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Auerthal-Zeitung : 20.06.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189406203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18940620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18940620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1894
- Monat1894-06
- Tag1894-06-20
- Monat1894-06
- Jahr1894
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 20.06.1894
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Politische Keberstcht. Die Flaggen Großbritannien», Frankreichs und Spaniens flattern deretta in den marokkanischen Gewässern, heute oder momen dürste sich ihnen die Portugals zugesellen, welches das Panzerschiff „Vasco da Goma" nach Tanger entsandt hat. Was Deutschland anbelangt, so versichert der Berliner Gewährsmann de» „Figaro", angeblich auf Grund einer autorisirten Information, das Deutsche Reich, das in Marokko lediglich kommerzielle Interessen zu wahren, aber keine Reichsangehörigen zu schützen habe, werde kein Geschwader dahin schicken und sich nicht einmal an einer eventuelle» internationalen Konferenz zur Regelung der marokkanischen Thronfolge betheiligcn. CS müßte auf das Lebhafteste beklagt werden, wenn diese Information des französischen Blattes wirklich autorisirt sein sollte. Ein derartiger Verzicht wäre der Weltstellung Deutschlands nichts weniger als an gemessen. Ganz abgesehen davon, daß cs in den marokkanischen Küstenstädten deutsche Bürger und deutsches Eigenthum zu schützen gilt, hat Deutschland in Marokko Interessen zu wahren, die mehr als bloü kommerzieller Statur sind und deren Bedeutung seinerzeit durch die gegenseitige Ent sendung von prunkvollen Sondergesandtschaften an die Löse von Berlin und Marrakesch symbolisirt worden ist. Ueberdie» sollte auch bei dieser Gelegenheit den anderen Nationen m Erinnerung gebracht werden, daß Deutsch land eine Weltmacht ist und daß nirgend in der Welt eine Frage von der allgemeinen Wichtigkeit der marokkanischen aufgerollt und gelöst werden darf ohne Deutschlands thätige Mitwirkung und un mittelbare Kontrolc. Die aus Marokko vorliegenden thatsächlichen Berichte lassen erkennen, daß das französisch-britische Intrigucnspiel in Marokko invollemGange ist. Die „Daily Ncwü"ersährtauS diplomatischer Quelle, daß die Lage in Marokko als eine schwierige betrachtet werde. Man glaube, Marokko werde durch die gegenwärtige Krise in zwei Reiche zerfallen. Depeschen aus Tanger melden, daß der Thronprätendent Sidi Mule y Mohammed sich mit seine» Getreuen und den ihm ergebenen Truppen nach der zweite» Residenzstadt, dem streng konservativen und fanatischen Marrakesch (Marokko) zurückziehen und von dort aus seine Rechte geltend machen wird. Er rechnet auf die Unterstützung Frankreichs, das ihm schon früher vertrauliche Zusagen gemacht haben soll, und auf die Stämme im Süden des Atlas, die schon längst fordern, daß die Residenz von dem der europäischen Diplomatie und den christlichen Kulturbcstrcbungen zu nahen Fez nach dem ganz moslemitischen Marrakesch verlegt werde. Es wird angenommen, daß sowohl Frankreich wie Spanien ein getheilteü Marokko lieber wäre, als ein. einiges. ZurHaderslebener Ausweisungs-Affäre bringen dre Zeitungen der Provinz Schleswig-Holstein allerlei oufklärendes Material. Das Verhältniß der Auöwcistmgs- maßrcael zu dem vielberufenen Erkcnntniß des Kgl. Obcr- verwaltungLgerichls erweist sich dabei doch erheblich anders geartet, als m den ersten Berichten zu ersehen war. Der Sachverhalt stellt sich nämlich also dar: Ain 29. Oktober 1892 verfügte die Hadcrslebcncr Polizei - Verwaltung gegen den Theaterunlcrnchmer Matthicsen das Verbot, dänische Schauspiel - Gesellschaften anftrctcn zu lasten. Der Betroffene klagte im Vcrwaltuugsstrcnverfahrcn und wurde vom Kreisausschuß Kostenpflichtig ab- aewiesen. Die höhere Instanz, das Oberverwaltungsgericht, dagegen erkannte die von Matthiesen eingelegte Revision als begründet an, nicht weil der Polizei da» Recht zu jenem