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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 02.06.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191406020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19140602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19140602
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1914
- Monat1914-06
- Tag1914-06-02
- Monat1914-06
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-Nr. 1L4 de« Auer Laachlatte- und Anzeiger« für da« -rzgchira». Dtnutag, den 9. Zuni , berg sowie der Stadtgem« indem Aua. Echenjstak, Liöhnstz, ' Neustädtel, Schneeberg und Schwarzenberg Amtliche Ge- ' werbetreijberde, die da« Glaisergewerib« al» stehende» Gewerbe selbständig betreiben, der neu zu errichtenden Innung (Zwangsinnung) für da» Glaferge^ervH^ In , Aue. mit dem Sitze Hierselbst, .anzugvhören ha^en. -i- Gesung»konzrrt de« Auer Doppelquartrtttz. Mir den Pfingstsonntag, hatte da* Aueir Doppeilquartett zu einem > schlossen, tzatholiische Kirche kein« unbedingt, Einheit mehr, di« mit der statistischen Konfessionsangabe fqstWstellen wäre. Noch weiter geht begreiflicherweise di« DiffersMerung innerhalb der protestantischen Kreis«. Hier sind die De» wissen um sehr viele» weniger gebunden, al» innerhalb der «acholischen Kirch«, und so erklärt es sich, datz die ver schiedenen geistigem Tendenzen der Zeit da noch rückhalt loser zur Geltung kommen und di« verschiedene Gruppen pu»einander treiben können, ohne daß deshalb die Bezeich nung protestantisch au» den Angaben der Volkszählung zu verschwinden brauchte. Bon der positiven Uber die liberal« bi« zur radikal«» Theologie ist ein weiter Mrg. Und eine ganze Reihe Philosophischer Schulen, die von Kant, von Nietzsche, von Goethe Ufm. bilden Wieder engere Gemein» den für sich. An da» alle» muh man sich erinnern, um die GrgvLmiss«. der Konfessionsstatistik nicht zu grob und mißverständlich auszulegen. Dah trotzdem die statistischen Feststellungen über die Entwicklung der Konzessionen großes Interesse beanspruchen dürfen, ist nicht zu bestreiten. Eine Reihe politischer und kultureller Konsequenzen da>pf mal trotz aller Vorbehalte Mit den Bezeichnungen «acholisch und protestantisch auch heute noch verbinden. Hierzu Stellung zu nehmen, ist d>« Sache der verschiedenen Parteien. Ihnen allen kann man höchstens die eine Lehre zur gemeinsamen Beherzigung nahe legen, dah jedenfalls derjenige Teil dl; Menschheit die größere Lebenskraft und Anpassungsfähigkeit gewinnen wird, der -die durchdachteste technische Kultur mit einer ebenso wohldurchdachten sozialen und geistigen verbindet. Möge sich also da der Wetteifer der Konfessionen regen. Das Weltgericht wird unbestechlich seines Amtes walten und Vif Palm« derjenigen zuerteilem, die der Menschheit den gnvßten Segen zu bieten hat. Heber da» Tempo der konfessionellen Entwicklung mögen die folgenden ZaWn kur- unterrichten. Jin Preußen ist da« sVerhältn'v des protestantischen Nachwuchses in 36 Jahren von 60,3 auf 59.9A gesunken, der katholische von 33,9 aus 40,8 gestiegen. An dieser Steigerung ist freilich auch der Einwanderer prozentsatz (Polen und Italiener) stark beteiligt, Md der Geburtenrückgang macht sich in katholischen Kreisen auch fortschreitend bemerkbar. Immerhin ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß Preußen bereits in 10 sbis 20 Jahren eine Mehrheit an katholischem Nachwuchs in seinen Schulen haben wird. Aehnlich ist die Entwicklung im übrigen Deutschland. In Europa dagegen ist der Anteil der Protestanten seit 1872 um 0,6A> gestiegen, der der Katholiken um 7,2A gefallen. Auf der ganzen Erde ist seit 1800 das Verhältnis der Protestanten zu den Katholiken etwa von drei zu stoben auf fürst' zu sieben ge stiegen. Danach könnte in einigen Jahrzehnten die Zahl der Protestanten die der Katholiken erreichen, vielleicht so gar überholen. Don Staät unä Lanä. * Gedenktag« am 2. Juni: 1878 Attentat Nobilings aus Kaiser Wilhelm I. 1863 Fälix Weingartner;, Edler von Münzberg, Komponist und MusiMrilststeller, * Zara. 1899 Klaus Groth, plattdeutscher Dichter, -f Kiel. Aue 2. Juni. Nachdruck der Lokalnoti-en, .