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Amts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung : 01.11.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-11-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426614763-190611011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426614763-19061101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-426614763-19061101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAmts- und Anzeigeblatt für den Bezirk des Amtsgerichts ...
- Jahr1906
- Monat1906-11
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daß am I. Januar 1907 das „Schwefelhölzerverbot" in Kraft tritt. Es empfiehlt sich, den etwaigen Vorrat an .deutschen' noch vor diesem Termin aufzubrauchen. Natioualfestspiel „Deutschland- 19. Jahrhundert" irr Eibenstock. — Eibenstock, SO. Oktober. In denkbar bester Form haben bisher die Aufführungen des von 120 Mitgliedern de- König!. Sächs. Mili tärvereins Eibenstock, bezw. deren Angehörigen, veranstalteten allseitig mit großer Spannung erwarteten Howard'jchen NationalsestspielS „Deutsch lands 19. Jahrhundert" ihren Ansang genommen. Ein volles HauS im Saale deS „FeldschlößchenS" solgte mit stimmungsvoller Andacht den mit vielem Fleiß und großer Sorgfalt vorbereiteten Darbietungen und mit Begeisterung ließen die Besucher, zu den nachmittags eine große Anzahl von Schulkindern (teilweise unter Führung der Herren Lehrer) zählten, die Bilder auf sich wirken ES ist keine leichte Aufgabe, in der immerhin be schränkten Zahl von SO Bildern die Geschichte einer großen Nation, deren Schicksale sich innerhalb eines ganzen Jahrhundert- so wechselvoll gestaltet haben, dessen tiefste Erniedrigung und höchste Erhebung sich in diesem Zeit- raum abspiclt, vor Augen zu führen. Die Lösung dieser Aufgabe ist dem veranstaltenden Verein in einer so vortrefflichen Weise gelungen, die einzelnen Bilder traten in so lebenswahrer Form vor Augen, daß der Leitung und den Darstellern vollstes Lob für die Ausführung gebührt. Mil der Fest - spiel-Ouvertüre leitete die Stadtkapelle in stimmungsvoller Weise die Vorstellung ein. Darnach begann das eigentliche Festspiel, welches in 4 Teile zerfällt: Der erste Teil betitelt sich: „Deutschlands Drang sal und Erhebung ", der die Zeit der Napoleonischen und Freiheits kriege 1806 bis 1815 in sechs Bildern behandelt. Die Einleitung bildet ein allegorisches Bild „Wach auf Hermania." Wir sehen den alten Barbarossa in seiner Höhle amKyffhäuser sitzend, dem Anbruch einer neuen Zeit entgegenträumend! vor ihm liegt die Germania im Schlaf, rechts ein Germane, gefesselt von der Herrschaft des Korsen, der RuhmeSengel wirft den Eichenkranz weg. Nach der Verwandlung sehen wir die Germania er wacht, die Fesseln gesprengt; mit gezücktem Schwert fordert sie den Germanen aus, das Joch abzuschütteln und loszuschlagen. Barbarossa ist erwacht und hält schirmend die Hand über die Gruppe. Das folgende Bild „Königin Luise auf der Akückt" wirkt wahrhaft ergreifend, fast erschütternd auf den Zuschauer. Die Königin kommt in Trauergewand gehüllt, begleitet von einer schwarz gekleideten Dame in eine Fischerhütte, ein alter graubärtiger Seemann tritt ihr mit einer Laterne entgegen, als sie zu fo später Stunde Einlaß bei ihm begehrt. Nach der Verwandlung sehen wir, wie alles die Königin erkannt hat, sie sitzt im Vordergründe, die Kinder knien zu ihren Füßen. Im folgenden Bilde „Aufruf an mein Volk" sehen wir, wie ein alter Invalid auf dem Dorfplatze steht und den Aufruf des Königs meldet, Soldaten, Landwehrleute, Bauern und Bäuerinnen kommen herbei, ein Paar wird noch vom Pfarrer getraut, im Hintergründe marschieren Truppen ab, schnell noch Abschied von ihren Lieben nehmend. Die sich an schließenden Bilder zeigen Szenen aus der Schlacht Sei Leipzig. Nachdem die Freiwilligen zusammcngeströmt sind und mit der Landwehr unter die Waffen getreten sind, wird Napoleon von drei Seiten umzingelt; es kommt zur entscheidenden Völkerschlacht. Unter donnerndem Gewehrgeknatter, be gleitet von den Klängen der Konradi'schen Schlachtmusik, sehen wir in einer KampfeSszene, wie ein französischer Offizier die deutsch« Fahne z» entreißen versucht. Die Franzosen werden entwaffnet und schwer verwundet übergibt der Offizier seinen Degen. Sehr ergreifend wirkt ferner „Theodor Körner'» Hob". Das Bild zeigte uns den edlen Freiheitskämpfer, welcher schwer verwundet alle Schmerzen vergißt und sein bleicher Mund sterbend sein letztes Dankgebet „Vater ich rufe Dich" spricht. Nach der Verwandlung sehen wir, wie ein Engel den deutschen FreiheitSsänger in dir Ewigkeit hin- über geleitet, ein Freund steht tieferschüttert an ferner Bahre. Die Musik begleitet die Szene mit der stimmungsvollen Weise „Vater ich rufe Dich". Viel Beifall fanden di« Kampfszenen au» der Schlacht bei Belle-Alliance, in der der volkstümlichste Held der Freiheitskriege, der Marschall „Vorwärts" erscheint. ES donnert, eS blitzt von Gewehrfeuer, ein ergreifendes Wieder- sehen der beiden Helden Wellington und Blücher ist dargestellt, die heran- ziehende Landwehr jauchzt den beiden alten Strategen zu. Stürmischer Bei- fall erhob sich am Schluß dieser ersten Abteilung und verwob sich mit den Klängen deS Marsches „Hoch Brandenburg!" Im 2. Teil, der mit dem Bild „Brinz Wilhelm» urauue" beginnt, sehen wir die Germania mit der Kaiserkrone in der Hand, dem Prinzen Ruhmestaten verkündend. Nach dem sich anschließenden Musikstück a. d. Largo deS Nachruf von K. M v. Weber ertönen Schüsse, der Vorhang geht hoch und zeigt uns, von den- gälischem Rotfeuer wirkungsvoll gehoben, die Erstürmung der Süppter Schanze« und in einem weiteren Bilde die Schlacht Sei Königgräh. Lebhafter Beifall begrüßte vor allem die Gestalten deS greisen Königs Wil- Helm und seines ritterlichen Sohne-, wie sie über das Schlachtfeld von Königgrätz schreiten und beim Anblick der Leichen tiefergriffen stehen bleiben. Wehmütig berührte wieder das Bild „Sei« schwerster Hang." ES führt uns in eine Bauernstube, wo die junge Frau, dar Kind und die Großmuttter sehnsüchtig der Heimkehr deS inS Feld gezogenen Gatten, VaterS und Söhne harren. Der Krieger ist tatsächlich gefallen, er schickt seinen Kameraden mit seiner Uhr, seiner Brieftasche und einem letzten Gruß als Uebermittler der Trauerkunde. In der Verwandlung, nachdem der Landwehrmann ge- sprachen, sieht inan die junge Frau ohnmächtig hinsinken, die Kinder weinend um sie, im Hintergründe erscheint im Walde das Grab deS KriegerS, auf dem ein Engel betend kniet. In dem nächsten Verwandlungsbilde „Bapa Mrangel" löste köstlicher Humor in der Begegnung des Generals mit den Schulbuben den tiefen Ernst der vorauSgegangenen Szene ab. Am wärmsten sprach an der 3. Teil „Alkdentschland in Massen" (1870/71). Hatten doch viele der Zuschauer jene unvergänglichen Tage von Deutschlands glän zendster RuhmeSzeit init durchlebt, manch« mitgekämpst auf den blutgetränkten Schlachtfeldern jenseits der Vogesen. Bei dem kleinen Raum und den be schränkten szenischen Mitteln müssen sich die Kampsesszenen naturgemäß einander gleichen, doch wurde die Aufgabe, reiche Auswechslung zu bringen, überaus glücklich gelöst. Besonders dankbar waren die Zuschauer für di« beiden Bilder, Begegnung des Kronprinzen Albert von Sachsen aus lebensgroßem Mserde mit seinem Bruder Heorg nach der Schlacht bei Beaumont. Müssen doch die Herzen vaterland-treuer Sachsen höher schlagen, wenn sie die ruhmbekränzten Gestalten ihrer Heimgegangenen Herrscher in diesen erhebenden kriegsgeschichtlichen Momenten dargestellt sehen. Vielen Beifall fanden auch in dem 2. Bild von Sedan die Gruppe der 3 großen Heroen Bismarck, Moltk« und Roon, den Gang der Schlacht verfolgend. Echter, deutscher Soldatenhumor, der auch in schwerer Zeit nicht fehlt, sprach aus dem schönen Bilde: „Srn Huartier vor Baris," wo deutsche Soldaten sich in einer von den Bewohnern verlassenen herrschaftlichen Villa heimisch eingerichtet und es sich wohl sein lassen an den Vorgefundenen Weinvorräten. Der eine schwingt als Trophäe ein lebendes Huhn in der einen Hand. Beim Anblick des „Weihnachten im Lazarett" wurde es so recht klar, wie viel schweres Leid der Krieg bringt; besonders ergreifend wirkte die Verwandlung, in der ein Krieger für immer stumm geworden ist, dessen Augen kurz vorher sich am Glanze deS auf einem Tische stehenden Weihnachtsbaumes geweidet hatten. Aus dem letzten Teil „Aas neue deutsche Brich" heben wir das Bild hervor, wo Bismarck nach seiner be rühmten Rede am 6. Februar 1888 den Reichstag verläßt, ferner Kaiser Wilhelm zum letzten Male am historischen Eckfenster und Kaiser Friedrich in San Remo. Ewig unvergeßlich wird das Wort bleiben, das Bismarck damals sprach: „Wir Deutsche fürchten Gott, sonst nichts in der Welt!" DaS Bild, wie an jenem Tage in der Leipziger Straße in Berlin das Volk dem großen Kanzler zujubelte, läßt jede« treuen Deutschen Herz in Liebe und Bewunderung für den Schmied der deutschen Einheit höher schlagen. Eine hochwichtige Reminiszenz veranschaulicht da« Bild „Kaiser Wtlhek« l. zn« letzte« M«ke am historische« -L- fenster". ES ist der S. März 1888, wo der Monarch bei seinem Gr- scheinen am Fenster von einer großen Menschenmenge begrüßt wird, die nicht ahnte, daß e» da- letzt« Mal sei. Ein« der ergreifendsten Szenen stellte da« BUd „Kaiser Friedrich in San Wem»" dar, wie er aus einer Garten bank sitzend, di« Todesnachricht seine- VaterS erhält. Die Verwandlung zeigt unS die Gestalt eine« Engel«, der Kaiser Wilhelm in die Ewigkeit ge leitet, wo er von der Königin Luis« empfangen wird. Da- Schlußbild war eine „Huldigung für Kaiser Wilhelm it.", di« mit Begeisterung ausge nommen wurde. Den Schlußakkord deS Orchester- bildeten die Klänge deS Fehrbelliner Reitermarsches. Zu erwähnen ist noch, daß die zu den Bildern gehörigen Dichtungen von Herrn Lehrer Rehnig gesprochen wurden. Alle in Allem: AuS vollster Ueberzeugung kann der Besuch deS Nationalsest- spiel« jedermann empfohlen werden. Dergleichen in dieser Großartigkeit ist bisher bei uns noch nicht, geboten worden. Bemerkt sei noch, daß bei jeder Vorstellung dieselben Bilder gezeigt werden. Da der Andrang in den letzten Tagen ein noch größerer werden wird, empfiehlt es sich, bei Zeiten «in Bittet im Vorverkauf zu sichern. Heute Donnerstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag finden Vorstellungen statt und zwar Sonntag Abend 7 Uhr die unwiderruflich Letzte. Der Reinertrag soll zum Besten eines König Akvert-yenKmals in Eibenstock verwandt werden, da gilt eS für «inen Jeden, sein Scherflein dazu beizutragen. Für alle Diejenigen, welche da« Festspiel noch nicht besucht haben, laute di« Parole: Auf in'» National- festspiek „Deutfchland's IS. Jahrhundert!" Die Ziehung der 10. Heldlotterie für das Bölkerschlachtdenkmak findet vom 13.—17. November statt. Lose ä 3 Mark sind beim Deutschen Patriotenbund in Leipzig, Blücherstraß« II und den bekannten Verkaufsstel len zu haben. Da dieselben sich in allen Kreisen großer Beliebtheit erfreuen, sind sie meistens schon vor der Ziehung vergriffen. ES ist daher ratsam, bei Zeiten die Bestellung aufzugeben. Mitteikmrgm des König!. Standesamts Kivenstock vom 24. bis mit 30. Oktober 1906. Aufgebote: a. hiesige: Der Bäcker Friedrich Hermann Hein, hier mit der Frieda Selma Götz hier. b. auswärtige: vakat. Eheschließungen: 64—69) Der Oberpostaffistent Ernst Kurt Birnstiel mit der Anna Marie Meier hier. Der Waldarbeiter Friedrich Wilhelm Heinz in Wildenthal mit der Minna Clara Riedel in Wildeuthal. Der Eisenhütten arbeiter Robert Emil Pilz in Wildenthal mit der Schneiderin Klara Wera Pilz in Wildenthal. Der Zeichner Max Arno Haustein hier mit der Martha Camilla Rau hier. Der Ratsbureau-Assistent Paul Georg Lorenz in Dres den mit der Kinderpflegerin Lina Martha Margarethe Rösler in Dresden. Der Lederzurichter Emil Oswald Siegel in Wildenthal mit der Haustochter Camilla Siegel in Wildenthal. Geburten: 319—324) Arno Max, S. des Restaurateurs Emil Gnüchtel in Wildenthal. Gottfried Roland, S. des Fabrikanten Max Jo hannes Klemm hier. Kurt Josef, S. des Tischlers Johann Günl in Wilden thal. Friedrich Georg, S. deS Klempnermeisters Heinrich Ernst Schindler hier. Elsa Frieda, T. des Waldarbeiters Emil Gustav Jugelt hier. Erna Lisbeth, T. des Agenten Max Gustav Zeuner hier. Sterbefälle: 162—164) Frieda Tabea, T. des Stickmaschinenbesitzers Albin Louis Georgi hier, I I. 4 M. 18 T. Christiane Friederike Baum- gärtel, 57 I. II M. 3 T. Fritz, S. deS Bürstenpolierers Robert Friedrich Tuchscherer hier, I I. 9 M. 10 T. WW Beachten Sie unser Inserat Ser annoncierten Artikel in Ser —n llävNstvn ^usßLbv. Warenhaus r. lialitcki Viulil. «»»»«»»» IiUtkvrtestsptel -- in Lae s- am 2.. 3.. 4., Hovdr. Knksnz absncls ',,9 lltir, 8 lltir, 5 lltir. ««»»«»MW» Lehnlichst Wünschen Alle ein zartes, reine- Hestcht, rosiges, jugendsrisches Aussehen, weiße, sammetweiche Kant und blendend schönen feiert. Alles erzeugt: Bergmanns Lilienmilck-Seife. L St. 50 Pf. bei H. I—Kni»ni>. Arog. kopremirtiA! (l'uno 111318011 Ü6 droäoi 168 Ü6 Liden- 8toek oliorelios pour la plao6 äo Ursrl« «t l vxpartatlon pai LIoii8i6ur l?«al«t, U»rla, 0it6 Ü6 Haut6vjl>6. la. I6tÖr6I1668. Aelteres und energisches wird für die Ausschneiderei-Msgave zu engagieren gesucht. Offerten mit Gehaltsangabe unter K. <». 87 an die Erp. d. Bl. erb. 1V Schlafstellen für anständige Marktkrante» werden gesucht. ,Zu melden Zentralhalle. Mehrere geübte 8ti<Amält<Nen sucht ^rlt« L«nian. 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