Suche löschen...
Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 28.11.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-188911289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18891128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18891128
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1889
- Monat1889-11
- Tag1889-11-28
- Monat1889-11
- Jahr1889
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
zu schlucken bestimmt sei, nachdem cS sich i'n Monte video, der „geopraphischcn Hauptstadt de« Süden«/ festgesetzt habe. Auch der in Ncwyork tagende Con- greß für Allamerika scheint den Vorgängen in Bra silien trotz seine« rein republikanischen Gepräge« nicht zu trauen; der Antrag eine« Vertreters der Vereinig ten Staaten von Nordamerika, die brasilianischen Ab geordneten wegen de« Eintritt« ihre« Vaterlandes in den Kreis der amerikanischen Republiken zu beglück wünschen, stieß auf allgemeinen Widerspruch, weil ein solches Verfahren einer Anerkennung der neuen Staats ordnung in Brasilien gleichkommen würde. Nach den jüngsten Nachrichten, welche die republi kanische Regierung auSgegeben hat, herrscht fortdauernd Ruhe im Lande. Die neue Regierung habe sich ver pflichtet, die den brasilianischen Prinzessinnen zugcsagte Mitgift aufrecht zu erhalten und die vom Kaiser be dürftigen Personen verliehenen Ruhegehälter weiter zu zahlen. An das allgemeine Wahlrecht ist, wie jetzt er läuternd gemeldet wird, nur die eine Bedingung geknüpft, daß jeder Wähler lesen und schreiben kann. Diese eine Bedingung beschränkt das „allgemeine" Wahlrecht nach der Schätzung von 188l auf 16 Prozent der Bevölkerung! Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 27. Novbr. Bei der gestrigen Stadtverordneten-ErgänzungSwahl haben von 487 stimmberechtigten Bürgern sich 226 an der Wahl bethciligt; 106 Personen mehr als im Vor jahre. Gewählt wurden nachfolgende Herren: Kaufm. Richard Hertel mit 137 Stimmen Brauereibes. Moritz Helbig „ 132 „ Buchdruckereibes. Emil Hannebohn „ 104 „ Gärtner Bernhard Fritzsche „ 102 Bllrgerschullehrer Emil Herklotz „ 97 „ Kaufm. Friedrich Brandt „93 „ Bretmühlenbes. Richard Möckel „ 89 Kaufmann Gustav Emil Tittel „84 „ Amtsgerichts-Rendant G. Jugelt „ 74 „ Hr. Kaufm. Wilhelm Dörfsel (ansässig) erhielt zwar 77 Stimmen, muß aber zu Gunsten des Hrn. Ren dant Jugelt (unansässig) zurücktreten, da nach den gesetzlichen Vorschriften in diesem Jahre mindestens 3 Unansässige zu wählen sind, was bei den ersten 9 mit der meisten Stimmcnzahl Gewählten noch nicht erreicht war. Außer den bisher Genannten erhielten noch Stimmen die Herren: Kaufm. Eduard Friedrich 62, Mechaniker Johannes Haas 61, Kaufm. Max Rockstroh 53 und Uhrenfabrikant William Lorenz sen. 46. Die übrigen Stimmen waren mehr oder weniger zersplittert. — Eibenstock, 27. Novbr. Da« gestern Abend im Saale des „Feldschlößchen" vom Männergesang verein Stimmgabel Hierselbst abgehaltene Concert war wieder eine jener genußreichen Veranstaltungen, wie sie dieser Verein den hiesigen Sangesfreunden schon wiederholt geboten. Das Programm, welche« mit Sorgfalt gewählt und einstudirl war, bot eine reiche Abwechselung und waren einzelne Nummern durch die Fülle der Chöre besonders wirkungsvoll. Mit sichtlichem Interesse folgte das Concertpublikum den Darbietungen der Sänger und Sängerinnen und spendete mit Eifer den wohlverdienten Beifall. Den von dem derzeitigen Vorsteher des Vereins, Herrn Ferd. Brandt, bei Beginn des ConccrtS mit Wärme vorgetragenen Prolog lassen wir in seinem Wort laute nachstehend folgen: Furchtbarer Wettcrschlag im vorvergangenen März Von Pol zu Pol die ganze Welt erzittert! Aufzuckt in tiefen. Weh' der Völker Herz, Die Kaisereiche liegt zersplittert! Ehrwürdig Haupt! Du schienst geseit Vor Herbfteswelken, Wintersterben — Da brach Dein starkes Herz in Leid Um Deines Thrones