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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 29.05.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191205297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19120529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19120529
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1912
- Monat1912-05
- Tag1912-05-29
- Monat1912-05
- Jahr1912
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Unsere Landsleute ans den Karolinen. Bon Dr. Hein- Silvanus. Zu Deutschlands Kolonialbesitz gehören auch dir Karolinen, -die nebst den Marianen oder Ladronen und Sen Palaos-Jnseln im Jahre 1«8V9 von Spanien durch Kauf in deutschen Besitz übergegangen sind. Es dürfte daher nicht uninteressant sein, etwas Näheres über die Be wohner jener Inseln zu erfahren. Die Marianen gehören nicht zu der Karolinengruppe, sondern bilden eine Inselgruppe für sich mit einem Flächeninhalt von 1140 qkm und etwa 12000 Einwohnern; bei den Karolinen unterscheidet man gewöhnlich zwischen einer westlich gelegenen kleineren Inselgruppe, den West karolinen, die gewöhnlich Palaos-Jnseln genannt werden, und der östlichen Hauptgruppe, den eigentlichen Karolinen. Sie umfassen zusammen 1450 qkm mit ungefähr 40 000 Einwohnern. Die Eingeborenen gehören zum Volksstamm der Mikronesier, die für Mischlinge von Papuanegern und Polynesiern gehalten werden, und sind von brauner Haut farbe. Ihre Gesichtszüge tragen nach des Forschers Kubary Schilderung nuverkennbar «den Typus «der malai ischen Rasse. Ihr Antlitz ist breit, die Nase kurz und platt, die Augen etwas schief geschlitzt. Die Augenwimpern sind lang, dick und von schwarzer Farbe, die Brauen wohl gewölbt, aber 'selten buschig, die Lippen dick, aufgeworfen und von bläulich-roter Färbung, das Kinn breit und vor stehend, die Zähne kräftig entwickelt, bei dsn Erwachsenen c.'ber durch künstliches Färben und Betelkauen geschwärzt. Die Barthaare sind zwar im allgemeinen schwach entwickelt, indessen finden sich doch ansehnliche Bärte bei älteren Männern. Die Kopfhaare sind meist schlicht und werden von beiden «Geschlechtern lang getragen, äber für gewöhn lich seitwärts in einen Knoten aufgewunden. Die Männer sind kräftig gebaut, aber eher mager als beleibt zu nennen. Die Frauen sind in der Jugend von nicht «unangenehmem Aeußeren,' ihre Füße und Hände von mittlerer Größe, die ersteren eher groß als klein zu nennen, aber, iwie die ganzen Extremitäten, sehr gelenkig. Wie bei allen diesen Völker schaften altern die Frauen frühzeitig und werden alsdann häßlich. , '.. Die Kleidung beschränkt sich, nach Sievers, auf eine gürtelartig um die Lende geschlungene feine Matte und den aus rot gefärbten Bastfasern hergestellten „Lit". Die Schürze wiü> unter den Gürtel vorn hineingeschoben, zwi schen die Beine durchgezogen und hinten unter dem Gürtel wieder durchgesteckt, so daß vorn und hinten ein Bastfaser büschel, eine kärgliche Bedeckung, herabhängt. Sklaven und Knaben tragen anstatt Hes ,Mt" eine Blatt- oder Mutten schürze, die Frauen nur eine Blälterschürze, die meist aus den großen, an Kokosfaserschnüre gereihten Pisangblättern besteht und bis zum Knie hinabreicht. Bei Festlichkeiten werden aber verschiedenfarbige Blätter, sowie Blumen zu einer Art bunten Unterrocks zusammengestellt und Blüten in «das Haar gesteckt. Ringe um Hals und Arme aus Muscheln und Kokosnußschalen, bei Häuptlingssrauen oft bis Zu zehn hintereinander, vervollständigen «den Schmuck; Bastfaserschnüre von schwarzer Farbe hängen vom Halse auf die Brust herab. Auf den Palaos-Jnseln .besteht die Kleidung aus Zeugen aus der Rinde «des Brotfruchtbaumes für die Männer, die übrigens früher ganz nackt gingen, und Schürzen aus Pandanusblättern für die Frauen. Be sonders eigenartig ist auf der Karolineninsel Jap der Jotau, ein