Verbot mangele, sondern nur, weil die Behörde die Be gründung für ihre Maßnahme auf Grund des 8 10 Tit. 17 Th. II des Allg. Landrechts und des ß 6 der Verordnung vom 20. September 1867 zu geben Unterlasten habe. Es müsse die Wahrscheinlichkeit dargethan werden, daß die öffentliche Sicherheit und Ordnung gestört werden würde. Es war also nur ein formaler Grund, der das höchste zuständige Gericht veranlaßt hatte, jene Verfügung zurückzuwcisen, und die Darstellung der dänischen Blätter, daß dem Unternehmer ein für alle Mal das Recht gegeben worden sei, dänische Gesellschaften in Haderüleben austreten zu lasten, ist schlechthin unrichtig. Da» Urtheil des Gerichts befaßte sich nur mit jener älteren Ver fügung, es wäre somit durchaus nicht ausgeschlossen gewesen, daß die Polizei unter Vermeidung jenes formalen Mangels das Verbot wiederholte. Und — darüber scheinen die deutschen Blätter der Gegend durchaus einig — an Tat sachen, welche eine deutsch-feindliche Tendenz deutlich kund thun, könnte cs der Polizei für ihre Begründung nimmer fehlen. Die Behörde hat nun das zweite Mal den alten Weg zu gehen nicht beliebt, sie hat sich nicht mehr gegen den inländischen Unternehmer, sondern gegen die ausländischen Schauspieler gewendet, und das Erkcnntniß des Obcroerwalttmgsgerichts, das nur Recht zwischen dem preußischen Staatsangehörigen und der Polizeiverwaltung geschaffen hat, konnte sie darin nicht hindern. Ob cs menschlich nicht sympathischer berührt hätte, den Unternehmer und nicht die durch ihn hcrbeigcrufenen fremden Schau spieler zu treffen, darüber kann mau füglich gctheilter Meinung sein. Rach den Darstellungen der Blätter von hier aus waren die verbotenen Aufführungen von langer Hand her al» propagistischcü Mittel für die „süd jütische Bewegung" gedacht, in den Theateranküudigungen wurde Rordschlcswig konsequent „Südjütland" genannt, und das Verfahren gegen die Schauspieler verliert viel von seiner Härte, wenn sich bestätigt, was das Haderslebener „Folkebladct" miltheilt, daß ihnen vor ihrer Ankunft in Haderüleben schon bekannt war, was die Behörde zu thun sich für verpflichtet halte. Aus NordschleSwig wird geschrieben: „Durch die soeben c:folgte Ausweisung der dänischen Hoffch-uspi-Ier ist die allgemein« Aufmerksamkeit seit längerer Zeit wieder aus die Nord grenze des Deutschen Reiche» gelenkt worden. Es sei deshalb hervoro-hoden, daß im nördlichen Schleswig infolge der unermüdlichen dänischen Wühlereien die meisten jungen LandSleute auswandcrn, um sich der deutschen Militärpflicht zu entziehen und daß insolx« dessen zahlreiche dortige Höfe, die dei guter Bewiribschastung sehr vortdeilhgste Aussichten bieten, mit Leichtigkeit von Deutschen erworben werden können. In Rödding in Nordschleswig besteht leit einiger Zeit ein Ansiedelungsverein, dessen Vorsitzender der dortiae Anilskichter Petersen ist und der im deutschnationalen Interest« bereitwillig zwischen den dänisch gesinnten Verkäufern und deutschen Kauflustigen vermittelt. Au-endlickiich stehen diesem Verein zahl reiche Bauernhöfe mittlerer Bodenbeschafsenheit von 20 bis zu 200 Hektar, zum Tbeil mit Mühlendetried, zur Verfügung. Die Preiie sind wesentlich geringer, als in den meisten anderen Gegenden Deutschlands, da infolge der stark.n Auswanderung da» Angebot die Rachfrage bei Weitem übersteigt." Deutsches Reich. Uebcr das Befinden des Fürsten Bismarck wird der „Allgemeinen Zeitung" im Gegensatz zu allarmi- rcnden Nachrichten anderer Blätter^ aus Berlin geschrieben: „Gegenüber allen Meldungen Uder «in angeblich ungünstige» Befinden de» Fürsten Bi-marck sei festgestellt, daß ter Fürst, abgesehen von zeitweise austretenden TesichtSschmerzen, sich vortrefflich befindet und täglich, selbst bei Regenwetter, zwei längere Spaziergänge unternimmt. Unrichtig ist ferne:, daß der Fürst unbedingter Ruhe bedürftig sei. Täglich sind Gäste in FricdrichSruh, denen er sich in heiterster Laune widmet : nue der Empfang von Massendeputationen wird vermieden. Die Reise