^'i^-urch ein Korresponden-zetchen kenntlich qem cht sind ist — auch im Au/zu„,' — nur mit flenauer Quellenangabe gestat et Nach dem Feste. O Pfingsten, das liebliche Feist, liegt nun hinter uns. Lieblich mar es, weil es draußen lockte mit zarten Wnon und Farben. Die Sonne lachte, mit all ihrem Glanze um gab sie die Wunder, die der Frühling herna-gebracht hat. - x Das ging so bis gestern abend, bis das offizielle Fest iso un- / gefähr vorüber war. Dann aber fing es an zu. regnen, und ' das tut «s heute noch, wo doch so viele Kern noch einen dritten Feiertag aufsetzen. Das darf auch mit gutem Ge wissen geschehen, denn in den meisten der großen Fabrik etablissements Hierselbst ruht heute die Arbeit noch. Doch zurück zu den offiziellen Festtagen. Sie halten diesmal einen großen Vorzug: Den der vollen Kassen bei allen,>d^> angestellt sind. Denn die Gehaltsauszahlungen für den.Mai fanden zumeist am Pf ingstson nabend statt. Mit der vollen Kasse wuchs fast überall auch der Mut. Hurra, nun ging's hinein in» voll« frohe PfingstileibenI DieSpa-iergäng«, die in die Umgebung unternommen wurden, waren p ächtig; an beiden Tagen wimmelt« «» auf allen Wogen van festlich gekleideten, fröhlichen Menschen. Und der Verkehr auf demBahnhof« mar ebenfalls ganz «norm: nicht ziuzäh- len waren die Scharen derer, die «in Stück Weg» die Bahn benutzten, um dann weiter zu wandern. Und derer, .di« in Aue anlangten, um hier die Festtage zu »verbringen. E, war «in richtige» Fest der Freude, da» da feiern Wald und Heide. Die zurück blieben, hatten e» auch »icht zu beklagen, denn «s gab genug zu sehen i n den Strotzen unserer Stadt: Pfingstausflügler, wandernde Verein«, mit Birken ge schmückte Geschirre ,aller Art, Radfahrer, man darf ruhig sagen, an die Taufende mit -grüngeffchnlückten Rödern, tie fende Autos usw.: das Dichterwort bewahrheitete sich: Pfingst- morgen ist erschienen, frisch in Vie Welt hinaus; da pMckt sich bald im Grünen der Freude bunter Strauß . . . Die Platzmufik auf dem Mettinplatz am ersten Festtag« Glich d:m Ziel« einer kleinen Völkerwanderung: di« jungen, Mädchen strahlten in duftigen Hellen Gewändern, kurzum: es warcn Tage echter und rechter Pfingstfreude, die sich auch auf die Ga stwi r tsch af t e n der Stadt übertrug. Und so nehmen wir es vorerst ruhig Mit in den Kauf, daß es nun wieder aus bleigvauen Wolken naß zur Erde strömt.. Nur darf das nicht zu lang« währen, den schließlich ist ja den schönen Früh« lings- und Sommertagen nur ein recht kurzes Ziel gesetzt Aber dankbar wird jeder dafür sein, Hatz Pfingsten ein echtes und rechtes Maienfest war. , * Sitzungen d:r städtischen Körperschaften. Donnersvag, den 4. Juni, nachmittag 6 Uhr findet eine öffentliche ge meinschaftliche Sitzung-der städtischen 'Körperschaften zu Aue im StadtverordnetensitzuM^aale statt. Die Tages ordnung umfaßt nur «inen Punkt: Auslosung von Stadtschuld-chetnen. Im Anschluß daran wird «in« Stadtverordn«temsttzung abgebalten mit folgender Tagesordnung: I» Bewilligung einer Beihilfe für den vom Psad- finderverband Westsachjsem im Aue zu veranstaltenden Pfadfindertag. 