manschettenartiger Armring aus bearbeiteten Exeinplaren der Kegelschnecke, der durch eine mühsame Operation über die Hand gezwängt wird und zeitlebens über dem «Handgelenk verbleibt. Er ist nicht allein ein Schmuckgegenstand, sondern auch ein Orden und Standee- abzeichen und wird am linken Vorderarm getragen. Allgemein ist, wie «Sievers erzählt, die Sitte der Tätowierung, deren Ausdehnung über den Körper mit dein Range steigt; eine vollständige TätolwiSrung des ganzen Körpers ist Vorrecht der Häuptlinge. Außerdem durch stechen die Bewohner der Insel Aap das Ohrläppchen, er weitern die Oeffnung durch Holzpflöcke und tragen darin allerlei kleine Gegenstände, auch Blumen. Ausgeführt, wird dieTätowierung von eigens dazu ausgebildetenFrauen mit einem gabelförmigen Werkzeug, das aus den Dornen einer wildwachsenden Zitronenart geschnitzt ist, und mit dem Ruß einer Flamme, worin die NußDziakau verbrannt ist. Nach Zeichnung der Umrisse der herzustellendenFiguren wird das Werkzeug mit einem Holzhammer in die Haut geschlagen, die ungefärbt gebliebenen Stellen nachge- schwärzt und die Zeichnung aus freier Hand genauer durch gebildet. Nach gelungener Tätowierung, die übrigens mit Schmerzen und Fieber verbunden ist, bleiben erhabene, glänzende schwarze Narben zurück. Von Häusern gibt es auf den Palaos-Jnseln zweier lei Arten: Familienhäuser oder Blass und große Häuser, Bass. Beide zeichnen sich durch Dauerhaftigkeit und Zweckmäßigkeit aus und werden nicht, wie sonst meist bei den Naturvölkern, von jedem Beliebigen, sondern von bei sonderen Baumeistern, Takelbajs, gebaut. Alles Holz für die großen Häuser, die gemeinsames Eigentum des ganzen Landes sind, wird auf der Insel Babeltaob gefällt, mit klei nen Kandärten genau bearbeitet und sehr fest zusammen- genigr. Infolge der Festigkeit 'der Bauart und der vorzüg lichen Art des zum Bau verwendeten roten Ebenholzes haben die Bajs bedeutenden Wert. Meist sind sie rechteckig vnd mit Oeffnungen versehen, die durch Schirme von Bam busrohr und Blättern geschlossen werden; Fußboden und Wäu' .' werden mit rotem Ocker bestrichen, die Oberflächen der Balken mit Holzschnitzereien versehen, welche Sagen und Traditionen veranschaulichen, und die Giebelfronten mit großen Bildwerken ausgestattet, so daß der Preis eines solchen Hauses nach Sievers, dem wir in der Schilderung folgen, bis zu 3000 Mk. beträgt. Das Wohnhaus, Blaj steht «dem großen Hause an Gröhe und Höhe nach, nicht aber an Dauerhaftigkeit und geschmackvoller Ausstattung, worauf großer Wert gelegt wird. Die Wände werden aus Bambusrohr und Arekablättern geflochten, das Dach, wie bei den Bass, aus Arekablättern -verfertigt; während aber «bei den Bass alles durch das Gewicht zusammengehalten wird, ist das verbindende Material bei den Wohnhäusern Bindfaden aus Kokosnußfasern. Die Häuser auf der Karolineninsel Aap werden auf einem Steinfundament er richtet. Grobzeslochtene Kokospalmenmatten werden zur Bedeckung des Dachstuhles, Flechtwerk aus dünnem Rohr zur Ausfüllung der Lücken zwischen den Stützbalken und Seitenpfosten verwendet. Der Fußboden aus^estgera nm- ter Thonerde wird mit Matten bedeckt, Geräte und Waffen an den Wänden aufgehängt. Auch hier gibt es Bajs, in «denen die unverheirateten Männer des Dorfes schlafen, während dieHänPtlinge in eigenen, vonZännen und Rasen plätzen umgebenen und von Kokospalmen beschatteten «Häu sern wohnen. Die Nahrung der Insulaner besteht teils aus Pflan zenkost, die ihnen Palmen, Bananen und Brotfruchtbäume in reichem Maße liefern, teils aus Fischen, Schildkröten, Hühnern und in neuerer Zeit auch aus Schweinefleisch. Die Speisen werden auf den Karolinen von den Frauen in selbstgefertigten kunstlosen Tongefäßen zubereitet, doch werden einige Fische und andere Seetiere auch roh verzehrt. Gemeinsame Familienmahlzeiten bestehen nicht, ein jed:r verzehrt