nach Barzin ist nur verschoben worben, weil der Fürst bei dem andauernden Regen kein Bedürfniß nach Darjins Abgeschiedenheit empfindet." Wegen Feststellung deS Gesetzentwurfs zur Bekämpfung de» unlauteren Wettbewerb» finden zur Zeit im Reichsamt de« Innern kommissarische Birathungen zwischen ten Vertretern de» letztgenannten ReichSamte» und de» ReichSjuftizainte» statt. In industriellen Kreisen ist Man namentlich darauf gespannt, ob bei dieser Gelegenheit auch die Frage deS Mißbrauch» deS GeschLstS- und Fabrikgeheimnisser Berücksichtigung find«» wird. Der JustizauSschuß deS BundeSrath» hat den Gesetz- entwurf, detr. Änderungen und Ergänzungen des Gerichts« oerfassungsgejetzeS und der Stratprozetzordnung durchberathen und beantragt beim Plenum di- Annahme der Vorlage mit unwesent lichen Abänderungen. Zugleich beantragt der Ausschuß, d n Herrn Reichskanzler zu ersuchen, die Ausarbeitung «ineS Gesetz- entwurs« in Betreff der Bestrafung unwahrer (nicht- eidlicher) Zeugenaussagen in Erwägung zu nehmen. — Seitens deS Reichskanzler» ist dem BundeSrath «in vom reichsländischen Landesausichuß beschlossener Gesetzentwurf für Etiaß-Lotbringen zugegangen, betr. die Lijen,gebühren für die Abgabe von geistigen Getränken im Kleinen durch Konsumvereine. Neber b-n Aufenthalt de» Minister» Thiele im Wattenmeer wird der „Weser-Ztg." geschrieben: „Es ist ichon dec zweite Be such, den der- Minister diesem Gebiete adstattct. Er ist auch im »origen Jahre kort gewesen und hat die Hamburger Hallig, auf der schon seit 1874 Schutzbauten unternommen find, eingehend besichtigt. Aus Grund der damaligen Beobachtungen sind dann Weisungen an die Regierung in Schleswig erganaen, di- zu Schutzmaßregeln auf den übrigen Halligen führen sollten. Wenn jetzt, noch eh- der Minister von seiner Reise zurüekgekehrt war, berichtet ist, daß nur für die der K ü st e zunäch st liegenden Halligen Schutzbanten in 'Aussicht genommen seien, so darf die Richtig, keit dieser Mittheiluug wohl angezweifelt werden, bi» weitere Bestätigung vorliegt. Sie steht auch mit anderen, offiziellen Er klärungen nicht ini Einkiang." , Der Minister der ö ffe n t l ich e n A rbeiten hat, wi der Hamb. Korr. erfährt, aus einer Reih- von Fragen der Eisen» bahnbehörden Anlaß genommen, den ihm unterstellten Eisenbahn direktionen allgemeine Direktiven über die Behandlung der Klciubahue« von Seiten der Staatsei senbahnen ui ertheilen. Diese Anweisung umfaßt so ziemlich oll-' Punkte, in denen nach den bisherigen Erfahrungen di- StaaiSbahnen mit den Kleinbahnen in Berührung kämmen, und stellen der Natur der Sache nach nicht streng«, ein iür allemal anwendbare Regeln, sondern nur allgemein« Gesichtspunkte aut, die nur soweit zur Anwendung zu dringen find, wenn -ies nach Lage Le» einzelnen Falles a!» an gemessen erscheint. Dabei ist von dem Grundgedanken thun- lichfter Förderung deS Kleinbahnwesens inner halb de: durch die Natur und di- größeren Aufgaben des Ctaats- babnbetriedeS gezogenen Schranken ausgegangen und denStaatS- bahnbehörden inSbeionder« an- Herz gelegt, stet» im Auge zu be halten, daß eine gedeidliche Entwickelung der Kleinbahnen nur bei den einfachsten, den örtlichen Verhältnissen möglichst angepaßten Einrichtungen zu crwaitcn ist und daß demnach bei den an Klein bahnen zu stellenden Anforderungen stets dieser Maßstab und nicht der des größeren und vielgestaltigen Verkehr» der dem all gemeinen Eisenbahnnetze angehörenücn Bahnen zu Grunde zu legen ist. . Des Arztes Kache. Erzählung aus dem dreißigjährigen Kriege von Hermann -trschfeld. tStechdruck »erboten) I. An cincm Herbstabcndc des Jahres 1620 saßen mehrere junge Leute in der Uniform der Konicts des Garderegiments Gustav Adolfs vvn Schweden zu Stock holm im Quartier eines Kameraden bci einander. Statt liche Jünglinge voll Lebensfrische und Lebenslust in den frischen Gesichtern, bis auf einen, dessen ernstes und gesetztes Wesen von dem der heiteren Gefährten merklich abstach. Jetzt leerte er sein Glas und cihob sich zum