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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 25.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191608255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19160825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19160825
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-25
- Monat1916-08
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um«. "s n ' ' ' j fitt. 1V7. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Freitag, den Lb. August ISIS. vttttscker liOnikslfisbr-Lrilcbl. 1 lMMch.) »W-a» s»> ? nee MarinünftfihWi «n Mich«, L«u tztzI azef z»s stüMMlstshs» öee lllaeinr» vesterreicdisL. imgar. heererbericdt Luigsrischer brrrerbettcht i Vs« Die land» und etn Lag d« Ruhme» Wr den Wtllttr zum Steg. MS. r. v.) Dl« Freude, die In der ungarischen Presse aÄer Schattierungen zum Ausdruck wurmt, ist ganz SeppeNmSnsriff ans dl« »AAttsch« VAkiiste. (AEch a»r Laudon.) «n feindliche» Lnftfchtff ta« kurz nur «ttttrnachtz «u PeunerAa» »der die vsikvste. «» mmde» mehrere »rundhemden und etntse -echerdte-r»»em»e« «Df efsene« Fslde Meisterstück semnftnnischer Kühnheit und Besonnenheit. «He Hzeonsperre, durch hi« England da» Deutsche Reich von d«r Welt »rennen wollte, sei duvchhrochen, und eine neue Epoche der Geßhtchtckhab« begonnen. Die Blät- ttv heben indvestmdere die Bedeutung der «Wen Lauch« Vooteftchrden für die deutsche «tnstGe und Ausfuhr im vle Vravrsrell gegen Ibre eigenen Lnvgrlenre. Die häufig geradezu ftnnwfen Angriffe franzö« sifch«r und englischer Flieger gegen Orte de» besetzten belgischen und französischen Gebiete» haben auch unter der dortigen ZtvWevtMorung i» bedauern»« werter weise aufgeräumt. Di« regelmäßigen deutschen Veröffentlichungen Wer dies« unglücklichen Opfer sind offenbar unseren Gegnern in hohem Matze unangenehm. Acht ist in Belgien ein französische» Alugvlattz gesunden worden, da» ^Verschrieb«» ist r vuftdienst, Ab« teilung Beschießung und Nachrichten. 4. Geschwader A. .G. P. Au» Furcht, heißt es zr» Anfang, Mtss der ' «chsiteridek Z'.vt^tLM^Mg" ae^ee V»«V«U»H vve» »vwvvtztz. VhMTSbTW SU» UM« H»4«UrWU»»»M »nntttn yanvichs mW f-lkrstu», statt zahttttch« Schisst auf «>«--» »«« v-o« amgt«dtg «u oM« war»«« fich, gow VttttnMN teotachtt«. dtt wmö« aus yln- «uw Micka»«fih »an Opfer zu verursachen, haben e» die Verbündeten bisher sorgfältig vermieden^ Gebäude selbst von hoher militä rischer Bedeutung zu bombardieren, wenn sie weit htm ter der Front und inmitten voAkeicher Ortschaften la gen. GS folgen dann allerlei Redensarten, in denen der Bevölkerung der besetzten Gebiete Vorwürfe gemocht wer den, weil sie nicht Jahre lang die Hände in den Schatz Legten, sondern durch ihrer Hände Arbeit ihr Brot der. dienten. Daraus heißt e» weiter: Die verbündeten Nationen haben in voller Uebereinsttmmung beschlos sen, sich in Zukunft durch keinerlei menschliche oder gefühl-müßige Rücksichten mehr schränken zu lassen. «»steruug der französisch«» «chtzehojähttge». Die Basler Nachrichten melden au» Paris: Mustmung de» französischen Jahrganges 1Ü1S be- ginnt am 1. Oktober. Südafrikanisch« «Mppm für die Westfront. Noch Meldung französischer Blätter au» Johannes burg kündigt d« Direktor de» RekrutierungSdtensteS Oberst Brie« die Entsendung imner südafrikanischer Divisionen noch Flandern an. wie Temp» au» Marseille meldet, find dort ü 0 0 0 Kannibalen für lorwwirtMMch« und 1700 Chi nesen für MnnttionSarbeit etngetrofst«. (VLB.) Hsüen veldelmIlÄl in Llfflimtt reine Zchfffrvrttulier (Meldung der Aaenzta Stefant). Man hat festgestellt, daß die Nachrichten über die Tätigkeit feindlicher Untersee boote fern von ihrer Heimattüste dem Feind sehr vorteilhaft sind, da er