seine Nahrung möglichst heimlich. Auf den Pa laos-Jnseln werden die Speisen hingegen zumeist von -den Männern bereitet. Wasser mit Sirup, der aus der Kokos- blüte eingekocht wird, ist das gewöhnliche Getränk. Allge mein verbreitet ist der Genuß von Tabak und Betel. Ackerbau und Fischfang ist die gewöhnliche Beschäfti gung der Insulaner. Der erstere wird von beiden 'Ge schlechtern gemeinsam betrieben, und zwar werden nament lich Bananen, Zuckerrohr, Tabak, Baumwolle und Betel- Pfeffer angebaut. Dem Fischfänge liegen fast täglich ein oder zwei Mitglieder einer Familie ob, und zwar meist mit Angel und Speer, das Einsammeln von Muscheln besorgen die Knaben. Auf Befehl der Häuptlinge werden auch größere Fischzüge mit Netzen veranstaltet, wozu «sich dann mehrere Ortschaften vereinigen. Der Fang der Schild kröten, die übrigens von ganz gewaltiger Größe sind, be schränkt« sich nur ouf'einige Monate im Jahre. Eine wei tere Beschäftigung -der Inselbewohner ist die Korb- und Mattenflechterei, sowie die Herstellung von Süßigkeiten und Konfekten, besonders des aus der Kokosblüte gewonne nen Sirups. Auch Schmucksachen aus Muscheln, Kokos nußschalen und Schildplatt werden verfertigt, ferner mit Perlmutter ausgelegte Teller und Schüsseln. Metallgeld war bisher den Insulanern unbekannt. Auf der Insel Aap besteht das wertvollste Geldstück, der „Gau", aus etwa drei Millimeter dicken und einen Zenti meter im Durchmesser haltenden Wirbelknochenscheiben, die in «der Mitte durchlocht und aus Schnüre angereiht sind. Im allgemeinen wird jedoch das Geld aus Stein hergestellt, so daß ein reicher Karolinier im wahrsten Sinne des Wortes „steinreich" genannt werden kann. So besteht die auf den Palaos Inseln allgemein bekannte Geldsorte, das Palan, aus durchlochten Scheiben einer Sprudelsteinart, die auf den dortigen Kalkfelsen gefunden wird. Das Kleingeld bilden geschliffene, durchlochte und auf Fäden gereihte Perl mutterschalen, doch dienen auch besonders bearbeitete Por zellan- undGlasstücke sowie künstlichePerlen als Zahlungs mittel, > Von einem geregelten Familienleben ist nach Kubarys «Beobachtungen auf den Palaos-Jnseln nicht die Rede. Hat ein Mädchen von 10—12 Jahren noch keinen Mann, so be gibt es sich in einen fremden Distrikt, lebt dort als eine Armengol -mit allen Männern des Bass gegen Bezahlung oder wird die Mätresse eines Eingeborenen und setzt dieses Leben so lange fort, bis sie endlich die eheliche Frau eines solchen wird. Natürlicherweise hindert dies Verhalten den Kindersegen und läßt die Frau früher altern, als cs sonst in den Tropen der Fall ist. Die Ehen bleiben bis zu Drei vierteln kinderlos, und die Bewohner 'der Palaosnseln ent stammen meist freiem Umgang der Männer in den Bajs mit den fahrenden Mädchen, den Armengols. Ebenso ist eine Scheidung überaus bequem, eine Wiedervereinigung ohne jede Zeremonie möglich, wenn die Frau arm ist. Ist sie reich, so geht der Mann aus dem Hause und enthält sich einer neuen Ehe. Die Trennung des «Eigentums der Gat ten ist streng durchgeführt; stirbt aber der Mann, so geht das gesamte Eigentum der Frau und ihrer Kinder an den Bruder des Mannes über; daher wird der Tod des Mannes «von der Frau gewöhnlich so lange verheimlicht, bis es ihr gelungen ist, ihren Besitz in das Haus von Verwandten zu bringen, damit der Bruder -des Toten möglichst nur die Leiche in dem ihm rechtlich gehörenden «Hause finde. Die Vielweiberei ist nur auf die Häuptlinge und die Reichen be schränkt. Im übrigen sind die Karolinier ein fröhliches, fast kindlich heiteres Volk, dessen Leben zu einem großen Teile mit Tanz, Gesang und Festlichkeiten verbracht wird. Sie sind von ziemlicher Intelligenz und mitunter von raffinier ter Schlauheit. MächtigeSteinbauten aus alterZeit sprechen noch heute für eine schon frühzeitig vorhanden gewesene verhälnismäßig hohe Kulturstufe. Ganz besonders sind sj« sehr geschickte «Seefahrer und übertreffen in «der Schiffer, kunst alle Polynesier. Auch die Kenntnis der Gestirne ist ihnen nicht unbekannt. Ihre ursprüngliche Religion wur. zelte in einer Art Ahnenkultus, ein eigentlicher Göhrn- «dienst scheint nicht vorhanden gewesen zu sein. Seit etwa 25 Jahren hat indes das Christentum infolge der Arbeit katholischer Missionare auf den Inseln solche Fortschritte gemacht, daß die Karolinier jetzt «wenigstens dem Namen nach als Christen betrachtet werden können.