theuren Erben! Ein Märzhauch ließ Dich einst erstehn. Doch was ein Gott in Dir geboren, Ein Märzsturm kann cs nicht verwehn Und ewig bleibt es unverloren. Es lebt Dein Bild, es lebt Dein Wort Und wirkt durch unermess'ne Zeiten: Du wirst als lichter Held und Hort Fortan in unsern Reihen streiten. Du Deines Volkes höchste Zier Ruh sanst! Nie soll Dein Werk verderben! Mit unsern Leibern decken wir Dein Reich, Dein Grab und Deinen Erben! (Ernst Scheerenberg.) Sei'n Sie gegrüßt, daß heute hier zur Stelle, Wo klar und rein das Lied ertönen soll. Uns weitet sich die Brust, aus ihr entsteiget Helle Der Töne reiner Klang, harmonisch zart und voll. Nicht soll die Wehmuth unser Herz beschleichen Durch die Erinnrung an das Trauerjahr, Wo sür zwei Kaiser, deutsche stolze Eichen Verrauscht, entlaubt, verzimmert zu der Bahr. Denn stark und fest stehn einer Eiche Sprossen Und frisches Grün durchrauscht den deutschen Wald, Jauchz' auf mein Herz! jetzt sei es weit erschlossen Für unsre Sangeslust, die frei im Lied erschallt. Erklingen mög' es bald in vollen Jubelchören Das Lied — es krönet unsere That der Musen Macht, Um unsern Heldenkaiser zu verehren Erstehe bald sein Bild in Erz und seltner Pracht! Damit es jedem Fremdling bringe Kunde Wie man in dieser Stadt den Kaiser Wilhelm ehrt, Dem Neuerstandenen auS der Fürstenrunde, Den, deutsches Lied und Singen von Ursprung an gehört! n. — Schönheide. Der hiesige „Männer gesangverein" brachte in zwei Vorstellungen, den 21. und 24. d«. Mt«„ das Trauerspiel „Der Wilderer" oder: „Die Macht de« Gewissens" zur Aufführung. Beide Vorstellungen waren sehr gut besucht, und die Leistungen der Spieler verdienten, wie gewöhnlich, alle Anerkennung, die auch durch reichen Beifall gespendet worden ist. Der Reinertrag beider Vorstellungen ist zum Besten des hiesigen Frauenvereins bestimmt worden. — Seit Kurzem ist die hiesige Straßenbeleuchtung auch auf die Obere Straße ausgedehnt worden. — Zwickan. Der Koh len versandt im hiesigen Revier ist, nachdem die rückständigen Bestellungen erledigt worden, ruhiger geworden. Im übrigen ist zu bemerken, daß hier und in allen benachbarten Städten die böhmische Braunkohle immer größere Absatzquellen findet und daß sogar an die General direktion der Königl. Sächsischen Staatseiscnbahnen ein Gesuch um Ermäßigung der Frachtsätze für böhmische Braunkohle nach der Gegend von Werdau, Crimmitschau, Gößnitz, Reichenbach i. V. abgesandt worden ist. — Crimmitschau.' Unsere städtischen Kollegien haben beschlossen, daS bei der hiesigen Sparkasse ein geführte Sparmarkensystem nach Verbrauch des jetzt noch vorhandenen Markenbcstandes wieder eingehen zu lassen. Dasselbe wurde am 1. September 1883 hier eingeführt, um weniger bemittelten Leuten die Aufsparung kleinerer Beträge, als sie in der Spar kasse einzeln eingelegt werden können, zu ermöglichen, namentlich aber auch, um bei den Kindern den Spar sinn zu wecken und zu fördern. Während Anfangs die Einrichtung recht fleißig benutzt worden ist, hat deren Benutzung aber in der Folge stetig abgenommen und ist in der letzten Zeit von der hiesigen Ein wohnerschaft fast gar kein Gebrauch mehr von den Sparmarken gemacht worden. Aehnliche Erfahrungen werden auch anderwärts beobachtet worden sein. — Geithain. Am Mittwoch Nachmittag wurde ein fremder Mann in Tautenhain von einem Schlag anfall betroffen, der seinen sofortigen Tod herbei führte, und der OrtSvorstand beauftragte den Ge- meindcdiener Mllhler, nach der Stadt zu gehen, um den Arzt herbeizuholen. In der Nähe des Bahnhofs sprach Wühler noch mit einigen Männern und kaum hatte er sich von ihnen entfernt, so bemerkten die selben, wie der Mann schwankte und zur Erde fiel. Als sie herbeieilten, hauchte er eben seinen Geist aus. Der bereits im Greisenalter stehende Gemeindedicncr war nun selbst von einem Schlagfluß betroffen wor den, der