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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 31.08.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189308312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18930831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18930831
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1893
- Monat1893-08
- Tag1893-08-31
- Monat1893-08
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unbeständig und sein Leben zu reich an rauschenden Zerstreuungen und Abwechselungen, al- daß er sich an einen Gegenstand angeklammert hätte, den zu be sitzen ja doch keine Hoffnung vorhanden war. Er hatte inzwischen seiner Militärpflicht genügt und die Uniform, so schön sie ihn kleidete, mit leich tem Herzen wieder ausgezogen. Die straffe Regel mäßigkeit des Dienstes und die eiserne Subordination waren zu wenig nach seinem Geschmack, als daß er seinem anfänglichen Entschlüsse, die militärische Lauf bahn weiter zu verfolgen und sich zum Offiziersexamen vorzuberciten, treu geblieben wäre. Er hatte jetzt die Milte der Zwanziger überschritten und noch keinen festen Beruf erwählt. Anstatt seine Universitätsstudien wieder aufzunehmen, war er in« Forstfach überge treten, um dasselbe bald mit der Oekonomie zu ver tauschen. Aber auch dieses Studium vermochte ihn nicht lange zu fesseln, und so befand er sich schon seit einem halben Jahre wieder im Hause seines Vaters, der endlich anfing, mit ernster Bekümmerniß die Zukunft seine« Sohnes zu erwägen. Um diese Zeit erschien eines Tages in dem Hause des Geheimraths eine Dame von ungewöhnlich hohem und edlem Wuchs. Sie war in tiefe Trauer ge kleidet und hatte das Antlitz dicht in einen schwarzen Schleier gehüllt. Der Geheimrath, der sie empfing, vernahm von ihr nicht ohne Befremden, daß sie eine Unterredung mit seinem Sohne zu haben wünsche. Ihr ganzes Auftreten verrieth jedoch eine so stolze Festigkeit und bewegte sich in so edlen Formen, daß er von seinem anfänglichen Argwohn, es könne sich um ein lockeres Abenteuer Brunos handeln, bald zurllckkam und die räthselhafte Dame in den Salon führte, wohin er Bruno rufen ließ. „Ich bin gekommen," begann die Dame, als sie sich mit dem jungen Mann allein sah, „um den Ver such zur Sühnung eines Unrechts zu machen, da« sich möglichen Falles — bestimmt weiß ich e« nicht — mein verstorbener Gatte gegen Sie hat zu schulden kommen lassen." Bruno wußte auch nach dieser Anrede noch immer nicht, wen er vor sich halte. Fiel ihm auch beim Anblick dieser unvergleichlichen Gestalt sofort jenes schöne junge Weib ein, da« er vor Jahren bei Gül denberg gesehen, so bot ihm doch ihre nie gehörte Stimme keinen Anhaltspunkt, und der schwarze Schleier verhüllte mißgünstig ihre Gesichtszüge. Auch kam weder die Trauerkleidung noch die Erwähnung des verstorbenen Gatten seinem Ahnungsvermögen zu Hilfe, da er vom Todesfälle des Rentiers, der in die Zeit seiner Abwesenheit fiel, überhaupt nichts ge hört hatte. „Ich habe aus seine geschäftlichen Angelegenheiten nie Einfluß gehabt," fuhr die Dame fort, „aber eS ist mir ein peinliches Gefühl, daß ein Theil des Vermögens, vas er mir hinterlassen hat, auf eine nichts weniger als ehrenhafte Art erworben ward, und ich werde mich der mir zugefallenen Glücksgüter nicht eher freuen können, als bis ich denjenigen Theil davon auSgeschieden habe, um den der Verstorbene sich auf Kosten Anderer bereichert hat, die in ver zweifelten Lagen zu jedem Opfer bereit waren. Die hinterlassenen Geschäftsnotizen meines Gatten geben mir darüber keinen Aufschluß, ich kann mich nur auf die wenigen Beobachtungen stützen, die ich persönlich zu machen Gelegenheit hatte, und da ich einst unfreiwillig Zeuge eines Auftritts war, den Sie mit dem Verstorbenen hatten und der mir ganz den Charakter eines jener Geschäfte an sich zu tragen schien, die so häufig in unserm Hause zum Nachtheile der Vorsprechenden verhandelt wurden, so frage ich Sie, ob ich, wenn auch spät, etwas wieder gut zu machen vermag, — oder, wenn dies nicht der Fall, nachträglich einen Wunsch erfüllen kann, der Ihnen vielleicht von meinem Gatten verweigert worden ist. Ich will versuchen, Ihrem Gedächtniß zu Hilfe zu kommen," beschloß sie ihre Rede und damit schob sie den Schleier zurück, und der volle Glanz ihrer großen schwarzen Augen ergoß sich auf den jungen Mann, der, unfähig ein Wort zu sprechen, sich plötzlich wieder der ganzen zauberischen Gewalt jener Augenblicke überliefert sah, die er einst auf dem Vorsaale des Rentier« durchlebt hatte. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Die Weltausstellung in Chicago hat am 24. August wieder in dringender Feuersgefahr gestanden. In Südchicago, in der 91. Straße, also in einer Entfernung von 30 Block« von der Aus stellung, brach am Donnerstag Nachmittag Feuer aus, das bei starkem Westwinde, der da« Feuer direkt aus die Ausstellung zutrieb, innerhalb zwei Stunden fünf Straßengevierte mit 250 Gebäuden zerstörte. 5000 Personen sind obdachlos geworden. Während des Feuer», da« in seinen Anfängen an die große Kata strophe vom 9. Oktober 1871 erinnerte, mußte die in ihrer vollen Stärke auSgerückte Polizei zahlreiche Verhaftungen von Personen vornehmen, die bereit angefangen hatten, zu plündern. Da» erste nieder gebrannte größere Gebäude war die Methodistenkirche, der die deutsch-lutherische bald folgte. Da» plötzliche Umspringen de« Winde» war e», welche» e» der Feuer wehr ermöglichte, re» Brande» Herr zu werden, ehe die umherfliegenden Feuerbrände die Ausstellung ernst lich gefährdeten. — In alter Zeit wurden in vielen Dörfern de» Elsaß beim Herannahen eine» Gewitter» die Kirchenglocken geläutet. Man machte hierdurch nicht nur die Bürgerschaft auf die Gefahr aufmerksam, sondern man stellte sich auch vor, daß die Gewalt des Blitzes durch das Glockengeläute gebrochen werde. In MinverSheim war jeder Bürger zum Läuten verpflichtet. Die Reihenfolge wurde durch das so genannte Rummelbrettche» bestimmt (Rummeln — Donnern), welches der betreffende Bürger an einem sichtbaren Platze in der Stube aufhängen mußte, damit er jederzeit hierdurch an seine Pflicht erinnert wurde. War das Gewitter vorbei, so händigte jener Bürger das Rummelbrettchen seinem Nachbar ein, welcher eS seinerseits in Gewahrsam behielt bis zum nächsten Gewitter, nach welchem eS an den folgenden Nachbar weitergegeben wurde. Der Gemeindediener hatte die Aufsicht über diesen Gebrauch. Da« Min- verSheimer Rummelbrettchen, wurde durch Zufall vor Kurzem unter dem Nachlaß des 1868 verstorbenen hochbetagten Gemeindedieners und Nachtwächter- Josef Lechner gesunden. ES ist aus fingerdickem Eichenholz verfertigt, 23 Ctm. lang und 15 Ctm. breit. Auf einer Seite ist ein alte» Bild des heiligen Hieronymus, auf der anderen ein gemaltes, sehr altes Bild der heiligen Maria, umgeben von Blitzen, auf geklebt und genagelt. In das Holz selbst sind zahl reiche räthselhafte Buchstaben und Zeichen eingegraben, von denen vorläufig nur die Gruppen <I>Iiä und 3H8 zu deuten sind. Jedenfalls handelt es sich hier um einen alten Gebrauch, der vielleicht sogar heiv- nischen Ursprungs ist. In MinverSheim selbst ist die Sitte dem jetzt lebenven Geschlecht blos vom Hören sagen bekannt. — Die Berliner Garnisonkirche ist ein Denkmal aus der preußischen Geschichte, einzig in ihrer Art. An Ort und Stelle entwarf jüngst, wie wir dem „Bär" entnehmen, Divisionspfarrer Schild aus Torgau vor den Mitgliedern des Vereins für die Geschichte Berlins ein Bild dieser Kirche in ihrer äußeren und inneren Gestaltung, ihrem Entstehen und ihrer Bedeutung während der wichtigsten Epochen unserer vaterländischen Geschichte. Aus rem anziehen den Vortrage sei nur ein Punkt hervorgehoben, der in weiteren Kreisen wohl wenig bekannt sein dürfte und doch allseitiges Interesse beansprucht. Für Preußens Geschichte erhält die Garnisonkirche nämlich dadurch eine ganz besondere Bedeutung, daß unter ihr sich ein riesiges, 1723 angelegtes Grabgewölbe befindet, in dem fast alle die