« An Vereine und Versammlungen. dieser Stelle finden bi- Montag früh bei unS eingegansD Ankündigungen von Vereinen kostenlose Aufnahme. (Nachdruck verboten». Blafewitz. GebirgSoerei n. Jeden Mittwoch und Sonntag gesellig, Zusammenkunft im BereinSlokal: Hotel Bellevue. Außerdem «jeden Freitags stattfindende Wanderungen. Sonntag, den 2 Juni: Gott leuba, Augustukberg, Wüstes Schloß, Oelsen, Mordgrund, Bienhof, Krakauer Wald, Tannenbusch, Gottleuba. Besuch des Pflanzengarlenz «Führung). 5>/> Stunden. Abfahrt 7.o? Hauptbahnhof. Fahrlane Gottleuba. Führer: Herr O. Mieth. (Mundvorrat). Die Esperanto-Gruppe übt jeden Mittwoch abends von 8—10 Uhr im Schillergarten. Gäste find stets willkommen. Dramatischer Verein „Laetitia". Sonnabend, denl.^uni: Versammlung. Turnverein. Turnen der Männer- und Jugendabteilung, Dienstags und Freitags von 8—10 Uhr in der Schulturnhalle. Äil, Herren-Riege: Jeden Donnerstag 8—10 Uhr Uebung in der Turn. Halle des Realgymnasiums. Turnen der Jungfrauen- und Frauen abteilung: Mittwochs von 8 — 10 Uhr abends in der Schuluun- halle unter Leitung der geprüften Turnlehrerin. Loschwitz. Freiwillige Feuerwehr. Sonntag, den 2. Juni früh 6 Uhr: Uebung. K. S. Militär-Verein. Sonnabend, den 8. Juni: Monatsversammlung im Kamerad. Ev. JünglingsVerein. Sonntag, den 2. Juni: Waldseit. Turnverein. Sonnabend, den I. Juni Monatsversamm- lung im Kamerad. Turnverein „Gut He^^'eden 1. Sonnabend im Monat r/,9 Uhr Abends Vereinsversammlung und jeden folgenden Sonn abend von Abends !/»9-r/,I1 Uhr Turnen in Pötzschke's Gafidos. Pillnitz. Turnverein, (e. V.) Das Turnen findet Dienstags und Freitags regelmäßig von >/,9-l/»U Uhr abends im Gaüliof „Zum Goldnen Löwen" statt. Schönfeld. Kgl. Sächs. Militär-Verein. Sonntag, den 9. Juni, Versammlung im Oberen Gasthof abends 5 Uhr. _ Turnverein „Frisch auf!". Jeden Sonnabend abrnt« '/»9 —r/,11 Uhr Turnstunde. Striesen. , —— . Mus i k - V e r e in Dresden-Ost. Jeden Mittwoch? abends von 8»/,—10>/r Uhr Singstunde im Vereinslokal „Hammers Hotel. Tolkewitz. Männergesang-Verein „Frohe Sänae r". Jeden Dtenstag abends V»9—'/rll Uhr Uebungsstunde im „Sachsenhof". , Wachwitz. Mannergesang - V°rein „Einigkeit". Jeden Donnerstag Uebungsstunde im Vereinslokal Dampfschiffrestaurant Ehltch. Beginn r/r9 Uhr. Mitglieder jederzeit herzlich willkommen. Weißer Hirsch. Turnverein. Jeden Dienstag und Sonnabend von '/r9 bis 10 Uhr Turnen. Donnerstag abends von ^,9 bis '/»10 Uhr Turnen der Damen-Abteilung. Freitags von r/,9 bis 10 Uhr abends Turnen der Männerriege Dick und Dünn. Verschönerungs-Verein. Heute, Dienstag, 28. Mai, abends 8 Uhr Milglieder-Versammlung im Saale des Kurhauses. 2 vovkeUlamwern. vwterrledt !a altvo kLedero. Mil wurde, daß die beste medizinische Seife- v. berxmnnn L Lo., N»<teden1 ist, da dieselbe alle Snutunrotnlx^olton und S»u1»u»«vw»re, wie Mitesser, Finnen, Flechten, rote Flecke re. beseitigt, t St so Pf. in Nl»»cvtl»: 8ol»Ui«r-^po- SodUlor-vrorort«, 8mll Llotn, O. vdlemnnn, O. Vrtockrtcd; in SiUrlnu: tturo ; in L-oeodvelt»: 8. ^un^or. SU öslimsieNsI-UekiMgen 8inä erkalten älirok em ^donnewent (jLkrliek 36 Kammern LÜc. 30) aak äis veuvede Samen-firvue ^»ok^tzltz pfojvlrllvi'lkr Xvu- u Umdsutsn LLrßSSwIt«, lolkvAkttrsn 81n. 42.
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