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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 21.11.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189311214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18931121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18931121
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1893
- Monat1893-11
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12. Ziehung, gezogen am 18. November 1893. 30,000 Mark aus Nr. 7919 95079. 15,000 Mark auf Nr. 1403 68768. 5000 Mar« auf Nr. 5703 94837. 3000 Mark aus Nr. 21-167 24568 38583 66370 67858 83386 843S7 86056 87847 95077 93083 50770 68805 80877 92408 94168 97779 507 8875 I0I38 17349 29494 34443 36742 60450 77421 79019 82109 82091 84388 85827 87012 93432 1703 21126 24811 24515 32200 40095 43687 67840 30038 82640 85013 88689 97848. 1000 Mark auf Nr. 16547 25056 26793 29937 37416 45483 57804 64631 66395 71473 85335 97788 2860 7398 8126 14742 23982 24432 26629 54569 61483 64476 72304 75792 76325 82430 83544 89444 6827 35738 45693 49672 52340 62933 68356 84423 98638 335 3563 13337 37969 39583 45044 61977 72617 75079 77258 88799 91809. 500 Mark auf Nr. 852 6918 8163 12293 12279 13943 14359 14493 15278 I60I2 17316 18667 23367 24870 25441 25959 26475 28919 29299 37159 39364 42376 46207 46232 50857 54623 58647 59583 60654 61688 62056 64948 67183 69979 69239 70467 70418 73012 74402 76138 76263 78772 78743 82249 88217 89603 90299 91798 92772 93844 97911 98886. 300 Mark auf Nr. 443 2365 2978 3978 3674 4949 5350 5135 6876 7988 7531 8386 10379 10017 12956 12986 12742 12714 13484 I45I0 14245 16016 20171 21709 21975 22428 22274 23659 24702 24496 25932 27355 27652 33238 33581 33182 34707 34238 35125 37739 37176 38541 38937 39492 S986I 39214 39010 40692 42745 42492 43428 44891 46545 47589 48190 49307 49342 49001 50253 53062 54508 55211 55904 56740 59162 60642 60145 60027 62915 62334 62045 64937 64781 67086 67048 68436 68272 68901 68624 69424 70207 70190 70891 70607 71206 7NO2 71523 71633 73098 73034 73149 73746 74866 74782 74779 75780 76422 76554 77261 7801I 79442 80531 81674 82904 83880 83057 83164 84705 85526 86264 90339 90410 91745 92678 93002 93850 94973 95534 95491 95303 96219 97991 97061 98864 98876 99800. Aus vergangener Zeit — für «ufere Zett. 19. November. (Nachdruck verboten). Am 19. November 1808 erfolgte die Einführung der Städteordnung in Preußen durch den neuernannten Minister Freiherr von Stein. Diese Städteordnung machte jede Stadt in Hinsicht der Verwaltung ihres gemeinschaftlichen Vermögens selbstständiger und unabhängiger und der Bürgerschaft selbst wurde das alte Recht zurückgegeben, die städtischen Verwall- ungsbeamten zu wählen. Eine ganz neue Stellung erhielt die Bürgerschaft zu der städtischen Behörde durch Einsührung der Stadtverordneten, welche die Bürgerschaft in allen Angelegen heiten bei dem Magistrate zu vertreten, namentlich die Finanzen der Stadt zu kontrolliren hatte», wie überhaupt alle städtischen Ausgaben fortan von der Bewilligung der Stadtverordneten abhängig waren. Damit war das bisherige absolutistische Regierungsshstem auf einem sehr wichtigen Gebiete verlassen. 