großen Helden ruhen, die Preußens Heere zu Kampf und Sieg führten. In langen Reihen stehen 820 schmucklose Särge neben einander, einer dem anderen gleichend, leider nicht mit den Namen versehen. Die trockene Luft, welche stets hier unten herrscht, hat sämmtliche Leichen mu- mifizirt. Unverwest liegen die stillen Schläfer in ihren engen Schreinen; da und dort zeigen sich noch die rohen Spuren jener barbarischen Erorberer, welche, nach Kostbarkeiten suchend, in den Särgen herum wühlten. Hier Haden die Franzosen 1806—1808 wie Vandaten gehaust, die Kirche in ein Heu- und Branntweinmagazin verwandelnd, die Särge in Ehren gefallener Krieger schändend. „Ich ließ mir" — so erzählt Herr Schild — „den Sarg des Feldmarschalls Keith öffnen. Die Züge, die Uniform, alles ist noch wohlerhallen, unter der Nase ist die Schießwunde noch erkennbar; bei Hochkirch endete eine Kugel durch den Kopf das Leben des Tapferen. — Eine Begräb- nißstätle ohnegleichen — welche Summe von Opfer- muth, Tapferkeit und Vaterlandsliebe ging hier mit diesen Männern schlafen, der Stolz und baS Beispiel der nachfolgenden Geschlechter!" — Ein Hirtenbrief de« Pfarrers von Ichenhausen. Der in Ichenhausen erscheinende „Volksfreund" enthält folgende originelle Kundgebung: „Die Sozialdemokraten in Ichenhausen. Wie sehr die Umsturzpartei in der gegenwärtigen Zeit, nament lich auf dem Lande, im Wachsen ist, zeigten die letzten Reichstagswahlen; auch Ichenhausen lieferte sein Kontingent Sozialdemokraten, 52 an der Zahl. AuS diesem Lager von Psarrkinvern erhielt nun der dortige Pfarrer einen anonymen Brief, veranlaßt durch eine Bemerkung in der Predigt vom 24. Juni. Dieser Brief ist der vortrefflichste Ausdruck für das Programm der Sozialdemokraten: „Ein Jenseits glauben wir nicht, im Diesseits wollen wir unfern ^Himmel, darum wollen wir herrschen, also fort mit geistlich und weltlich den Bürger aussaugenden Vampyr!" Dem Pfarrer Kaiser ist in diesem Brief der Dienst gekündigt; jedoch vie Herren Sozi sollen nur noch eine Weile warten, bis ich die Stelle wech seln werde auf einen Wink von kompetenterer Seite. UebrigenS werde ich e« bald thun müssen, damit mein Sack auf einer besseren Pfründe voll wird, bis das Theilen durch die Sozi angeht. Denn wenn die Herren jetzt meinen Geldsack angreifen dürften, könnten sie sich sehr getäuscht finden. Da könnten sie Zettel finden, wie z. B. diese: Nichtbezahlte Stollgefälle des N. N., Guthaben an Pacht von N. N., Schuldschein von N. N. 1881 oder 1884 oder 1887. Da könnten sie finden die Hosenknöpfe, die seit Jahren in den Opserstock fallen, oder GlaSsplitterchen u. s. w. Dann könnte auch etwa« Geld gefunden werden, da« ich mir erspart habe. Ihr Herren Sozi! Spart und arbeitet auch, bann wird in Eurem Geldsacke wenigsten» da« Nothwenbige sein. Ich habe somit gesehen, daß der Wolf eingebrochen ist in die Heerde, der Hirte darf keinen Miethling machen. V. Kaiser, Pfarrer." — Folgende Idylle vom Schwechatbache erzählt eine Wiener Korrespondenz. Jüngst begab sich ein hübsche» Fräulein au« Baden nächtlicherweile zum Schwechatbach, um ein frische» Bad zu nehmen. Zwei Freundinnen erlaubten sich nun mit ihr den von Kleist'S Idylle her bekannten Scherz, ihr heim lich die Kleider zu stehlen; al« das Fräulein dann da« Unglück gewahrte, setzte sie sich in ihrer Ver zweiflung heftig weinend unter einen Weidenbusch. Da kam aber doch eine Rettung, indem eine spät vorllberkommende Person, die ihr Schluchzen hörte, ihr ins Gebüsch, indem sie sich verborgen hielt, einen Mantel zuwarf, so daß sie sich doch wenigsten« nach Hause stehlen konnte. Und als die barmherzige Person des andern TageS den Mantel abholen kam zeigte sich'S, daß eS ein reicher junger Herr au« Pilsen war, ein Fabrikantensohn, der, nun er da arme, gcänstigte Fräulein zu Gesichte bekam, sich mit der zu einem richtigen Roman gehörenden Präzision sofort in sie verliebte. Und dieser Tage verlobte er sich auch schon mit ihr — und seitdem baden die Freundinnen, die ihr die Kleider