2. Dressier-Stiftung: Ehristbaum betreffend. Hierauf folgte eine nichtöffentliche Sitzuqg. * Ernennung zum Ehrenmitglied«. Einem Beschlüsse des Kaufmännischen Verein» des Auer Dal» zu folge begab sich am Vormittag de» ersten Feiertags eineÄb- ordnung von diesem, bestehend au» den Herren Fabrikbesitzer Paul Gaedt als Vorsitzender, Handelsschuldirektoir Professor Schulz, Kaufmann Alfred Fritzsche-und Kaufmann Alb. Roß- ner, zu Herrn Fabrikbesitzer Ernst Papst, der am diesem Tage seinen 71. Geburtstag begehen konnte, um ihm die Ehrenmitgliedschaft des Vereins zu überbringen. D.>r Kauf männische Verein hat Herrn Papst zum -Ehrenmitglied« er nannt in Anerkennung seines langjährigen vt'dienstvollem Wirkens im Interesse des-Verein» und im Vorstand der Handelsschule zu Aue. * Schnelle Abhilfe. In unf.ner letzten Ausgabe berich ¬ teten wir, daß der Kaufmännische Verein des Auer Tals am Freitag in seiner Hauptversammlung beschlossen hatte, darum einzukommen, daß das KW- Nebensollamt von der.äußeren Schneeberger St-aßs in di« innere Stadt ver legt werde. Wie uns Mitgeteilt wird, wird dieser Wunlfch sehr schnell Erfüllung finden, denn das Äebonzollamt befin det sich, wie schon vorher bestimmt rvkdM war, vom Juli dieses Jahres ob im Hause Markt Nr. 6. Hingegen dürfte ein anderer in der Hauptversammlung ge faßter Beschluß, nämlich beim Hauptzollamt dahin vorstellig zu werden, daß,iu Aue ein Zollamt errichtet wssd, nicht so bald 'Erfolg haben. Dieser Wunsch wird sich, wie wir aus sicherer Quell« erfahren, noch auf lang« Zeit hinaus kaum verwirklichen lassen. Die Gründe dafür entziehen sich natür lich der Oeffentlichkeit. - * Errichtung einer Glaser-ZwangcknnunA. Auf Antrag der Mehrzahl der im Bezirke der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg wohnenden selbständigen Glaser wird einer Bekanntmachung der Kroishnuptmannschaft Zwickau im Re- gierungsorgan zufolge gemäß 88 10V und 100 b der Ge werbeordnung mig«ordnet, daß vom 1. Juli 1914 an innerhalb des Bezirks der Amtshauptmannschai't Schwarzen Konzert tu den Vllrgevgarten g«laden. Wenn bet dem won nigen Frühltngswetter der Saal doch leidlich besetzt war, , zeugt da» für die Beliebtheit dt«se»»Eiingerveretnigung. die untar Leitungde» Herrn Oberlehrer» Hohlfeldt namen' lich in den Quartetten wieder tüchtige» leistete; die Dor- - züge einer guten Schulung: ausgezeichnete Textausfpracho, volle Tongebung und Versenken in den Stimmungagehalt - der.Lieder — berührten wiederum überaus angenehm. Für ss dl« Quartettgckben, Kompositionen von Hummel, Jüngst, Dregat, Kirchner und Kirchl, ernteten die Sängen und ihr tüchtiger Dirigent großen Beifall. Herr Pausch sang mit . seiner prächtigen Stimme Wei Lieder von Wenzel und ' Schumacher; auch ihm wurde leibhaft gedankt. Die Solo- szsnen des famosen Komikers im Quartett wirkten ungemein ! erheiternd; .ebenso wurden durch di« derbkomischen Gesamt« f spiele: Das Glasmännchen und: Er ist eifersüchtig, die Lach muskeln der Kangertbosucher tn Tätigkeit versetzt, »und bei ; dem flotten Vortrag und dem sicheren Zusammenspiel war z der gespendete Beifall voll berechtigt. * Besondere Zugsverbindunzen. Anläßlich der folgenden Veranstaltungen tn Johanngeorgenstadt) 1 a) de» Veteranenfeist« » am 6. und 7. Juni, d) der-. Hauptversammlung des Sächsischen Der- . kehrsverbande» am 27. und 28. Juni, , o) des Gauturnfeste» de» Erzg.birgs-Turnga' 4. und 8. Juli d». I». wird der sonst nur Sonn- und Festtags verke» Nr. 3124, ab-Schwarzenberg 3.02, in stoidt 3.64 nachmittags, auch am Sanna'' 27. Juni und am -4. Juli aibgelasse-- karten gelten. ZaustballrWettsp* Crzgebir? Am Nachmittag, dee Erzgeb irgsturngau auf für da» Zweite sächss" 1914 in Chemnitz vo ball eingegangen ten gemeldet, und sie spielte' der. Das S Ende sehr s Tur' gegen D verein s T'. Spiel« Turnv Turnr T Spi< A Spiel- gegen Dorfe -r Spie Tun vor Al S A t Ein Schauer packt« mich bei der Vorstellung von dem qualvollen Tod, der mich erwartete. Plötzlich fuhr