20. November. Wir haben schon angedeutet, wie Robespierre, dem über haupt nichts heilig war, schlauer Weise den Unmuth, der wegen der überhand nehmenden Schamlosigkeiten und Gottes lästerungen der Dantonisten herrschte, zum Verderben dieser zu benutzen wußte. Wie es gewöhnlich in solchen Fällen zu gehen pflegt, rannten auch die Dantonisten blindlings und kopflos in ihr Verderben hinein. Am 20. November 1793 veranstalteten Barre, Clootz und Genossen eine Prozession nach dem Konvent, bei welcher Kanoniere in Chorröcken erschienen, Kirchengeräthe, auf Esel oder auf Tragbahren geladen, dem Spotte preisgegeben und tolle Lieder gesungen wurden. Dieses Ucbermaß des Unfuges, über welchen auch Danton erbittert war, nahm Robespierre zum Anlaß, um sich im Jakobinerklub, in welchem bekanntlich die eigentliche Regierung sich befand, für einen Gegner des Atheismus, den er eine aristokratische Waffe nannte, zu erklären. Seine heimtückische Heuchelei hatte den erwarteten Erfolg; er erschien als die letzte Zuflucht der unterdrückten Mehrzahl nichtdemoralisirter Franzosen. Alle Freunde der Ordnung schlossen sich einen Augenblick an ihn an, weil sie die Blasphemien, Schwelgereien und Gaunereien der Dantonisten für ein weit größere« Uebel hielten, als die Tyrannei der Triumvire, die sich früher oder später doch selbst zerstören mußte. So kam es denn, daß sich auch die Mit glieder des Konvents, die bisher geschwiegen oder zu Allem Ja und Amen gesagt hatten, ermannten und Ende November Maskeraden, wie die erwähnte, verboten und zugleich die förm liche Erklärung erlassen wurde, daß die Religionsfreiheit nicht beeinträchtigt werden solle. 21. November. Vor 75 Jahren, am 21. November 1818, wurde der Aachener Kongreß nach zweimonatlicher Dauer geschlossen. Frankreich hatte nunmehr die Räumung seiner Festungen von den fremden Truppen erlangt und ward jetzt mit in den hei ligen Bund ausgenommen. Damit war de: Ring der Reaktion geschlossen und es begannen jene Tage, in denen jede freiheit liche Aeußerung, jede Erinnerung an die den Völkern gegebenen Versprechungen mit Einkerkerung geahndet wurden. In dem bekannten Geschichtswcrke Webers wird der heilige Bund wie solgt charakterisirt: Durch diese Allianz, wonach somit die europäische Staatenwelt nur eine große Familie, die christliche Bruderliebe für Fürsten und Unterthanen das höchste Gesetz und die Handlungen der Politik mit den Vorschriften des Re ligion«- und Sittengesetzes ausgeglichen sein sollten, suchte man dem Staatsleben eine christlich-religiöse Grundlage zu geben, that aber dem Christenthum Gewalt an, indein man dasselbe zum Träger der monarchistischen Form in möglichster Unbeschränktheit machte, nicht beachtend, daß die Religion des Evangeliums mit allen Staatssormen bestehen kann und suchte weniger die christliche Moral, als die religiöse Gläubigkeit und äußer- Frömmigkeit zu fördern. Der Schloßherr von Steinhaufen. Erzählung von Emma Händen. (II. Fortsetzung.) »Herr RegicrungSrath", warf der Justizrath ein, »Sie wissen sehr wohl, daß Testamente nur Gültig keit haben, wenn sie bei Gericht deponirt sind. Hätte Graf Otho e» dem Gericht gelassen, dann möchte e» heute rechtskräftig sein, so muß ich e» für ungültig erklären." »Daß e» da» vor dem Gesetz ist, weiß ich sehr wohl", entgegnete der RegicrungSrath, »e» sind aber die Enkel de« Manne», dessen letzter Wille hier zur Geltung kommen soll, die wir vor Prozeßstreitigkeiten zu