sich über die Tätigkeit unk den Ort seiner Unter seeboote unterrichtet, mit denen er keine unmittelbare Ver bindung hat. Infolgedessen haben die Alliierten beschlossen, die Veröffentlichung solcher Nachrichten zu untersagen. Von unterrichteter Sette erfahren wir hierzu: Selbstverständlich ist e» Unstnn, zu behaupten, daß die deutsche Flotte und die ihrer Verbündeten aus den LloydSmeldungen über versenkte Schiffe wichtige Nachrichten über die Operationen ihrer Unterseeboote erhielten. Der wahre Grund für unsere Feinde, da» Versenken von Schiffen in Zukunft nicht mehr zu veröffenttichen, liegt auf anderen Gebieten; man will der eigenen Öffentlichkeit die Er folge der feindlichen Unterseeboote vor enthalten, um die Stimmung nicht noch Wetter zu drücken und die ScbtffSbesahungen nicht noch ängstlicher zu machen und damit da» Anheuern Ker Mannschaften zu erschweren und die Versicherungs prämie nicht noch weiter steigen zu lasten usw. Amtlich wird in Wien verlautbart vom 24. August« Russisch« Kriegsschauplatz. Außer einigen Keinen erfolgreichen vorfeldunterneh, mungen weder bet den Streitkräften de» General» der Ka- vallerie Erzherzog Aarl noch auf der Front d», General« seldmarschall» von Hindenburg Ereignisse von Belang. Italienischer guegsfihauplatz. Nach heftig», Beschießung de» Ramme» de« Falsa naer Alpen und unserer Hühenstellungen betderseit» de» ckravtg. nolo-Tale» setzten di« Italiener gegen di« Front Lolto^, rondo-Ltma oi Loc» mehrer« Angriff« an, di« abge schlagen wurden. Sonst kein Lretgni» von Belang. Sfi-östiche» Kriegsschauplatz. An der unteren vojusa Geplänkel. der Stellvertreter de» Lheso »es Seneralstabe» (V.T.2.) von Höfer, Feldmarschalleutnant. AdwaneE Faimng gliechrnlsnar. ' Der Berichterstatter de« Bukarester Blattes Mrnewa neidet au« Athen, daß die Viewerbandsvertreter eine einstündiae gemeinsame Besprechung mit Zaimis hatten Nach dieser Konferenz verhandelte der griechische Minister präsident) mit dem deutschen und dem bulgarischen Ge sandten. ZaimiS begab sich darauf zum König, dem er über das Ergebnis der Beratungen Vortrag hielt. In später Nachtstunde von diesem zurückgekehrt berief er gleich einen Minifterrat ein. Nachdem er seinen Kollegen Mitteilungen über seine Verhandlungen mit den Biewer- bandSvertretern und den Gesandten Deutschlands und Bulgarien» gemacht hatte, wurden die Forderungen des Vterverbande» eingehend durchberaten. Nach langem Er- wägen wurde beschlossen, daß Griechenland weder politische noch militärische Aktionen unternehmen solle, ehe ntch: da» Volk selbst durch die Wahlen seinen Entschluß kund- getan habe. Die Haltung RumänieS wurde einer ein gehenden Erörterung unterzogen. Alle Minister stimmten darin überein, daß die Haltung diese» Balkanstaates in keiner Weise die Politik Griechenland» beeinflussen könne. Die Absichten de» Feinde» in Saloniki. — — ... U-Ler Genf wird gemeldet: Nach ergänzenden Depe- .-.-ktl >LbÄ»«n ««wr -msMttk »r^ eeke-LlA'.'. LkS Ta-sn!N erwarten die über die Struma ge- Lord Lsell übe» de» Friede». In seinen Ausführungen über die auswärtige Politik im Unterhause sagte Lord. Lecil: Ich kann unbedingt er- klären, daß Eröffnungen über den Frieden der englischen Regierungn i ch t gemacht worden find. G» gibt nur einen einzigen Weg, auf welchem FrtedenServffnungen gemacht werden können, die» ist durch eine Mitteilung einer feind- lichen Regierung an unsere Regierung. Wenn irgendeine solche Mitteilung stattfände, würden wir, denke ich, zuerst mit unseren Alliierten beraten. Aber e» hat keine solche Eröffnung in irgendeiner Form stattgefunden. Wenn es geschieht, so wird e», wie ich gesagt habe, unsere Pflicht sein, mit den Alliierten darüber zu Rate zu gehen. Ich halte e» für