mir ein Gedanke durch den Kopf. Ein lKloakenschacht mußte doch einen Abfluß haben I Ich fühlte mit dem Fuß an dem unteren Rande der Mauer entlang, fand aber nichts einer Abflußrinne oder einer anderen Ocist'nung Achnliches. Sie war wühl zugemauert worden. Um meiner Sache ganz /sicher zu sein, entzündete sch wiederum ein Streichholz. «Doch als ich mich herabbeugte, um den ^Nodem de» »Brunnen genauer zu untersuchen, erlosch es etwa einen halben Meter über der Erde. Ich steckte «in zweite» an, dieselbe Erscheinung, Bald war ich mir über die Ursache diese» Phänomens klar: auf dem Boden der Kloake mußten giftige Gase liegen, wie es häufig der Fall ist in tiefen Brunnen und Gruben «ine» Ortes, der gleich Neuorkean» -um großen Teil auf Sümpfen und Morasten erbaut ist, die reich sind an verwesten organischen Stoffen. Datz ich nicht sofort erstickt war, al» man mich in die Kloake warf, verdanke ich dem zufälligen Umstand, datz ich in «In« halb aufrechte Lage gekommen mar, mit dem Gesicht übe Halb der tödlichen Luftschichten. Diese Entdeckung war nur dazu angetan meine schwache Hoffnung auf eine mögliche Rettung noch zu verringern. Ich lchnte mich, halb sitzet, an die Mauer. Ein nagen, der Durst quält« mich, es hämmerte in meinem Kopf, und allmählich verfiel ich in eine dumpfe Benommenheit, die schließlich tn völlige Bewußtlosigkeit überging. Wenigsten, hatte ich da» Gefühl, al» wäre ich lange ohnmächtig ge- wesen, al» ich wieder zu mir kam und erkannte, daß tn der furchtbaren Lag« keinerlei Veränderung vorgqgongen war. Ich zündete wieder «in Streichholz an. Die Kohlen- säureschtcht reichte mir tn meiner sitzenden Stellung bi» -um Kinn. So entwickeltem sich scheinbar di« giftigen Gas« immer mehr, und ich begriff, datz e» nur eine Frage der - Zeit war, wann st« mir bi» über den Kopf reichen würden. Ich konnte mich kaum noch aufrecht halten. Aber ich wußte ja, daß es mein sicherer Tod wäre, w«nn ich nun auf dem Boden des Schachte» zusammenbräche. Innerhalb einer Minute hätte die Kohlensäure mich erstickt. Die Bein« schmerzten mich heftig, ich hatte «in Gefühl, all wären sie dick ongeschwollen. Unablässig muhte ich is Füß> verschieben, um nicht vor Ermattung umzusink- Wie lange würde ich fähig fein, diesen Zustand aur halten? Bald würde ich aus den Boden der Kloake si' und dann —-! Wiederholt dachte ich daran,, miA^' legen, und so meinen Leiden ein rasche» Ende zr> Doch der Selbsterhaltungstrieb war zu stark. noch immer. Einigemal glaubte ich, Schritte und Sti über mir zu hören, auch das gedämpft« Rasseln Wogens, der durch die Straße oben fuhr. Jedesm wachte die Hoffnung von neuem — doch nur um rasch wieder zu erlöschen. Aber was war da»? Diesmal betrog mein OI nicht! Ich vernahm von oben einen schwachen, sc den Laut, und ein Lichtschein fiel zu «mir herur die Kloake. Mein an die Dunkelheit gewöhnte, Av mochte anfangs nicht» zu unterscheiden, aber dann blitz die Falltür Uber der OMnung beiseite geschobe und daß «ine Gestalt mit einer Lampe in der -a Uber deren Rand heugte. Siignor! Signor! schwache» Stöhnen war mein« einzig« Antwort. , Sir Kraft genug, mit Hilf« dies«» Strick— hochzukomi. Aber beeilen Si« sich! Glückliche mx'Ist -fohlte me Armen nicht». Ich ergriff den Strick, der zu mir her gelassen wurd«, und mit Anspannung all m«inur Krä> gelang es mir, daran hinauszuklettern. Erschöpft sank an dem Rande de» Brunnen» nieder. Da» jung« Mädche au» dem Kellerladen beugt« sich über mich. Ihr Gesich. drückte Mitleid und Entsetzen, zugleich au». Madonna miai rief sie au» und ließ da» Lampenlicht auf mich ifallem Paveretto! Ich muß schrecklich aupgcsehen Haden. Da» vlut au» der Stirnwunde klMr mir auf dm Gesicht, mein«
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