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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 19.02.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189102199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18910219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18910219
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1891
- Monat1891-02
- Tag1891-02-19
- Monat1891-02
- Jahr1891
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„'s ist abscheulich, sich auf seine alten Tage so zurückgesetzt zu sehen!" murrt er weiter. „Nicht ein mal mehr das übliche Willkommen — —" An der Vollendung seiner ReK hinderte ihn ein Kuß der Gattin, die, von ihrem Sitze sich erhebend, rasch zu ihm herangetreten ist nnd, da« Versäumte wieder gut zu machen suchend, lachend seine kräftige Gestalt umschlungen hält. „Ich glaube gar. Du mühst Dich allen Ernste« ab, die leidige Epistel Wort für Wort in Dein Ge- dächtniß zu prägen," murrte er jedoch unerbittlich fort. „Eine solche Würdigung ihres Briefes hat Charlotte sicher nicht erwartet." „Soll ich Dir sagen, wa« sie erwartet und ge wünscht?" fragte die Oberförsterin in ernstem Ton. „Deine Schwester hat gemeint, durch diese« Schreiben, in welchem sie dem Mädchen, gegen da« sie Mutter pflichten zu erfüllen hat, Ausnahme bei un« erbat, eine EiSwand um mein Herz zu legen. Sie wünscht — da« spricht au« jeder Zeile — daß wir Marga rethen streng und kalt begegnen und sie in unserer, ohnedies so stillen Klause auch noch ohne Liebe lassen. Sei mir nicht böse, Hugo, aber e« ist nicht recht ge handelt, von seinem Kinde, auch wenn e« nur da« Stiefkind ist, zu sprechen, wie Deine Schwester e« von Margarethe thut. Nach diesem Briefe müßte e« ja in der That ein kleiner Ungeheuer sein, dem wir einen Platz in unserem Hause gönnen sollen und ich glaube ganz bestimmt, da« Mädchen ist nicht halb so schlimm. Ich wenigstens bin fest entschlossen, den neuen Gast nicht minder herzlich zu begrüßen, wie jeden andern, den unser Dach seither beherbergt hat." „So" — klingt es gedehnt zurück. „Das war exzellent gesprochen, Alte. Alle Wetter — einen bes seren Vertheidiger könnte sich kein Wilddieb wünschen! Gieb mir noch einen Kuß — so — und nun laß Dir sagen, daß auch ich keineswegs gesonnen bin, der neuen Hausgenossin wie ein Wärwolf zu begegnen, wenngleich ich Dir diesmal allen Ernstes rathe. Dein Herz auf alle Fälle festzuhalten, damit es nicht, wie schon so oft, mit dem Verstände RcißauS nimmt. Schwester Charlotte war — ich leugne es nicht — von jeher hart und egoistisch und können diese Eigen schaften sie leicht zu Uebertreibungen bezüglich ihrer Stieftochter hingerissen haben, doch dürfen wir ihr Urtheil, bevor wir Margarethe kennen, nicht so unbe dingt verdammen. Bald wird es sich ja zeigen, weß Geistes Kind Dein neuer Schützling ist, daher keine Parteinahme vor der Hand, sondern — hübsch ab warten." Damit hat er ein Zeitungsblatt in die Hand ge nommen und e« in seinem Lehnstuhl sich bequem gemacht, während seine Frau, an eines der Fenster tretend, nicht verbergen kann, daß ihr das Warten eben schon zu lange dauert. .Sieh' doch einer die Neugier der gestrengen Frau Gemahlin!" ruft der Forstmann scherzend. „Hast aber auch recht. Alte: der Peter könnte, wenn er sich dazu gehalten, schon vom Bahnhof da sein. Hoffentlich ist mit den Pferden nicht« passirt." „Und in erster Linie dem Kinde nicht« geschehen. Der Weg über Remberg ist durch den vielen Regen zweifellos sehr schlecht geworden; ein Glück, daß heute endlich wieder gutes Wetter wurde. Aber schau hinaus, Väterchen — biegt am Fuchsgrund nicht ein Wagen um die Ecke?" „Wahrhaftig, das sind unsere Braunen!" ruft der Angeredete erfreut und blickt beruhigt durch die blanken Scheiben auf das näherkommende Gespann. Die Frau Oberförsterin schiebt ihren Arm in den deS Gatten und lehnt schmeichelnd