nicht wünschenswett, sich mit dieser Frage ir gendwie Wetter zu befassen. (W. T. B.). Die britische Anleihe in Amerika. Im Unterhause teilte, wie Reuter meldet, Mac Kenna mit, daß die Verhandlungen über die Ausgabe 5 proz. zweijähriger britisch e,r Regierungswechsel im Bettage von 250 Millionen Dollars hurch die Firma Morgan in Neuyork zum Kurse von 99 Prozent abgeschlos sen seien. Als Sicherstellung für die Anleihe werken amerikanische, kanadische und andere Wertpapiere -bei KurStoren hinterlegt werden. (Wk T. B.). sech» Maschinengewehre, einen Bombenwerfer, viel» Gewehr«, Muster i-r«, und fünfzehn Waggon» rollende» Material. Der Kampf geht weiter, lvtr richteten un» in entscheidender weis« auf der Höh« Dzemaai Jert nördlich de»Vstrowo< See» und im Moglenica-Tal« »in Bedeutende Aräft« der Schumadia-Division griffen im Abschnitt Ukuroz. Uowil an. Alle Angriff» wurden ante, großen Verlusten für die Serben ab-«schlagen. Im Ward ar Lale verlief der Tag im all» gemeinen ruhig. Tätigkeit der beiderseitigen Artillerien. Rur an der Front südwestlich de» Doiran-S»«» sucht« der Feind gegen ,0 Uh, abend» unsere vorgeschobene Stellung anzugreifen, wurde ab-r abgetchlagen. Ergänzend» Mittet« lungen und Gefangrnenauesagen ergeben, daß das «r«. fran zösische Regiment, da» an dem Kampf am 2t- August teilnahm, So vom Hundert seine» Bestand«» verloren hat. 2öv Leichen wurden auf dem Schlachtfeld« zusammen mit vielen militärischen Gegenständen gefunden. Auf dem linken Flügel säuberten wir im Struma-Tale da» link« Ufer de» Flusse» vollkommen vom Feinde. Dl« Fahl der gestern von un» begrabenen Feindesleichen übersteigt üvo. Aahlreick« Tot« und die Menge von militärischen Gegenständen, di« da» Schlachtfeld bedecken, bezeugen die vollkommene Niederlage der Brigade Brotier. Bet ihrem Vormarsch südlich Drama begegneten vorgeschoben« Abteilungen unserer Truppen einer englische» Schwadron, die von einer Radfahrer.Kom» pagnie begleitet mar. Nach einem kurz> n Feuerwechsel zogen sich die Engländer in Richtung auf lvrfano zurück, nachdem sie vorher zwei Brücken über den Angista-Fluß zerstört hatten, wir besetzten den Bahnhof Angista. Gegenwärtig befindet sich die Ltsenbahnstreck« Dktschilar Buk-vrama-Angista.Sere»- Demrr Hissar in unseren Händen, (w. T. B.) Der Uxterseekieg. Donnerstag früh wurde 10 Mellen vom MaassMer Leuchtschiff der norwegische Dampfer Velox, der mir Lebensmitteln von Rotterdam nach London unterwegs var, torpediert. Die aus 16 Mann bestehende Be- atzung wurde gerettet. (W. T. B.). Vie völkerrechtswidrige Kaperung de» deutschen Dampser» Desterro. (Meldung des Schwedischen Telegraphen Bureuus.) Der schwedische Lotse Hoegbom, der an Bord des deutschen Dampfer- Desterro beim Kapern des Dampfers durch ein ufsischeS Unterseeboot nach Abo mitgeführt wurde, ist jetzt nach Hudiksvall zurückgekehrt und hat auf Anfrage einer Zei- mna bestätigt, daß daS Kapern am Freitag vormittag II Uhr 2 Meilen innerhalb der schwedischen Ho l'eitSge wässer stattfand, und daß da» russische Unter seeboot beim Kapern die schwedische Flagge führte. Die Etliche Untersuchung beginnt sofort. (SÜ. T. B.) Freigabe der holländischen Getreid schiffe. Das Haager Korrespondenzbüro meldet, im Haag sei l er Bericht etnaettoffen, daß die englische Regierung de- fahlen habe, dte holländischen Getreideschiffe freizu- 1 eben. (W.T.B) ver verkauf sier USuIsGen -Intillen adgelednl. (Meldung ds» Nitzauschen vnreau».) Der al» Armschutz z^sannneugetreten« La«d»thi«s hat mit SV Stimmen den ttmckmrf der dänische« Antillen übereinstimmend mit der von !l« S. Christensen im yoSething eingebrachten Lag«»ordnung r bgelehnt. 