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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 28.11.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-189311287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-18931128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-18931128
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1893
- Monat1893-11
- Tag1893-11-28
- Monat1893-11
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leben. Weil die Loge Navidads eine lehr ungesunde war, lichtete er die Anker und fuhr an der Küste zurück, um den Platz sür eine neu« Ansiedelung zu suchen. So war der erste schöne Traum der Spanier in nichts zerronnen. 28. November. Wenige Tage nur trennten den Mann, den Frankreich vor wenigen Wochen in so würdiger, die Republik ebensosehr, wie den Verstorbenen ehrender Weise zu Grabe geleitet, von seinem 76 Geburtstage. Der Marschall Mac Mahon, geboren am 28. November 1808, Herzog von Magenta und zweimal Prä sident der sranzösischen Republik, war von einem seltenen Glück in seinem ganzen Leben begünstigt, das er durch Geschick in seinem öffentlichen Auftreten, durch ein biederes, gerades, sol datisches Wesen und durch Energie im gegebenen Augenblick zu unterstützen wußte. Gehörte er auch nicht zu jenen mili tärischen Größen Frankreichs, die das französische Volk mit Recht verherrlicht, so gehörte er doch zu den besten Männern der neuen Zeit und an der Uebertreibung seines Kriegsruhmes und seines Feldherrntalentes trägt er selbst weniger die Schuld. Zuerst im Krimkriege durch seine Unerschrockenheit beim Sturm aus den Malakowthurm allgemeiner bekannt geworden, entschied er später durch sein thatkräftiges und trotzdem gegen den ihn, gewordenen Befehl geschehenes Eintreten die Schlacht bei Ma genta zu Gunsten Napoleons III. Dagegen erntete er im I870/7Ier Kriege gegen Deutschland keine Lorbeeren und er hat es lediglich einem glücklichen Zufälle, einer Verwundung zuzuschreiben, daß er nicht selbst die Kapitulation von Sedan zu unterzeichnen hatte. Jndeß muß man gerechter Weise zu geben, daß der ganze Plan, durch welchen di« Arm«« des Marschalls schließlich kriegsgefangen wurde, durchaus nicht seiner eigen«, Ansicht entsprach und er nur auf Befehl der Kriegsverderber zu Paris handelte. Den Franzosen galt Mac Mahon auch nach dem unglücklichen Kriege noch als militärische Größe. Während der Zeit seiner Präsidentschaft schien es eine Zeitlang, als ob er die Monarchie wieder hcrzustcllen beab sichtige und das bewirkte auch schließlich seinen Sturz. Den Franzosen wird Mac Mahon stets als nationale Größe gelten. Der Schloßherr von Steinhaufen. Erzählung von Emma Händen. (18. Fortsetzung.) ES war am Nachmittag des vorigen Tages ge wesen, als der Graf ihm etwas zu lhun besohlen halte, daS vielleicht besser ungethan geblieben wäre, aber mehr überflüssig als schädlich war. Statt das einzig Richtige in seiner Stellung zu versuchen: be scheidene Borstellungen zu machen, redete Werner etwas von Unsinn, zu dessen Ausführung er sich nicht hergebe. Das konnte sich der Graf nicht gefallen lassen, sondern blieb nun entschieden bei seiner Forder ung. Da kam cS zur Katastrophe zwischen diesen Beiden, die sich fast ihr Leben lang feindlich gegen über gestanden hatten. Werner verweigerte geradezu den Gehorsam und der Graf, der mit dem renitenten Menschen nichts anfangen konnte, entließ ihn aus seinem Dienst, mit dem Befehl, Steinhaufen sofort zu verlassen. Werner ging, Wuth und Groll im Herzen und sann auf Rache. Er kannte die Gewohnheit des Grafen, alle Nachmittage aus dem Park ins Feld zu gehen, er wußte, daß Sonntags die Straße an der Parkmauer einsam sei und stand nun hier, auf seinen Feind lauernd, nachdem er sich die Nacht und den Vormittag über in der Umgegend versteckt gehalten hatte. Reginald