Gehen. „Es ist schon spät," sagte er, „es ist Zeit für mich." „Oho, Bernhard hat ein Stelldichein!" rief der jüngste, eben aufgcnommene der Kameraden, dem die Feier galt. Der Gastgeber verneinte lachend. „Laß ihn," entgegnete er, „die Neigungen Bern hards sind besonderer Natur. Während wir dem fröh lichen Gotte Bacchus Altäre bauen, beschwört er den alten Graubart Aeskulap und den HippokratcS." „Wie, ei» Körnet pfuscht dem Feldscher ins Hand werk?" „Leider ein Körnet," übernahm Bernhard in heite rer Stimmung selber die Antwort. „Ein gezwungener Körnet sogar. Zöge am liebsten heute noch den Nock aus und griffe zum Messer des Chirurgen; wäre mein Vater nicht zu früh gestorben, mein Wunsch wäre längst erfüllt, nannte er doch einen berühmten Gelehrten mit Stolz seinen Freund. Aber seit dem Tode des Versor gers hängt meine Mutter und meine Schwester, wie ich selber von cincm reichen, grillenhaften Verwandten ab, der weit in Norwegen auf seinem Gute hockt und sich in den Kopf gesetzt hat, mich noch als General des schwe dischen NcichshcrrcS zu erblicken. Nur in meinen Mußc- sjnndcn darf ich heimlich meinen Neigungen folgen, und selbst diese Augenblicke werden mir oft genug durch Bosheit und hämische Verdächtigungen vergällt." „Du sprichst von Karl Olcberg," mciiitc ein anderer der jungen Krieger, „ist denn einer unter uns, der nicht durch ihn zu leiden hat? Er weiß sehr gut, daß sich keiner an ihn wagt, weil sein Oheim, der Oberst Olcberg, nnscr Vorgesetzter, ihm jeden Streich Nachsicht. Bei der blinden Vorliebe für seinen sauberen Neffen und dem tyrannischen Charakter desselben möchte ich eher mit dem Teufel, als mit seinem Neffen in Zwist gcrathcn." „Ich hoffe, daß unsere Wege sich nie kreuzen mögen, nud nun gute Nacht, Kameraden." 'Nur Lob tönte dem sich Entsernenden nach, denn trotz seines Ernstes war Bernhard Tornquist bei seinen Kameraden allgemein beliebt. In der Helten Mondnacht eilte der Körnet durch das erst kürzlich angelegte Stadtviertel der eigenen Woh nung zu, als aus einer Seitengasse der Hilferuf einer weiblichen Stimme ertönte. Ohne Besinnen lenkte Bern hard den Schritt nach jener Richtung. Ein junges Mäd chen, das sich von einer untersetzten ManueSgestalt los gerissen hatte, stürzte ihm entgegen. „Rettet mich vor einem Elenden!" rief sic. Der Vollmond gestattete Bernhard, die Züge der Bedrängten zu erkennen; sie zeigten Seclenreinheit und höchste Angst zugleich. „Ich wohne ganz in der Nähe," fuhr sie vor Auf ¬ regung kaum verständlich fort, „helft mir, mein Haus zu erreichen —" Weiter konnte das zitternde Mädchen nicht sprechen, denn schon trat der Verfolger desselben dem jur.^.n Körnet cntgcgcn. „Holla, Herr Kamerad," lallte er mit schwerer Zunge, wie überhaupt das ganze Wesen des Zudringlichen vvn Trunkenheit zeigte, „wollt Ihr mir ctiva die reizende Kleine abspänslig machen?" Bei den ersten Worten hatte der Körnet erkannt, wen er vor sich hatte, Karl Olcberg warS, der Neffe deS Obersten, derselbe, von dem noch eben im Kreise der Gcnossell die Rede gewesen war. Ohne zu antworten, wandte Bernhard sich zu dem jungen Mädchen. „Geht in Frieden Eures Weges," sagte er, „eS wird Euch nichts geschehen. Keinen Dank! Geht!" drängte er hastig, dem Kameraden, der sich anschickte, die rasch von dannen Fliehende aufs neue zu verfolgen, den Weg verlegend. „Zum Teufel," schrie Olcberg, „Du schleichender Duckmäuser! Weißt Du, wen Du vor Dir hast?" „Einen, der den Stock des Königs trägt, der sich Kavalier nennt und sich dessen bewußt sein sollte," lautete Bernhards Antwort. „Geht heim, Körnet Olcberg, und morgen weidet ihr mir danken, daß ich Euch vor ei..em unrühmlichen Streich bewahrt habe." „Quacksalber, der Du bist! Schon lange habc ich Dir'S zugcdacht!" schrie Olcberg. „Und heute will ich Dir's austragen!" Mit einem Ruck riß der Trunkene den Degen an der Scheide und drang auf Bernhard ein; dem jungen Manne blieb kaum so viel Zeit, die eigene Waffe M
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