ihren Kopf an seine Schultern. „Nun sei vernünftig, Väterchen, und denk' an Dein Versprechen, dem armen Ungeheuerchen doch freundlich zu begegnen." „Und Du halte Dein Herz fest, Alte, und steh' zu, daß eS Dich nicht zu Uebereilungen verleitet. Es wäre wahrlich nicht das erste Mal; weißt ja, wie oft Du schon erfahren mußtest, daß Undank der Welt Lohn." Er hätte seine Warnungsepistel ohne Zweifel noch länger fortgesetzt, wäre er von seiner Gattin nicht niit sanfter Gewalt hinausgezogen worden, da der gedachte Wagen im nächsten Augenblick sein Ziel erreicht. Wiehernd halten die schmucken Braunen vor dem Hause an; freundlich grinsend und mit einem ge wissen komischen Selbstbewußtsein öffnete der im Dienste seines Herrn ergraute Peter das Gefährt und in der Thür desselben erschien ein zierlicher, lichtblonder Mädchenkopf, der, einem ebenso zierlichen, graziösen Körper angehörend, zwei klare, blaue Kinderaugen halb furchtsam und halb bittend über die beiden dem Wagen näher tretenden Alten gleiten läßt. Es ist von beiden Seiten nur ein kurze» Prüfen und Erwägen, ihm folgt ein herzliches, von einem innigen Händedruck begleitetes Willkommen der Frau Oberförsterin, ein paar schüchtern hingeworfene, ent schuldigende Worte ihre« jungen Gaste», die der ersteren anscheinend sehr sympathisch in die Ohren klingen, da sie ohne Zaudern die jugendliche Sprecherin in ihre Arme schließt und so zärtlich küßt, als gelte e«, ein liebe«, heimgekchrte« Kind in würdiger Weise zu empfangen. Der Oberförster brummt indessen einige Worte, von denen es sich schwer bestimmen läßt, ob Tadel oder Beifall sie veranlaßt, in den Bart und musterte, die Hände auf den Rücken haltend, mit eigenthüm- lichem Blick der scharfen WaidmannSaugen da» junge, zierliche Geschöpf, dem seine Alte mit wahrem Feuer eifer soeben die Versicherung giebt, alles thun zu wollen, damit es ihm im stillen Forsthau» nur gefalle. Und nun kommt die Reihe de» Begrüßens auch an ihn. „Bitte, lieber Onkel, nehmen auch Sie den Ein dringling zu Gnaden an," tönt der Fremden schüch terne, melodische Stimme an sein Ohr, indeß ein fliegendes Roth sich über ihr Gesichtchen lagert und sie zaghaft ihre Rechte ihm entgegenstreckt, die er mit beiden Händen kräftig drückt. „Na, ohne Frage!" ruft er munter. „Doch von allem will der liebe Onkel nicht gegen seine freude strahlende Alte dort im Nachtheil sein, sondern nimmt energisch auch für sich das trauliche Du in Anspruch, wie er's noch alle Zeit Verwandten gegenüber hielt. Da» Nichtchen hat dagegen hoffentlich nicht« einzu wenden, wie?" Damit drückt er herzhaft einen Kuß auf deren weiße Stirn. „Und nun sei mir tausendmal willkommen, Kind! Werden hoffentlich bald gute Freunde werden; seh' zwar zuweilen etwas grimmig d'rein, doch ist der Kern nicht ganz so rauh, als seine Schale." (Fortsetzung folgt.! Vermischte Nachrichten. — Gegen Stockschnupfen. Bei dem Stock schnupfen und noch mehr bei übelriechendem Ausfluß aus der Nase ist die Anwendung von nicht zu kaltem Wasser sehr zu empfehlen. Man gieße reines Wasser in ein Gefäß, z. B. in einen Waschnapf, füllt die rechte hohle Hand mit Wasser, hält dasselbe schnell unter die Nase und zieht es in den Nasenlöchern hinauf, damit es durch die inneren Nasenlöcher in die Rachenhöhle dringt, diese von dem festsitzenden Schleim reinigt und die Scheimhäute in der Nase überhaupt kräftigt und weniger empfindlich macht. Man wird erstaunen, wie schnell durch dieses einfache Mittel der Stockschnupfen beseitigt wird. — Das Gewissen. Der „alte Heim", der be rühmte Berliner Arzt, war eines Abends sehr ermüdet von den zahlreichen Krankenbesuchen nach Hause ge kommen. „Hole der Henker die goldene Praxis!" sagte er unzufrieden zu seiner Frau, „das möge aushalten wer kann! Ich bin jetzt gänzlich erschöpft und bedarf jetzt nothwendig der Ruhe. Sage dem Johann, daß ich heute