seinem Leben unerwartet ein Ziel setzte. — Der sächsischen Regierung und speziell dem Königl. Finanzministerium liegt gegenwärtig ein Ge such des Rathes zu Meißen vor, die Erbauung einer neuen Elbbrücke betreffend. Es handelt sich nm den Neubau der Chausseebrücke, welche den Bahnhof und die industriereichen Vororte des rechten Elbufers, Cölln, Niedcrfähre, Borbrücke, mit Meißen verbindet. Wenn in der guten alten Zeit die Meißner Elbbrücke zu den Sehenswürdigkeiten der Start ge rechnet wurde, so ist darunter beileibe nicht die jetzige, zum größeren Theile aus Eisen erbaute Straßenbrücke zu verstehen, denn diese ist nicht nur keine Augenweide, sondern dem Verkehr zu Wasser und zu Lande sogar ein Dorn im Auge. Allerdings macht sie noch jetzt häufig von sich reden, aber leider nur um der Hava rien willen, die sie verursacht. Sind doch allein in diesem Frühjahre durch Schiffsunfälle Verluste von mehr als einer halben Million Mk. hier entstanden. Die geringe Weite der Stromjoche und die unver- hältnißmäßige Dicke der Landpfeiler auf dem linken Ufer sind übrigens auch die Ursache, daß bei Ueber- schwemmungen das Elbwasser sehr bald staut und in einem großen Theile der Stadt jeder Zeit sehr be deutenden Schaden anricbtet. Noch mehr natürlich fällt bei dem Gesuch um Erbauung einer neuen Brücke die Thatsache in'S Gewicht, daß die vorhandene Brücke dem Verkehr in keiner Weise mehr genügt. Hierüber sind alle in Frage kommenden Behörden vollkommen einig. Fügt man zu allen diesen Thatsachen noch die hinzu, daß die Festigkeit der Brücke eine mindestens zweifelhafte ist, so erscheint der Wunsch der Bevölkerung von Meißen und Umgegend nach einer genügenden, bcauemeren und zuverlässigeren Ueberbrückung der Elbe natürlich und gerechtfertigt. 18. Ziehung 5. Klaffe llk. Kgl. Zächs. Landes-Lotterie, gezogen am 2b. November 1889. 5000 Mark auf Nr. 3682 46-121 84206 72807. 3000 Mark aus Nr. 1395 1354 3645 8564 10769 10259 12469 12607 20368 20592 28080 32533 35812 36500 39407 39240 40212 40896 41607 41047 43096 44702 50568 58573 59739 60198 62282 83138 64340 67858 71969 72043 73990 78996 82702 83592 84298 85833 95375 97397 98297 99969. 1000 Mark auf Nr. 41 4093 9965 II268 I25I8 13665 15280 I829I 22672 22542 25443 27719 30596 35762 35296 36658 36173 37999 39715 40374 44309 45511 46344 47288 49379 50450 50350 50061 52013 52568 52264 53969 53866 55488 58043 6III5 61656 61805 65873 68208 72881 73699 78628 81787 83952 84135 87495 87490 88491 89342 9I3I7 93686 94698 96525 97862 97829 97050 99050. 500 Mark aus Nr. 814 1734 2501 4317 4449 5099 7288 7773 9815 I1I1I 14022 14833 I694I 18435 20850 20994 20221 24II6 25437 26229 26025 27184 29782 30121 31534 32081 33618 36727 39484 42379 43675 45532 46204 46283 51532 54847 54686 55325 56127 56609 58982 61226 63920 64378 70554 71229 78379 79726 81765 90050 91003 92537 95332 96681. 300 Mark auf Nr. 850 1801 1481 1152 1984 1637 2377 3153 3434 4780 5731 5187 9104 9389 9560 10122 II367 II654 12933 I39I9 18656 18973 19634 205II 20718 2I80I 22198 22718 22791 23593 25834 27163 27317 29700 29641 29556 29802 29039 30587 31748 31952 31705 32480 32607 34057 35645 36283 37152 37094 39437 41789 41774 42588 46387 46322 46148 46706 46298 47290 48513 49912 51352 5I0I4 53521 54339 54142 55926 56301 58908 59280 59529 62560 62937 63028 64490 64207 64372 64673 65375 65988 65329 66251 66227 67850 68505 69082 70698 70819 71057 7II67 73901 75402 75597 75530 78449 79957 80102 81404 82372 82915 82336 83073 83017 83148 84446 86800 87848 87897 88428 91760 91358 94992 94637 95427 96046 96427 96146 97256 98650 98522 98317 99163. Auf Requisition. Eine Kriegserinnerung aus den Tagen vor Metz v. Th. Schmi dt. (3. Fortsetzung.) Jetzt traten auch der Lieutenant und der Franzose zu mir ans Fenster und wurden so Zeuge einer er götzlichen Scene, welche sich in diesem Augenblicke bei