meine schön« tzlastlvirtlckast in «orori. ,w. ttd«. Pianist bevorzugt cit. «nt. -V V «4«z" Erv. d. vl. y y 0 P.Pp ttllbe. Mild». lol. u, nürtsch., m. a. Wäsche, u. M. velaudllatt. u.tkr- spart" w. elnsack., lol, Herrn »ivecks H«>r, k.,.l. Wkw. b. di n, m>kin». Nur S Zellen tll — wie lede An- lela« in den D. dl )I. — wlrklaml Mrr«n umsr-on vnll,rmi»rklv. veicke Winter. «liiille ttsi'i'on-Usilsl'ttors mit molligem, «armrii l'Iüich kiivrr «lrülle 4: ....... ».»». 8i»'?on umerssetz« lulci tttire mit in .^rin iiiiiUv t: S.AI. »«rrsn-vmoi'dsmli rrnllssmi«, kte HualiUN, mit tl„l>,,slter lliu.«t c.rüve 4: 2.»», ltzelchislts»«,« düZiiMiBerm.» ltattl. tiksw., w. DamendekzivHel rat. Berm, nickt «rsord.Zusckr.nui m. Bild. u. d> b«Nl' Erv. d. Bl. SrilottoM-ssNvctt rnllgekle» ktr». Mtillia anao- r»»ntr, Nrtturk. mlt oärr < kns kimte, > so 220em F.O0 LL. V.IIielteaMler, Zg. Brautv. sucht t.t» ^»lZs. nut. ,ov lb" A.- St. Lacklenvl, 4. Il'oivlggsn vm«rr!so-»v«co»n kni in pB5kr>e!tN r. M WM c>kt. ln»B»I«»« !c sroil) M mW § cxti.r knrliil.- , ... H.1O. W MM 0>MSI»v!ll0lN«r MSN Xun«k,ci<Isntri>i<>I. in «ehNnen k'nrlisn n. mlt molligem b'nNsr. clruUe 42 t 1.«». > MnwkMoiMkokl«» s«2S rreicke. »arm« Imrrlurltvsre. I nilt roller .telirel.... 4.», M DANZ k. Namen, lelnlaikleer, varm — gskütisit, rlii>i»tr«igentri«ot. richtig laug »,». »snarostutzs -WM. 8«v«n-Mnato!>usi ^Dle^'U-° .inalltttt. M MM,^ Laar: 1.7», sleaanler. «arm aeküttsrior !>-<Ior-llan,l«)knk kür Namen I im,l Herren. . . l'aor: s t», - Kamm. n. kück«, eis. -I> L 6821/ an d, kttv, d. Bl. «ttchlkr-rmar U'd.'Sr^d^l. lcäo-voi» o.bb, s>.»ao-l)»«« ochZ 8, o-hmv 0.44, 0 67 li0o-.v. 0.4». Z->>.ä.-0. 0.67, 4-tzk4.-l>. OS8 lci.a lh». 0.44 osa 0.66 »70 0.78 O.»S V.44 0.40 0.1? V.Z8 0.56 am ÄNmmcht D«»de» üS4x> K'.L,L',!V »obmmiea LL7Ä. L l?:»:E.M Küche, Zub.. elekt. t3.,SS..Z»».aiiz Lickt, mon. IUM. tzluk u.ul«. abl« Mief«, 1. 8. »d an «n«.^. m. Zub. 10 ölt., rub. tihepagr '^;.V/n?.' Eroed. d. Bl. r ««., leer« ZI. l. Brauiv. l.Dreö- den od. 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