für Niemand nichr zu sprechen bin — diese Schonung muß ich mir vergönnen, sie kommt ja Tausenden von Leidenden wieder zugute." Er ging in sein Schlafzimmer nnd in kurzer Zeit lag er im besten und tiefsten Schlafe. Seine Gattin blieb noch auf und dachte eben über die vielen und schweren Anstrengungen nach, welche sein Ruf als Arzt ihrem Manne auferlegten, als es klingelte. Der Diener öffnete, sie eilte an die Thür und hörte, wie ein Mann den Doktor Heim sofort sprechen wollte, seine Frau sei in schwere» Nöthen, er befürchte jeden Augenblick ihren Tod. Der Diener that, wie ihm befohlen war, und wies den Mann ab mit dem billigen Rathe, sich an einen anderen Arzt zu wenden. Die horchende Frau war in peinlicher Lage. Einer seits bemitleidete sie ihren erschöften Gatten, anderer seits die mit dem Tode Ringende, und dachte daran, daß bis jetzt ihr Mann noch jedem Kranken, der ihn rief, beigestandcn hatte, und nun lag er und schlief, während vielleicht das Leben zweier Wesen, der Mutter und des Kindes, gefährdet war! Sie ging in sein Schlafzimmer — aber er schlief so fest, so erquickend, daß es ihr wieder leid wurde, den Uebermüden zu wecken. Sie ging daher wieder hinaus und suchte sich mit dem Gedanken zu trösten, daß ja ein anderer Arzt auch helfen würde und daß die Frau mit ihrem Kinde doch nicht gleich zu Grunde gehen müßte. Aber es dauerte nicht lange, so klingelte es abermals — gespannt und ahnungsvoll eilte sie zur Thür. Es war derselbe Mann, der vorhin abgewiesen worden war, er bat mit Thränen in den Augen, der Doktor Heim möchte kommen, drei Aerzte, bei denen er in zwischen gewesen, hätten ihn abgewiesen, seine Frau müßte nun elend sterben. Die Doktorin konnte sich nun nicht mehr halten, sie eilte in das Schlafzimmer ihres Gatten und weckte ihn. Weinend erzählte sie ihm, was vorgefallen. „Ich will mich nicht stören lassen," sagte der alte Heim, „der Mann sieht jeden falls schwärzer, als nöthig ist, er soll zu einem Anderen gehen, und nun laß mich ungeschoren!" Damit drehte er sich wieder um und schloß die Augen. Die arme Frau war in Verzweiflung, doch sie mußte den Bittenden abweisen. Dann ging sie in's Zimmer zurück und setzte sich weinend an den Tisch. Sie mochte wohl zwei Minuten so gesessen haben, als sie in Heim s Schlafzimmer plötzlich ein Geräusch hörte. Sofort eilte sie hinein und sah, wie sich ihr Gatte anzog. — „Du gehst also doch!" rief sie unter Freu- denthränen. — „Natürlich," brummte der alte Heim, „ich muß ja! DaS verwünschte Gewisse»! Das läßt Einem ja gar keine Ruhe. So müde ich bin, ich kann nicht mehr schlafen, die arme Frau kommt mir nicht aus den Gedanken." Bald war er «»gezogen, nahm Stock und Hut und ging. Die gute Frau Doktorin war überglücklich und wartete gespannt auf seine Rückkehr, doch sie mußte lange warten; drei Stunden waren vergangen, als ihr Gatte freudestrahlend in« Zimmer trat. „Ich kann Dir nicht sagen, Alte," begann er, „wie sehr ich mich freue, daß ich gegangen bin. ES war die höchste Zeit. Nun ist die Frau aus aller Gefahr. Wäre ich nicht gegangen, so wäre sie todt! — Und nun bringe mir eine Tasse guten Thee, den will ich mir schmecken lassen ; ich war schon lange nicht so glücklich wie jetzt, denn mein Gewissen, da verwünschte Ding, ist heute außerordentlich zufrieden mit mir." — Im Maskenkostüm verbrannt ist vor wenigen Tagen eine in Rixdorf (bei Berlin) wohnende Fran Schmidt. Dieselbe beabsichtigte, auf einen Maskenball zu gehen und machte hierzu gegen 8 Uhr Toilette, wobei sie sich, um besser sehen zu können, der Küchenlampe bediente. Sie ergriff die Lampe und hängte sie, wie die Frau glaubte, an einen der Haken, in Wirklichkeit aber daneben, so daß die Lampe auf den Fußboden fiel und deren Inhalt explodirte. Frau Schmidt versuchte nun die Flammen zu ersticken, dabei aber fingen die leichten Maskengewänder Feuer, und im nächsten