kam, ahnungslos ging er auf die tags über immer offene Pforte zu, ahnungslos trat er ins Freie und als die Eisenthür hinter ihm ins Schloß fiel, stürzte der Mörder mit gezücktem Messer auf den Waffenlosen zu. Da ihn der Angreifer von links anfiel, streckte er den linken Arm schützend vor die unbcschützte Brust und rief um Hilfe, da er auch an Körperkraft der Schwächere war. Hätte der Hilferuf erst bi» ins Dorf dringen müssen, so wären die Herbeieilenden wohl zu spät ge kommen, um dem Mörder sein Opfer lebend zu ent reißen, aber als vor dem Parkthor der ungleiche Kampf stattfand, kam des Wege« vom Dorfe her ein Knecht mit seiner Braut, die einen Spaziergang in die Felder machen wollten. Da« Mädchen riß sich lo« vom Arme de« Bräutigam, al« sie da« Messer blinken sah und lief, gleichfalls um Hilfe rufend, in« Dorf, während der Knecht vorwärt« eitte. Er unter lief den Mörder, so daß er ihn am Handgelenk packte, drückte dasselbe so heslig, daß Werner im Schmerz daS Messer fallen ließ und nun rangen Beide mit einander. Aber noch immer war der Kampf ungleich, der Graf lehnte sich, betäubt vor Schreck und Schmerz im zerstochenen Arm, an da« Parkgitter und war vollständig kampfunfähig. Werner war der stärkste Mann de« ganzen Dorfes und hätte wohl bald seinen Gegner bezwungen, wenn nicht die durch den Ruf de» Mädchen» alarmine Schloßdienerschaft durch Gar ten und Park herbcigceilt wäre. Noch hatte der Graf die Kraft zu befehlen, daß man Werner dem Krimi nalgefängnisse zu Kemden abliefere und dem Gericht die Anzeige de« Vorgefallenen mache, dann über mannte ihn der Schmerz in dem schwer verwundeten Arm und er ließ sich von Brandt in sein Zimmer führen. Al« er dasselbe erreicht hatte, befahl er Brandt, sofort anspannen zu lassen und zum Dostor zu schicken. „Herr Graf", antwortete derselbe ängstlich, ,e« muß, im günstigsten Falle, daß der Arzt gleich ge funden wird, eine volle Stunde vergehen, ehe derselbe hier sein kann, die Blutung ist jedoch so stark, daß Sie sich am Ende verbluten, wenn Sie so lange ohne Hilfe bleiben.' »Verwundete Krieger liegen oft noch länger auf dem Schlachtfeld, ehe sie aufgefunden werden und kommen doch mit dem Leben davon', antwortete der Gras, »wer soll mir denn helfen, ehe der Arzt da ist?' »Komtesse Gertrud versteht die Behandlung von Wunden. Al« der selige Herr sich eine« Tage« mit dem Gewehr auf der Jagd verwundete, da« durch einen unglücklichen Zufall losgegangen war, zeigte ihr der Arzt die kunstgerechte Behandlung von Wunden und konnte nachher nicht Worte genug finden, wie gut da« gnädige Fräulein die Lektion begriffen und durchgeführt hätte. »Wa« soll mir da«, wo ist die Komtesse?' fragte der Graf. »Seit einer Stunde zurück in Steinhaufen, e« ist heute der TodeSiag de« seligen Herrn; ich sah den Wagen am alten Schloß vorfahren und die Komlefse mit Kränzen zum Kirchhof gehen.' „Ich frage noch einmal, Brandt, was soll mir da«? Meinst Du denn, daß sie zu mir kommen würde?' sagte der Gras. »Es käme auf den Versuch an, darf ich zu ihr gehen?' „Probire e«, ich spreche die Bitte aber nicht au«, denn ich weiß es, sie kommt nicht.' Er dachte daran, wie er sie zum letzten Male gesehen halte, dachte an den Blick, den sie ihm zuge schleudert, als sie da» Schloß ihrer Väter verließ und dachte nicht einen Augenblick, sie werde zu ihm kommen. Brandt ging, hoffend und fürchtend zu gleicher Zeit, nach dem alten Schloß. Gertrud hatte den Hilfeschrei deS Mädchens auf dem Kirchhof vernommen, sie war hinzugeeilt und die erste Kunde, die sie von der Aufgeregten erhielt, war der SchreckenSruf: »Der Graf ist ermordet.' Später erfuhr sie von dem Knecht, der zurückkam, er lebe noch, sei aber schwer verwundet. Keiner der Dorfleuie war hingeeilt zur Stätte de» Unglücks, um dem bedrohten Gutsherrn beizu stehen, daher kam jetzt auch keine Kunde aus dem Schloß, die die Ungewißheit zerstreute und daS ver mehrte noch die Aufregung unter der Menge. Ger trud flüchtete in ihr Wohnhaus und wäre am liebsten sofort nach Kemden gefahren, der Kutscher war aber nicht zu finden ; demnach blieb ihr nichts übrig al« zu warten bi« derselbe kam. Da ertönte die Klingel an der Thür der Halle ihres Hause« und in dem Glauben, e« sei der Kutscher, eilte sie zu öffnen, da stolze Schlvßsräulein, dem einst eine ganze Schloß, dienerschast zu Gebote gestanden! Vor ihr stand aber nicht der Erwartete, sondern der Kastellan des Herren- Hause-. „Was ist'« mit dem Grafen, Brandt?' frug Gerirud. „Ich komme. Sie zu bitten, Komtesse, ob Sie ihm die Wunden verbinden wollen?" fragte der alte Mann, dem der Entscheid aus diese Frage näher lag, als die Erzählung deS Borgefallenen. »Ist er schwer verwundet?' »Nun, ganz leicht wird'« wohl nicht sein, wenn er ohne Hilfe bleibt; wird ihm solche bei Zeiten, dann mag'« allerdings nicht schlimm werden, denn e« ist nur der linke Arm, der verletzt ist, aber er blutet stark und der Graf Nagt über große Schmerzen." »Und da hat er Sie zu mir geschickt?' frug da« Schlvßsräulein. Der alte Mann wurde verlegen, er fürchtete zu sagen, daß der Schloßherr nicht die Bitte hatte auS- sprechen wollen, aber er gestand dennoch die Wahr heit ein. »Er schickt Sie nicht, Brandt, Sie wissen, wie wir zwei Geschwisterkinder stet« mit einander gestanden haben, wird er meine Hilfe auch annchmen, nicht zu rückstoßen?' »Er hat nur nicht da« Herz zu bitten, Komtesse, weil er meint,. Sie kämen doch nicht zu ihm, aber Ihre Hilfe annehmen wird er recht gern, darum seien Sie unbesorgt.' »Er glaubt, ich würde nicht kommen? mich rüst ja die Christenpflicht und dem Rus muß ich allezeit Folge leisten; kommen Sie!" Damit schritt sie an Brandt« Seite dem Schlosse zu. Wechselnde Gefühle stritten in ihrer Brust, al« sie die Schwelle desselben überschritt, al« sie wieder in den Räumen war, in denen sie ihre glückliche Kindheit verlebt, die sie heute wiedersah, um ihm Hilfe zu bringen, der sie au« denselben vertrieben hatte. Da« Zimmer ihre« Vater« war auch sein Wohnzimmer, in dem er matt und bleich, mit ge schlossenen Augen, auf dem Sopha lag, al« ihr Brandt die Thür öffnete. ES ist schmerzlich, wenn wir in Räume treten, in denen wir frohe, glückliche Stunden verlebt, in denen Menschen geweilt haben, die un« lieb und theuer waren und nun Alle« ander« finden, die Räume in anderem Besitz, fremde Menschen walten darin, kein Stück Möbel mahnt an die Vergangenheit, nur die Erinnerung, die unverlöscht in der Menschenbrust lebt, mag sie eine frohe, mag sie eine traurige sein. Doch man bekämpft da» schmerzliche Gefühl, man trägt der Gegenwart Rechnung, — da« that auch Gertrud, al« sie sah, daß er aufstehen wollte, sie zu begrüßen, indem er beschämt sagte: »Sie kommen zu mir, Komtesse? Ich hatte e« nicht zu hoffen gewagt." „Bleiben Sie liegen, Herr Graf', erwiderte sie, denn schon va« Ausrichten, da» eine Bewegung de« Arme« bedingte, verursachte ihm Schmerzen, „ich kam zu einem Berwundelen, Kranken, da hören alle gesell schaftlichen Rücksichten auf.' (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Die großen Städte sind da« Grab de« Menschengeschlecht«: nach wenigen Gene rationen stirbt die Rasse au« oder ist entartet. Diese« Wort Rousseau« hat wohl nie eine eindringlichere Bestätigung gefunden, al« in den Bevölkerungsver hältnissen der Millionenstädte unserer Zeit. Vor allen Städten ist e« Pari«, wo die eigentlich eingeborene Bevölkerung mit unheimlicher Schnelligkeit auSstirbt. Der bekannte Statistiker H. Langenau hat herauSge- rechnet, daß von den 2,424,703 Personen, die nach der letzten Volkszählung Pari« bewohnen, ohne die ständige Zuwanderung von außen her nach einer Generation nur noch 1,698,675 vorhanden sein würden, am Ende der zweiten Generation nur noch I,l90,l00, am Ende der dritten nur noch 833,720, und da« nach Ablauf der achten Generation, also nach etwa 120 Jahren, die Stadt der Intelligenz kaum noch 140,700 Menschen zählen würde. In Wirklichkeit, meint er, würden sich die Zahlen noch viel ungünstiger stellen; schon jetzt sei e« fast unmöglich, einen Pariser zu finden, dessen Vorfahren drei Generationen lang in Pari« ansässig gewesen seien. AehnlicheS gilt auch für die Verhältnisse London«. Als vor etwa 10 Jahren James Cantlie, Mitglied der National Health Society, eine öffentliche Aufforderung an die Londoner erließ, um Jemand zu finden, dessen Vorfahren vier Generationen lang in London gewohnt haben, meldete sich Niemand. Weshalb sterben nun die eigentlichen Großstädter immer mehr au«? Für Paris liegt nach Langenau in erster Linie die Ursache in der ungeheuren Sterb lichkeit während deS ersten KindeSalter« — von den 60,000 Kindern, die alljährlich etwa in Pari« ge boren werden, wird nicht einmal die Hälfte (46,-s v. H.) ein Jahr alt — dann in der großen Sterbeziffer an Schwindsucht während der übrigen Lebenszeit. Daneben hindern auch soziale und hygieinische Uebel- stiinde im Leben einer Großstadt die natürliche Be völkerungsvermehrung. — Nicht viel ander« ist e« in Berlin; nur 442 unter 1000 dürfen in der Ber liner Bevölkerung al« geborene Berliner gelten. — Ein seltsamer Wanderer hat, wie man der „Frkf. Zig.' schreibt, vorige Woche den schneebe deckten Brenner überschritten, um nach dem sonnigen Italien zu ziehen. Es ist der 3 m hohe und 80 Zentner wiegende Riesenelefant „Joli" der Ehlbeck- schen Menagerie, welcher vom Münchener Oktoberfest kommend, durch Tirol nach Italien wandert und zwar zu Fuß, weil die Bahn die Beförderung diese« Un- gethüm«, da« sich übrigen« sonst ganz sanftmüthig erweist, nicht übernommen hat. In den größeren Ort schaften, die er durchwandert, läßt sich Joli gewöhnlich auf einen oder mehrere Tage zu Gastspielen nieder. Der Weg über den Brenner, von Matrei bi« Ster- zing, 23 km, scheint dem rüstigen Fußgänger ganz gut bekommen zu sein. Er ist nur von einem Wärter mit gewöhnlicher Peitsche begleitet; Vorau« ging ein Führer, der eventuell de« Wege« kommende Fuhrleute aufmerksam machte, damit die Pferde nicht scheuten. Joli selbst trug eine den Hals mit dem Fuß ver bindende Kette. — Spekulativ. Erster Dienstmann: „ .. Wa«, Du kaufst Dir ein Blumenbvuquet?" — Zweiter Dienstmann: »Ja, aber da« bring' ich hinauf zu der ältesten GeheimrathStochter. Wenn ich, der sage, ein junger Herr hat e« wir für sie gegeben, da schenkt sic mir gleich so viel Trinkgeld, daß da« Bouquet dreimal bezahlt ist!' — Ein Bauer ist mit seiner Frau vor Gericht erschienen, um für die von ihm beantragte Ehescheivung vernommen zu werden. Richter (zum Ehemann): „Sie meinen also, daß Sie mit Ihrer Frau unmög lich weiter zusammen leben können?" — »Ja, Herr Richter. Und dormit Se dat sülwst sehn, will ick Se de Ollsch 'mal viertem Dag hierlaaten!' — Gemüthlich. Er: „Mein Fräulein, ich wollte Ihnen meine Liebe gestehen !' — Sie: „So? Freut mich. Bitte, kommen Sie her, setzen Sie sich — na, und nun legen Sie mal lo«.' — Au« der JnstruktivnSstunde. „Sagen Sie mal, Einjähriger Mayer, wie können wir Deutsche un« mit Stolz nennen?" — „DaS civilisirteste Volk der Welt, Herr Feldwebel!' — „Ach, Quatsch, — '« Civil spielt bei un« keine Rolle!" — Au» den Blättern eine« alten Jung gesellen. Warum heißt da» Weib die bessere Hälfte de« Manne«? — Weil da« Bessere der Feind de« Guten ist. Mogekfrennd«, Mert nur Maß'sches Koaekfutter mit der Schwalbe, es ist das anerkannt beste und billigste. Nie derlage bei Herrn Kaufmann Hermann Pöhland, Bergstraße. Prospekte umsonst.
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