gestohlen, allnächt lich im Schwechatbach. — Etwas über Josef II. Die Kreuz-Ztg. erzählt nachstehende bisher noch nicht bekannte Anek dote aus dem Leben Kaiser JosefS: Ein alter Offi zier, der durch Krankheit in seiner Familie in große Roth gerathen war, bat den Kaiser Josef II. in einer Audienz um Unterstützung. Dieser gab ihm seine Börse, die voller Goldstücke war. „Majestät, das ist zuviel!" sagte der anwesende Kammerherr. „Meinen Sie?" fragte der Kaiser. Man sehe einmal zu, wie viel ist eS denn?" fragte der Kaiser. Der Kammer herr antwortete: .25 Souveraind'ors". „Wie viel meinen Sie denn, daß ich geben soll?" fragte der Kaiser weiter. — „Eben so viel Dukaten." „Haben Sie so viel bei sich?" Der Kammerherr bejahte und gab dem Kaiser die 24 Dukaten, und dieser überreichte sie nebst seiner eigenen Börse dem alten Offizier mit der Bemerkung: „Sehen Sie, der Herr will auch etwas für Sie thun!" — Gut heimgezahlt. Auf dem Decksitz eine» Omnibus spielte sich dieser Tage in Berlin eine er götzliche Szene ab. Ein breitschultriger Fahrgast lehnte sich derart nach hinten über, daß er mit Rücken und Kopf hart auf den Nachbar drückte, so daß dieser nicht gerade sitzen konnte. Die Aufforderung, sich nicht so ungebührlich überzulehnen, blieb ebne Erfolg; doch erbarmte sich ein anderer Passagier des Miß handelten, indem er mit ihm den Platz wechselte. Kaum hatte er Platz genommen, als auch ihn der Breitschultrige heftig attaquirte, aber der neue Rücken nachbar entwickelte zur Freude der Insassen gleiche Kraft und so, Rücken gegen Rücken gepreßt, wogte der Kampf hin und her, bis nach einigen Minuten der Maler, denn ein solcher war es, seinen Platz und den Omnibus verließ, indem er dem Breit schultrigen zurief: „Jungeken, Du wirstan mich und die Oelfarben denken." In der That schimmerte der graue Rock des Angreifers in allen Farben, die sich von dem Arbeitskostüm des Malers auf ihn innig übertragen hatten. In welcher Stimmung und unter welchem Hohngelächter der Mitfahrenden der rohe Patron nun den Omnibus verließ, wird der Leser wohl ermessen. — Aus dem technischen Examen. Pro fessor: „Herr Kandidat, was stellen Sie sich unter einer Kettenbrücke vor?" — Kandidat: „Wasser, Herr Professor!" Vogelirennde! Schiffer's Bogelfutter, nur echt in ver- siegelten Palleten „mit dem Vogelneste" (eingetragene Schutz marke), ist unübertroffen. Zu Originalpreisen käuflich bei: H. Lohmann, Eibenstock. Milthnlungkn -cs Sönigi. Standesamts Eidenstock vom 23. bis mit 29. August 1893. Aufgebote: n hiesige: 38) Der Kaufmann Richard Gustav Strobelt hier mit der Stickerin Emilie Auguste Wendler hier. 37) Der Sparkassen-Controleur Gustav Robert Geyer hier mit der Haustochter Emilie Marie Schubert hier. 38) Der Kauf mann Ernst Oskar Hahn hier mit der Haustochter Elise Adele Unger hier. d auswärtige: 18) Der Bergarbeiter Ernst Schott in Schedewitz mit der Zusckmciderin Emilie Friederike Hendel hier. ftheschließungen: 311 Der Kaufmann Karl August Georgi hier mit der Haustochter Helene Hulda Schlegel hier. 32) Der Fleischer Alban Felix Rau hier mit der Haustochter Minna Marie Mtzoldt hier. Geburtsfälle: 214> Elise Wilhelmine, T. des Handels manns Karl Heinrich Bauer hier. 215) Hans Willy, S. des Maschinenstickers Hermann Louis Weck hier. 218) Otto, S. des Maschineustickers Hermann Voigtmann hier. 217) Curt Walther, S. des Handarbeiter« Emil Bernhard Schmidt hier. Hierüber: Rr. 218) 1 unehel. Geburt. Sterdesälle: 183) Erna Lina, T. der Schlossers Emil Ottomar Goldhahn hier, 2 I. 1 M. 29 T. 184) Johanna Paula, T. de« Wirthschaftsgehilfe» Gustav Hugo Günther in WolsSgrün, 2 M. 7 T. 185) Ernst Erich, S. des Fleischers Ernst Friedrich Mühlig hier, 2 M. 24 T. 186) Alfred Richard, S. der unverehel. Stickerin Hedwig Marie Hutschig hier, 6 M. 17 T. 187) Milda Hulda Bertha, T. des Kaufmanns Arno Leopold Schmidt hier, 1 M. 7 T. 188) Frieda, T. de« Hut machermeisters Hermann Friedrich Rau hier, 2 M. 14 T.
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