wahren haben, also werden doch wohl Beide so viel Pietät gegen den Willen de« todten Familien oberhauptes hegen, um denselben anzuerkennen." »Herr Juftizrath, Sie opponirten gegen den Vor schlag de» Herrn Regirrung»rath-', mischte sich jetzt Graf Reginald in da» Gespräch, »ich bitte, sich dem selben zu fügen, e« kommt mir auf den Mehrbesitz nicht an, wenn ich nur der Herr hier bin." „Wie Sie wünschen, Herr Graf." Da» Testament ward eröffnet und darin zunächst die Bestimmung gefunden, daß da» sogenannte alte Schloß, der Wittwensitz derer von Steinhaufen, Graf Kunibert» Wohnung sein solle, da Gräfin Ottilie dem Gatten im Tode vorangegangen war. Da» schien der RegierungSräthin ein willkommener Vorwand, Gertrud von hier fortzusühren, da sie neue heftige Szenen zwischen den feindlichen Verwandten fürchtete. »Kommen Sie in Ihre neue Wohnung, Gertrud", sagte sie, »und überlassen wir da» weitere Ordnen der Erbschaftsangelegenheit den Herren." Ein bitterer, schmerzlicher Augenblick war der jungen Grafentochter gekommen, sie sollte die Heimath ihrer Kindheit verlassen, in der er künftig weilen würde, den sie haßte. Noch einmal siegte da da» Mitleid im Herzen de» Grafen, noch einmal wäre diesem Paar der Augen blick der Versöhnung gekommen, wenn Gertrud eine Thräne geweint, den Schmerz gezeigt hätte, der in ihrem Herzen lebte, aber sie unterdrückte au» Stolz alle weichen Regungen und schleuderte nur einen Blick voll von Haß auf ihn, der sie von der Schwelle ves väterlichen Hause» vertrieb. Da war da» Schick sal dieser beiden Menschen entschieden, sie waren ge trennt in Haß und Groll. ,O Frau RegierungSräthin, nehmen Sie mich mit nach Kemden", bat da» Schloßsräulein, al» sie mit der Dame allein war. „Sie haben c» mir vor wenig Stunden noch ent schieden verweigert, liebe» Kind." „Kann ich denn hier bleiben, wo er der Herr ist?" rief sie bitter. „Sie sind ihm so schroff entgegengetreten, Gertrud, bleibt Ihnen denn von mütterlicher Seite nicht noch Reichthum genug? warum wollen Sie ihm denn die Herrschaft nicht gönnen, die Sie ja doch nie hätten führen können. Die Verwaltung einer so großen Besitzung kann kein achtzehnjährige» Mädchen über nehmen, mein Mann hätte hier unbedingt einen Administrator einsetzen müssen und wo der Herr nicht selber eingreist, geht e» mit der Wirtschaft nicht vorwärts." „O, wenn nur er es nicht wäre! Jeden Andern hätte ich williger an seiner Stelle gesehen, mit jedem Andern wäre ein friedlich verwandtschaftliches Ver- hältniß herzustellen gewesen, nur mit ihm nicht." „Aber Kind, weshalb dieser Haß, was hat er Ihnen gethan?" „O dieser Haß stammt schon aus den Tagen unserer Kindheit, er hat 10 Jahre in unfern Seelen fortgewuchert, und der heutige Tag hat ihn nur ver größert, nicht gemildert." „Was Ihr Euch auch getban habt, kann eS denn die Entdeckung der nahen Verwandtschaft nicht ausgleichen ?" „Er, der kräftige Jüngling, hat einst seine Hand drohend wider mich erhoben, al« ich noch ein Kind war und ich habe mich vor ihm gefürchtet, das kann und werde ich nicht vergessen." „Aber liebe« Kind, wenn er sich Ihnen, der Toch ter seines Gutsherrn gegenüber so weit vergessen bat, Ihnen zu drohen, so müssen Sie ihm doch etwa» ge sagt haben, was ihn reizte und seinen Zorn herauS- forderte, also die Schuld tragen." In mildem