dem Stalle, von dem der Kanonier eben sprach, ab spielte. Die drei Kameraden des Kanoniers waren nämlich schon im Begriff, mit Gewalt die Thür zu sprengen. Der kräftige Ostfriese hatte bereits mit seinen mächtigen Fäusten die eine Thür soweit geöffnet, um sich durchschieben zu können;, eben wollte er in den Stall hineinschlüpfen, als einer der Knechte vom Hofe sich mit aller Macht gegen die Thür stemmte und so unsern Ostfriesen zwischen diese und den Pfosten klemmte. Der für das Eigenthum seines Herrn besorgte Knecht hatte aber die Rechnung ohne die Fäuste eines reckenhaften Friesen gemacht; noch ehe die anderen beiden Kameraden zu seiner Befreiung herznspringen konnten, hatte er sich aus der Klemme gezwängt und verabreichte dem Knechte einige Back pfeifen, daß es knallte wie der beste Champagner pfropfen. Ich drehte mich lachend um und sah in das von Wuth und Haß dunkelroth gefärbte Gesicht des Guts herrn. .Monsieur le Oapitaino, ich ersuche Sie, meine Leute gegen die Brutalitäten der Ihrigen zu schützen," rief er mit dem Fuße aufstampfend. „Mein lieber Herr," antwortete mein Lieutenant gelassen, „der Knecht hat die Ohrfeigen redlich ver dient, weshalb läßt er den Soldaten nicht ungehindert in den Stall gehen, da Sie ihm doch auftrugen, meinen Leuten die Lokalitäten zu zeigen." „Der Knecht wird seine Gründe dafür gehabt haben, den Soldaten das Betreten jenes Raumes zu verwehren, es ist seine Schlafkammer," entgegnete der Franzose erbost. „Sie sagen die Unwahrheit, HIonsieur," mischte ich mich ein. „In jenem Stalle befindet sich das, was wir suchen, Vcrehrtester; soeben hinterbrachte es mir einer von unseren Leuten." Der Franzose wurde blaß bis in die Lippen, sein dunkles Auge sprühte Funken, sein Blick streifte das Gewehr an der Wand. „Meine Herren, ich bin Herr auf meinem Gute, und werde Jedem Widerstand entgegensetzen, der eS wagt, mein Eigenthum anzurühren," zischte er wüthend zwischen den Zähnen hindurch. „Das lassen Sie lieber, Monsieur, e« könnte Sie denn doch gereuen. Wir nehmen nur daS, was Sie nicht nothwendig gebrauchen und quittiren über den Empfang, mehr läßt sich nicht machen, sagte begütigend der Lieutenant. V. Während dieser Auseinandersetzungen änderte sich die Scene auf dem Hofe. Mehrere Knechte und Arbeiter waren herbeigeeilt und umringten die vier Kanoniere, welche Anstalten machten, in den Stall einzudringen. Unser Ostfriese hatte einen meterlangen, pfahlartigen Knüttel und fuchtelte den Kerlen damit vor der Nase herum, daß es nur so 'ne Art hatte, während die anderen drei Kanoniere bereits im Innern herum hantirten. Eben wagte sich ein baumlanger Arbeiter an den Ostfriesen heran, lag aber im nächsten Augenblicke der Länge nach auf dem Düngerhaufen, die andern Kerle wichen jetzt scheu zurück. Nun über mannte den Gutsherrn aber die Wuth, bebend vor Ingrimm, stürzte er auf die geladene Büchse an der Wand lo«; doch ich war darauf gefaßt gewesen. Ein kräftiger Stoß gegen die Brust, und er kollerte zu Boden. Als er sich blitzschnell wieder erhob, befand sich die Büchse bereit« in meinen Händen. .Monsieur! keine Gewaltthat," rief unser Lieute nant streng. „Sie thun am vernünftigsten, wenn Sie uns ruhig gewähren lassen. Sie erleiden keine Einbuße am Eigenthum, hier haben Sie eine Em pfangsbescheinigung, der Staat muß Ihnen später Alles ersetzen." Der Franzose kam scheinbar zur Besinnung. Jndeß täuschte er mich nicht, ich sah, wie er immer wieder scharf nach einer Oeffnung zwischen zwei Scheunen durchblickte, hinter welchen sich ein düsterer Wald hinzog. „Hängen Sie die Büchse nur wieder an ihre Stelle," wandte er sich zu mir, „ich sehe ein, mit den Herren Preußen muß man vorsichtiger verfahren." Dann rief er seinen Leuten auf Französisch au« dem Fenster zu, sie sollten die Preußen nur gewähren
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder