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Auerthal-Zeitung : 18.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189402181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18940218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18940218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-18
- Monat1894-02
- Jahr1894
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 18.02.1894
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Di« v«> tragschließenden LH il« werden einander im Ei" senbahn-- arifwesen in«b«sond.'rr durch Herstellung direkter Frachttarife, thunltchst Unterst tzen. Namentlich sollen sol che dtre't« Frachttarife nach den deutschen Hafenstädten Danzig (Neufahrwasser), Kör Ig-berg (Pillau) und Memel zur B« mittlung sowohl der Ausfuhr auch al« der Ein fuhr n ch Rußland de« Bedü fniffeu den Handel« entspre chend Angeführt «erden. D«» Beschluß bilden Besti imnngen, welche die Beschleu nigung der Güter- und Zollabfertigung und ähnliche Er reicht rungen bezwecken. - U n die Handelsbeziehung« n zwischen den beiden Rei- chen an der Lande«grenze zi erleichtern, wird die kaiser lich russisch« Regierung einige Zollämter in Aemter höhe rer Ordnung umwandeln und neue derartige Zollämter an Punkten, wo solch« bish r nicht bestanden, einrichten, un er der Vorausetznng, daß du gegenüberliegenden deut» scken Zollämter mit entspre henden Befugnissen auSgestat- te' werden. — Die zollai tlich« Durchsuchung der Pas- s giere der Memeldampser soll beiderseits an Bord de« Dampfer« stattfinden. — An den russischen Landzollstel len soll die Vorzeigung de« Frachtbriefs durch den Fracht führer der Zolldeklaration s leichgeachtet u erden. Da« in Rußland gegei wärtig bestehende System der Strafe« für unzutreffende Deklarative««» von etngesühr- ten Waaren soll einer R Vision unterzogen und verein facht werden. Die Strafe i für unabsich tltche Verstöße sol len ermäßigt und die Zust indigkeit der Zollämter Hinsicht» lich der Milderung und t!« Erlasse« von Strafen erwei tert werden. — Da« Re ht der Reklamation gegen Ent» scheidungen der russischen Zollbehörden, die sich sowohl aus Strafen wegen einer unzr treffenden oder falschen Decla ration al« auf die Larif-K assificirung der Waaren bezie hen, soll dem Absender der Ware in gleicher Weise wie dem Deklaranten zustehen. Eingaben dieser Art dürfen von dem Absender in deutsch r Sprache abgefaßt werden. Au« Allem gewinnt man den Eindrnck, daß Rußland un- in den jetzt abgeschlosse! en Verhandlungen weit cnt- gegengekommen ist. Der V rtrag läßt zwar »och viele Erwartungen unerfüllt, doch enthält er nicht nur im Be» zug auf die Zollsätze, sondern mehr noch in Bezug auf die bi«her geübte Zollpraxis und aus die ganze Regelung de« Verkehr- eine Reih« vw Zugeständnissen, die unserer Industrie zum vortheil ger ichen, unserem Hansel, na mentlich in den Ostseestädte , frische« Leben verleihen und unserem gesamten Erwerbsleben einen neuen, kräftigen An stoß geben werden. .Seh begreiflich sind daher die Hoff nungen, die man in wei' n Kreisen der deutschen Nation auf den Vertrag setzt, und die Spannung, mit der man der «ndgiltigen En' cheidung iw Reichstage entgegen sieht. Dip mternatioualen Anarchisten. Die neueste anarchistische Unthat zeigt noch deutlicher al- alle früheren das Gepräge sinnlosen Wütens. Als Vor nun zwei Jahren die Dynamttanschläge auf das Pa- lai- Sagan, aus da« Wohnhaus des Richters Benoit und auf die Polizeikaserne Lobau verübt, als das Haus des Generalprokurator» Bulloz in der Rue Elichy mit einem Bombenwurf bedacht wurde, konnte man einen Zusammen hang zwischen diesen Verbrechen und dem Gerichtsverfah ren gegen die Anarchisten erkennen. Der Bombenan schlag im Restaurant Very «ar eine Rachethat für die dort erfolgte Verhaftung Ravachols und gegen deren Ver anlasser den Kellner Leherort, sowie gleichzeitig ein „mo ralischer Druck" auf die Geschworenen der Seine, vor denen am nächsten Tage Ravachol zu erscheinen hatte. Die Dynamitkiste, die tm November 1892 in der Rue de« Bon« Enfant« sich entlud, galt der Bergwerk-gesell- schäft von Carman, di« eben «inen monatlangen Kampf mit ihren Arbeitern »»«gefochten hatte. I« Leatro Liceo zu Barcelona «ar e« auf den Anarchistenbändtger Mar» tinez Campo« abgesehen. Baillant« Verbrrchrrthat in der Kammer war aus die Volksvertreter gemünzt, denen er die Schuld an den gegenwärtigen Zuständen in Frank- reich beimaß. Aber die Gäste de« Cafe Terminus, wa« in aller Welt hatte ihnen der freiwillige Rächer Baillant« vorzuwerfen, wenn nicht da-, daß sie gute Kleider trugen, ein paar Franc-, vielleicht auch nur. ein paar Sou- in der Tasche hatten, fröhlicher Laune waren und dem Bür gertum angehörten k Sie hatten kein« persönlich« Schuld an Baillant« Verurteilung, sie waren keine Richter, keine Geschworenen, keine Gesetzgeber. Vielleicht «ar sogar man cher unter ihnen der mitleid«voll seinen Namen unter ein Gnadengesuch für „den Vater der kleinen Stdonie", Bail lant gesetzt hatte. Doch den richtigen Anarchisten beirren derlei Erwägungen nicht. „Tod der Bourgeoisie!" hat Baillant im Angesichte des Fallbeil- gerufen, und wenn e« schon nicht angeht, der Bourgeoisie so ohne weitere« den Garaus zu machen, dann metzelt man eben einzelne der Bourgeois nieder, «oste in Revolver, oder Bombrnbr» reich kommen. Nie ist die vertierte Rohheit der anarchistischen Lehre krasser offenbar geworden, al« am Sonntag in der Rue de Saint Lazare zu Pari«, nie ist jedem einzelnen Mitgliede der bürgerlichen Gesellschaft eindringlicher gezeigt worden, wessen e« sich für seine Person von den Jüngern Ravachols und Baillant« zu versehen Hot, und wie unan gebracht sentimental« Regungen diesen Raubtieren in Menschengestalt gegenüber sind. An den Vorfällen tragen die Zeitungen große Schuld. Wenn ein Verbrecher in zahlreichen Zeitungen al« der Vorkämpfer einer neuen Zeit ernst genommen wird dann ist es nicht zu verwundern, wenn der Mordwahnfinn, der in unserer nervösen Zeit in so manchem Kopf« im Keime enthalten ist plötzlich emporsprießt. Nach dem geltenden französischen Rechte harrt auch de« neuen Attentäter« die Todesstrafe, und das Urteil wird an ihm ebenso vollstreckt werden, wie an Baillant und dessen Vorgänger Ravachol. Aber man kann noch ein Dutzend Anarchisten hinrichten und es werden sich immer wieder Nachfolger finden, wenn auch dieser Henri, wie der neueste Bombenwerfer heißt während oeS Prozesse- zum Helden de« Tage« wird, wenn ihn Berichterstatter interviewen, um seine Schwadronaden der Welt mitzuteilen, wenn andere Zeitungen sein Bild bringen und hysterische Weiber ihn verehren. Tausende von Menschen waren in der vorigen Woche an Baillant» Grabe versammelt, Personen die sich geistig hochgebildet nennen, haben sogar den Grabhügel aufgewühlt, um eine Hand voll blutiger Sägespähne von dem Schaffst, die mit in das Grab geschüttet waren zu gewinnen. Alle .diese Menschen sind angesteckt von dem Gifte krankhaft ver zerrter Eitelkeit, welche Anarchisten schafft, und au- ihren Reichen wird dem Henri der Rächer entstehen. Potitische Nachrichten. Deutschluud. Berlin, den 16. Februar. Es heißt, der Kaiser werde nächsten Montag in Fried ricksruhe eintreffen. Di- e.rdgiltige Regelung der Braunschweiger Thronfolge zwischen dem Kaiser und dem Herzog von Eumberland soll, nach einem von der Wes. Zig. verzeichneten „glaub haften" Gerücht, erfolgt sein, und zwar dergestalt, daß der Herzog feine Rechte an seinen ältesten Sohn, Prinzen Georg Wilhelm, abtreten wolle, der zunächst von Ostern d. I. ab in Dresden erzogen werden, sväter in da« preu ßische Heer eintreten und nach erlangter Volljährigkeit den Thron in Braunschweig unter völliger Verzichtleistung auf Hannover einnehmen solle. Der Denkschrift, welche die Regierung zur Beqründung de- russischen Handel-vertroge- au»g«arbeitet hat, entleh nen! wir: Der Verlaus de- Zollkriege« im vergangenen Jahre hat gezeigt, daß Deutschland in Gefahr stand, eine ansehnliche Zahl von Artikeln, die e« früher nach Ruß land geliefert an andere Länder zu verlieren; Bestellun gen die sonst nach Deutschland gingen, und zwar in wich tigen Gegenständen der deutschen Industrie, richteten sich jetzt nach anderen Staaten, au» deren Gebiet der russische Abnehmer die Waren zu geringeren Zollsätzen beziehe» konnte. Am schwersten aber wurden durch den Zollkrieg betroffen die deutschen Rhedereien, die bisher einen regen Verkehr von den deutschen Nord» und Ostseeplätzen nach Rußland und Finnland unterhalten halten und jetzt durch die russischerseits verschärften Erhöhungen der Schiffsab gaben von diesem Verkehre kerngehalten wurden. Ange sicht« dieser Sachlage habe der Handel und die Industrie Deutschland« auf da« Nachdrücklichste bekundet, daß sie da größte Gewicht daraus lege, von den Fesseln, die der durch Rußland hervorgerusene Zollkrieg allen angelegt, so schnell al- irgend möglich wieder befreit zu werden." Auf die Staffeltarife will das preußische StaatSmini- sterium in Berücksichtigung der sowohl aus den preußi schen westlichen Provinzen, als aus Süddeutfchland gel tend gemachten Beschwerden verzichtet. Die konservative Fraktion de« preußischen Abgeoronetenhauies beschloß ei nen Antrag einzuvringen, der die Regierung auffordert, die Entscheidung über die Staffeltarife so lange auszuse- tzen, bi« über den russischen Handelsvertrag ei» endgiltiger Beschluß de« Reichstags vorliegt. Preußens Eisenbahn minister sowie auch Miquel war nicht für die Aufhebung, doch wurden sie überstimmt. Auch die ostpreußischen Bauern sind mit der Aushebung der Staffeltarife einverstanden, wenn gleichzeitig der Iden titätsnachweis sällr, den» dessen Aufhebung würde ihnen gestatten, wieder wie stüher Getreide auf dem billigen Wasserwege nach England zu verkaufen. Andererseits will aber wiederum Bayer» den Identitätsnachweis aufrecht er halten sehen, weil es mit Recht befürchtet, daß da« au« Ostpreußen ausgesührte Getreide nicht durch russisches jer- setzt werden wird, das in Ostpreußen den alten Ueberfluß wieder Herstellen würbe, sonvern durch öftreichischeS, da zollfrei in Bayern eingeht. Da« bayrische Zentrum will geschlossen ge;en de» Han- del-aertrag mit Rußland stimmen. Wenn dann der Reich-tag ausgelöst werde, so sei das nur ein willkomme» ne« Ereignis. Wie auS Berlin berichtet wird, ist im preußischen Kul tusministerium ein Gesetzentwurs ausgearbeitet, der den Städten das Recht überträgt, Apotheken zu vergeben. Nach den bisherigen Bestimmungen darf aus mindesten» 7—8000 Seelen eine Apotheke kommen. Das neue Ge setz ermäßigt diese Zahl bedeutend, sodaß schon auf 5000 Seelen «ine Apotheke errichtet werdan kann. Di« großen Kaisermanöver des 1. und 17. Armeekorp« sollen in der Gegend von Schlobin«» in Westpreußen stattfinden. Der Herausgeber des Berliner Anarchistenblattes „So zialist", Werner, der am 10. bs. M. zu 6 Monaten Ge fängnis verurteilt worden ist und gegen den noch eine Anklage schwebt, ist ins Ausland entflohen. Seither ließ man die polnische» Rekruten in deutschen Landesteilen dienen, nm ihnen deutsches We>en beizubrin gen. In Zukunft werden sie in ihrer Heimat bienen vorkommen« Grstalten, von denen «an nicht Mathen kann, (Fortsetzung folgt.) ver- Er nach fol- un- Am Ende dieses finsteren Stollen- ragt eine etwa bi« zu den Knieen reichende Brüstung empor. Sie genügt, dem Unachtsamen, der über sie stolpert, den letzten Weg zu zeigen, aber nicht nur den letzten Weg dieser unterirdischen Hallen, sondern überhaupt den letzten Weg, den lebende Wesen machen I Denn hinter dieser Brüstung verliert der Gang plötzlich den Boden» dort senkt er sich — von oben durch einen schwachen Lichtstrahl beleuchtet — in eine furchtbare Liefe hinunter. Aus dieser Tiefe kommt langsam und majestä tisch eine Tonne mit mehreren eisernen Flaschen beladen empor, welcher bald darauf eine andere folgt, die aber im Gegeutheil zu jener hinunter saust. Zn dieser letzteren steht eine Gestalt, wie wir sie hier nur zu ost gesehen; dunkles, in's Gesicht hängende« Haar, verzerrte Mienen, tiefliegende Augen, zahnloser Mund. Unten in der Tiefe aber entsteht plötzlich «in heftiger Lärm; ein Heller, feuriger Schein flackert herauf, ein Pras seln, ein Krachen ertönt und mischt sich in da« Geschrei, das Toben der Leut« da unten. Eskimo Italien» entzückende Gegend keinen Ersatz sür die" Nach minutenlanger Pause sausen wieder sechs leer« dieser Krankheiten, lange» kalt« Nacht Lappland» zu geben vermag. Sie bei- Tonnen in die Tiefe und im nächsten Augenblick kommen l" ob c« Knaben, ob es Männer seien, denn ihr Wuchs ist in hohem Grade verkümmert, wenngleich die Hände und Füße großen Männern auzugehören scheinen. Die Hell« unten wird intensiver, verdächtige Dämpfe steigen empor und vergiften die Luft; unter aber im blutig- rothen Scheine erscheinen einige dunkle Gestalten, sie sin ken matt übereinander hin und verschwinden in dem Flam menmeere. Um da« Folgende schildern zu können, müssen wir al- Erklärung einige Worte vorausschicken. Wie der Leser schon längst erralhen haben wird, ist von einem Quecksilber-Bergwerke die Rede, und zwar von dem berühmten zu Jdria in Krain. Jvria» Werke errei chen eine Liese von 900 Fuß und man glaubt noch für Tausende von Jahren Erz und Metall vorrälhig zu haben. Die Ouecksilbergruben von Jvria sind außer den in Spa nien die reichsten und produtlivsten in Europa und beträgt die Menge de« Quecksilbers, die man gegenwärtig in Jdria erzeugt, im Ganzen ca. 4—5000 Zentner jährlich. — Etwa drei Fünftel werden als reines Quecksilber versandt, während die übrigen zwei Fünftel in Zinnober verwandelt zur Versendung kommen. Ucber 1000 Menschen beschäfti gen die dortigen Quecksilber-Bergwetke; allein da da« Queck silber Gift ist, tvttkt da- dortige Arbeiten sehr nachlheilig Und wieder rollt ein mit eisernen Flajchen gefüllter Karren an un» vorüber, wieder führt ihn einer jener kommenen Zwerge, wie wir sie schon früher gesehen, keucht beim Fortschieben dieser leichten Last, er muß jedem zehnten Schritt rasten, um neue Kraft für die gende Tour zu sammeln, dann murmelte er beinahe hörbar einige Worte und geht wieder weiter. Sein Selbst gespräch lautet: „Ich war stark, stark wie ein Herkules vielleicht. Zwei Monate aber vermochten mich zu dem zu machen, was ich bin — zu einem Krüppel! — Meine Vergangenheit war schön, ich ertrug sie nicht; die Gegenwart begrüßt mich so ziemlich düster, ich ertrage es, und die Zukunft — ein ewige- Siechthum, ich erwarte sie freudig!" Gewiß ist e« ein eigenes Berhängniß, welches die Ban de geknüpft, die diesen Mann hier zurückhalten I „Es hängt ein finsterer Dämon über unserem Leben," spricht er weiter, „und solch' ein Leben zu ertrage», ist bittere Pein l Aber ich ertrage es, ertrage es um den Preis, in der Heimath bleiben zu dürfen. Es sind unzerreißbare i» v» Primas orrioen z» vuric». iss »nv unzerrcipoarc > vuv vu «»»«>. Bande, welche un- an die Scholle fesseln, wo wir geboren s Eine, zwei, vier Tonnen, überfüllt mit Menschen, sau- «urden, wo einst unsere Wiege stand, bindender als Freund-, sen empor, unten klammern sich mehrere verkümmerte, schäft, al» Liebel Meine Wiege, sie stand in diese finsterenfhalb verkrüppelt« Menschen, mit schweren Epitzhämm^rn, Schächten, hier sah ich meinen Vater, meine Mutter ster-iübec der Achsel, an, solche, die zu hinfällig waren, sich bin auch ich selbst I" Wo find wir? „ ° „ „ Wenn der Hüttenrauch über die Gräser und Bäume d« seufzen und weinen nach ihrer Heimath, und ebenso sie wieder besetzt herauf. In jeder der sechs Loanen hat stretcht, müssen diese wslken, weil der giftig« Hauch sie ver- ' »t l" ein Mann Platz genommen und ihm zur Sette mehrer« dirbt. den, und die Erinnerung daran verließ mich weder unter i einen Platz in der Tonne selbst zu erobern. Wenn dann tauf die Gesundheit der Arbeiter ein. Nie wird ein dort den Berauschungen der Lust, noch unter dem Glücke einer!ihre Hämmer bei der schauerlichen eilenden Auffahrt ihren-Beschäftig« alt, und nachdem er einige Zeit schmerzhafte angesehenen Stellung. Nicht Jeder vielleicht ist so «eich, l Halt verlieren, zurückfallen, dann bezeichnen «ine Anzahl i Krankheiten zu ertragen hatte, die besonders in einer Läh« Aber ich weiß, der Schweizer stirvt in der Fremde vor entsetzlicher Ausschreie, wieviel Hämmer fielen, wie vielsmung, einer Auszehrung, einem krampshaftem Zittern, un- Sehnsucht nach seinen hohen Schneeberge, während dem Hämmer getroffen haben I löschbarem Durst rc., Symptome finden, stirbt er an einer
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