Augenblick brannte die Bedauerns- wcrthe am ganzen Körper. Um Hilfe rufend, stürzte die einer Feuersüule Gleichende zur Thür hinaus, bis sie auf der Treppe bewußtlos zusammenbrach. Hinzueilenden Nachbarn gelang es endlich, die Flam men am Körper der Schmidt durch Aufwerfen von Decken und Tüchern auszulöschen. Die Unglückliche, die entsetzliche Brandwunden am ganzen Körper auf wies, ist im Krankenhaus ihren furchtbaren Leiden erlegen. — Gewissenhaftigkeit. „Ist es hier, wo ich das Geld kriege, das mein Wilhelm für mich geschickt hat?" fragte ein junges Mädchen an dem Schalter eines kleinen Postamtes. Der junge Postbeamte hatte bei dem geringen Umfange der eingehenden Postsendungen die Situation schnell begriffen und fragte: „Ach, Sie sind die Margarethe Hartmeier?" „Sie kennen mich?" lachte sie mit dem ganzen Gesicht, „da hätte mir der Herr Geheimrath den Zettel hier nicht erst mitzugebcn brauchen." „Die Post weiß Alles. Sie heißen Margarethe Hartmeier, sind im Dienst beim Herrn Geheimrath Werner aus Neustadl und erhalten 25 Mark von dem Kutscher Wilhelm Fröhlich; den Zettel müssen Sie mir aber doch geben," erwiderte der Postbeamte mit großem Ernste, während er der ihn mit offenem Munde verwundert anstarrenden Margarethe die Legitimation der Dienstherrschaft aus der Hand nahm. „Ich vermuthe, Sie wollen Alles haben, was Ihr Wilhelm Ihnen schickt?" fragte er, das Geld aufzählend. „Gewiß," erwiderte sie eifrig, „die gnädige Frau - hat gesagt, ich solle ja aufpaffen, daß ich um nichts käme." „Na, haben Sie denn gelesen, was hier noch steht?" er hielt ihr den Abschnitt für die Bemerkungen hin, und sie buchstabirte: „Ich — sen — de — Dir eine Man — del Küs — se." „Die muß ich Ihnen nun auch noch geben," sagte der Beamte und machte ein Gesicht, als habe er das wichtigste Amtsgeschäft zu vollziehen; „kommen Sie herein." Die gewissenhafte Brant, die sich nichts von der Sendung Ihres Verlobten unterschlagen lassen wollte, folgte der Aufforderung, und der gewissenhafte Be amte leistete mit großem Pflichteifer die durch die Post überwiesene Zahlung. Freudestrahlend verließ Margarethe mit den 25 Mark in der Tasche und den Küssen auf den Lippen das Postamt. — Stimmungsgcmäß. Gatte: „Bin ich zu Haus, so muß ich mich ärgern, ist es nicht über dies, so ist eS über jenes; ich will nur gleich wieder machen, daß ich fortkomme." — Gattin giebt ihm stillschweigend den Pelz. — Gatte: „Den brauche ich nicht. Wie kommst Du darauf?" — Gattin: „Nun, damit der Brummbär auch einen Pelz hat." Stail-rsamtliche Nachrichten von Eibenstock vom II. bi» 17. Februar I8SI. Geboren: 44) Dem Waldarbeiter Johann Friedrich Louis Weigel in Wildenthal I S. 48) Dem Maschinensticker Erd mann Emil Weitz hier I S. 48) Dem Maschinensticker Her mann Oeser hier t T. 47) Dem Maschinensticker Carl Eduard Zöbisch hier t T. 48) Dem Maschinensticker Ernst Hermann Stemmler hier l T. 49) Dem Handarbeiter Friedrich Ernst Staab hier I T. Aufgeboten: 7) Der Hausmann Gustav Adolf Vogel hier niit der Maschinengehilfin Friederike Erdmuthe Weigel hier. 8) Der Tischler Franz Paul Schneider hier mit der Tam- bourirerin Anna Marie Schuster hier. 9) Der Müller Heinr. Fürchtegott Zeitzer hier mit der Friederike Emilie Wehhrauch hier. Eheschließung: 8) Der Kaufmann Guido Theodor Müller hier mit der LiddH Marie Schubart hier. Gestorben: 18) Die Christian« Friederike verw. Fleisch mann geb. Hempel hier, 79 I. 6 M. 24 T. alt. 19) Der Handelsmann Christian Friedrich Rosenbaum hier, ein Ehe mann. 88 I. 8 M. 25 T. alt. 20> Die Handarbeitcrsehefrau Caroline Wilhelmine Günnel geb. Rau hier, 89 I. 2 M. 19 T. alt. 21) Des Waldarbeiters Carl Ernst Mennig hier todtgeb. T. 22) Des Maurers Ernst August Stemmler hier todtgeb. S. 23) De» Maurer» Carl Eduard Stemmler hier T., Elsa Johanne, 14 T. alt.
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