Ton war diese Anschuldigung ge sprochen, die zum ersten Male an die stolze Tochter der Steinhaufen herantrat und einen Moment lang war e«, als ob sie die Schwere der Anklage fühlte, aber nur einen Moment, noch sah sie ihr begangene« Unrecht nicht ein, noch fühlte sie keine Schuld. »Gesagt habe ich ihm allerdings etwa«", erwiderte sie, »aber das war nur die Strafe für sein Benehmen mir gegenüber, er stellte sich mit mir, dem Schloß fräulein, aus gleiche Rangstufe und das durfte ich mir nicht gefallen lassen. So lange mein Vater lebte, ging ich trotzig kühn ins Dors hinab, trotzdem ich eS wohl auf seinem Gesicht und in seinem kecken Wesen laS, daß er nicht vergessen, wie er von meines Vaters Hand eine Züchtigung erhalten hatte für sein Benehmen gegen mich, was sollte ich fürchten so lange mein Vater lebte? Jetzt, wo er hier der Herr ist, hätte ich keine Stunde Ruhe, wenn ich an jenen Augenblick denke, wo er drohend vor mir stand." ES blieb ihr also nur die Wahl, auf dem Besitz- thum eines Manne» weiter zu leben, von dem sie eine breite Kluft de» Hasse« trennte und den sie fürchtete, oder im fremden Hause sich einem fremden Manne unterzuordnen. Sie zog da» Letztere vor nach hartem Kampf, da die Furcht vor ihm zu mächtig war. Daß sie, die Schutzlose, doch nicht schutzlos ihm gegenüberstand, daß der Mann so wenig einen wirklichen Racheakt beabsichtigte, wie ihn der Knabe einst beabsichtigt hatte, schien sie nicht zu ahnen. Die RegierungSräthin aber schwieg über diesen Punkt, sie sah e» ein, daß an eine Aussöhnung dieser beiden Menschen nicht eher zu denken war, al» bi» Gertrud eine Schuld eingestand, die sie in ihren Augen doch trug, wenn dieselbe jetzt auch noch nicht davon durch drungen war. Erkannte sie dieselbe an, dann würde auch der Mann einsehen, daß er damals zu weit ge gangen war. Die Nacht brach herein über Steinhaufen, sie sah getrennt für» Leben die Kinder zweier in zwei ver schiedenen Häusern. Der Mond zog empor am Him- melSbogen und sah hernieder auf da« Herrenhaus und da» alte Schloß. — Sorglos, in getrübter Herrlichkeit hatte Gertrud gelebt, bi« zu dem Tage, da ihr der Tod den Vater entriß und mehr als ein Menschenleben gestaltet solch ein Schicksalsschlag ander». Hier wäre ihr Leben aber wohl ruhig und gleichmäßig geblieben, wenn nicht etwa« andere» an sie herangetreten wäre, da» ihr Schicksal geändert hatte. Sie hatte da» Schloß ihrer Väter, die Heimath ihrer Kindheit verlassen müssen, weil dasselbe jetzt da» Eigenthum eine» An dern war, ja mehr noch, sie mußte die Stätte ver lassen, auf der sie al» Kind gespielt, mußte sich in der Fremde unter Fremden eine neue Heimath grün den, Alle» um seinetwillen, der ihr so feindselig ent- gegengetreten war. Diese Gedanken zogen durch ihre Seele, al« sie schlaflos in jener Nacht die Ruhe de» Schlummers nicht finden konnte. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Da« geheimnißvolle Klavier. Ein Berliner Blatt erzählt folgende» Geschichtchen: Bor einigen Wochen verheirathete sich die Tochter eine» Bauunternehmers mit einem Berliner Kaufmann«. Unter der Aussteuer befand sich auch ein alter Flügel, auf dem die junge Frau einst spielen gelernt hatte. Sie «heilte vor einiger Zeit ihrem Manne mit, daß das Klavier spuke; sie stände große Angst aus, wenn plötz lich aus dem geschlossenen Flügel leise Töne drängen, und neulich hatte sie ganz deutlich, wenn auch sehr leise, den Traucrmarsch von Chopin gehört. Gewiß stände ihnen ein Unglück bevor. Ihr Gatte lachte darüber, er wurde aber selbst einmal stutzig, al» er sich allein in dem Zimmer befand und da» wunderbare Tönen sich vernehmen ließ. Als er den Flügel öffnete, erklang noch ein leiser Akkord, und dann blieb e» still. Er machte davon seinen Schwiegervater Mittheilung, und Beide machten sich daran, das Klavier genau zu untersuchen ; man fand jedoch nicht da« geringste Auf fällige, sondern sah nur, daß die Hämmer sehr abge spielt seien und neu bezogen werden müßten. Da» Klingen au« dem alten Kasten machte sich indeß immer unheimlicher bemerkbar, und die junge Frau mochte die Stube gar nicht mehr betreten. Da kam kürzlich ihr Bruder zum Besuch und blieb über Nacht. Er mußte in dem Spukzimmer schlafen, und man hatte ihm von dem unerklärlichem Vorgang Mittheilung gemacht. Er ließ die Lampe brennen und legte sich aus die Lauer. Kaum war eS im Zimmer still ge worden, als auch das Tönen anfing, zugleich sah er aber auch aus dem Flügel zwei Mäuse kommen. Nun war die Sache aufgeklärt. Der Instrumenten macher erschien, und man entdeckte in der äußersten Ecke dcS Flügels ein Mäusenest, zu dem die Alten die Wolle von den Hämmern genagt hatten. Durch das Lausen der Mäuse über die Saiten war das Tönen entstanden. — London. Der Chef-Ingenieur der Londoner Gesellschaft hat jüngst einen Bericht veröffentlicht, in dem er behauptet, daß der größte Theil der Straßen Londons bei der ersten besten Gelegenheit in die Luft sprengen werde. Nach diesem Bericht soll sich zwi- fchen dem Erdreich, auf dem die Stadt ruht, und dem Holzpflaster der Straßen ein bedeutende- Vacuum gebildet haben. Dieser leere Raum hat sich nach und nach mit GaS und mit athmosppärischer Luft gefüllt und bildet einen Explosivstoff von höchster Gefährlichkeit. Die englische Hauptstadt steht jetzt also auf einen Vulkan. — Gut parirt. Dame (der ein Herr eben einen Kuß geraubt): »Herr Doktor, Sie vergessen sich!" — Herr: »Aber, Fräulein Bertha, wie kann ich in Ihrer Gegenwart noch an mich denken?!' Chemnitzer Marktpreis« vom 18. November 1893. 7 8 « 7 6 S 7 8 8 5 8 2 » Weizen fremde Sorten 8 - weiß u. bunt - sächf.gelb Weizen, Roggen, preußischer . sächsischer Braugerste Futtergerste Hafer, sächsischer < preußischer Kocherbsen Mahl-u. Futtererbsen Heu Stroh Kartoffeln Butter M. 15 Pf. bi» 8 Ml. 40 Pf. pr. 50 «iw A M g —o- U > - — L M . 10 - > 7 . 60 8 8 « — u « . M M M . 75 ' - 6 - 90 « 20 , - 6 - 90 » A - 60 - - 9 - 85 , « - 50 8 - 6 - 75 « M « 50 8 8 9 , — « a - 40 » 8 7 > 90 8 -8 8 50 8 8 9 - 75 » a 8 50 8 8 8 - 75 a R 8 80 8 8 7 - » a 8 50 8 8 4 - — , M 8 20 8 8 2 . 40 a a 8 60 8 8 2 . 80 8 8 1 ' kirchliche Nachrichten an« der Parochir Lideaftoch. Zum r. Bußtage, Mittwoch, den 22. Aove«»er o. Vorm. Predigttext: Ioh. 12, 3b u. 36. Herr Pfarrer Böttrich. Nachmittag Predigttext: Iesaia» 1, 2—b. Herr Diaconus Fischer. Die Beichtrede hält Herr Diaconu» Fischer. Lircheanachrichten an« Schönheide. Bußtag, Mittwoch, rr. Vo»««»er. Früh 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Nachmittag b Uhr: Abendmahl»- gotte»dienst. Herr Diaconu» Wolf.
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