2m Follething «ar diese Tagesordnung auch » bgelehnt worden- Sieben Mitglieder stimmten für den iterkauf, drei enthielten sich der Abstimmung und dreizehn »raren abwesend. Am Freitag dieser Woche hält der Land»- t)tug eine öffentliche Sitzung ab (W r.».) Der bulgarische Generalstab meldet unier dem 25 August: Auf dem rechten Flügel besetzten unser» au» terina vor- dringenden Truppen acstern die Stadt Kastoria. Di« haupt sächlich einem Freiwilligen-Regtment angehörenden geschlagenen Serben zogen sich nach Süden zurück Die in Richtung ke- rina, Banica, Gornitschewo und Gstrowo - See operierenden Truppen rückten, nachdem sie am 2t. Auaust eine stark« be festigte Stellung de» Feinde» aus dem Kamm de» Malka« Nidze-Berge» erobert hatten, am 22. August vor und griffen di« serbische D onau« und di« serbische wardar« Division in ihren neuen Stellungen Kloster vom Heiliaen Sviridiou-Höhe 207 Tscheganeka planina an. Bi»h«r haben wir fieben Dffizier«, 200 Mann gefangen genommen, wir erbeuteten fünf ganz neue f,an,ösisch« Schnell feuer-«schütz«, di« vollkommen unbeschädigt waren, mit ihren Lafetten und ihren Pferden, neun Muntttonewagen, sech» Maschinengewehre, einen Bomb Muster t-t«, und füi Tapferkeit gegeben hätten, Deutschland dop allem dies Wvs gebührte, solche Mtzervrdentliche raten verrichtet j zu halben, di« durch ihr« Kühnheit dtt Phantasie er- rügen, Begeiftrrung Mwrcken und die Welt mit Stau- j nen und Bewunderunp, erfüllen. Peyer Lloyd schreibt: z Di» Hettnvehr der Deutschland ist «ine schöpfettsch« Tat, L di» etn neue» System Par Seehandckltz, stet von den Fes.! stln, welche ihm Wngland auferlegte, schafft Sie be. deutet die tatsächliche Niederlage der Blockade tattik, dte auch in jenen neutralen Staat«, Jubel erwecken wird,' welche unter dem Druck der englischen Gewalttätigkeit leiden. s WsS da» sagt ÄLckLryr d», iv'rd in Schweden von allen Blätter al» wichtigstes Ereignis de» Tage» betrachtet. Dagen» Nhhter schreiben: Erst durch die glückliche Heimkehr de» Handels-Unterseebvote» kann da» Provlem des Unterwasserverkshr» Mschsn Deutsch land und Amerika alH gelöst gelten. Erst jetzt kann man von einer wirkungsvollen Durchbrechung der englischen Blockade sprechen. Man kam» verstehen, daß dieser Tag in ganz. Deutschland mit Triumph gefeiert wird. Stock« hvkntz DaMtd sagt: Dte Besatzung: de» U-Boote» wird sicher auf» aufrichtigste und wärmste willkommen gv- heißen; wber auch außerhalb Deutschland» mutz Ach die Bewunderung Mr di« tüchtige Swmannittat in offen, herziger Anerkennung für Kapitän König und sein« Leute auwösen. war s<^ die Ausfahrt nttt dem neum Fahrzeug schwer, fo stellte die Heimreise ganz sicher in folge der verschärften Bewachung durch die englische Flotte befonder» hohe Ansbrvwmhgsn. (w. T. B.) - Lrahtkich gingen im Laufe de» heutigen BÄr- mtttag» bet un» noch di« folgende« Meldungen «in: «roße Lpeuden Wr die »-Lent-. Wie dte Berliner Blätter berichten, sei bet der Ein fahrt der Deutschland in die deutsche Bucht «in Flieger erschienen, der auf da» Tauchboot zuhtelt und anfänglich eine gttatsse Unruhe erweckt habe, bi» er an den Kreuzen erkenntlich Wurde. Gr habe sich bi» auf wenige Meter Wer da» Tauchboot hina^esenkt, und: Willkommen in der Heimat! habe e» herabgeklungen aM «ester Girutz, Welcher der Deutschland bei der Rück- kehr zuteil geworden sei. Gleich wie bei der Ankunft der Deutschland in Baltimore begeisterte Deutsch-Ameri kaner erhebliche Summen al» Anerkennung Mr die Mannschaft und ihren tapferen Kapitän gezeichnet ha ben, so hat auch jetzt eine ganze Anzahl Großkauf- leut« der Reederei Mr dte Mannschaft, den Kapi tän und sogar Mr di« Besatzungen der künftigen Un terseeboote vetrLchtlich« Summen zur Verfügung gestellt, die nahe an dw Hundorttau sende hewn. reichen. Zu der heutigen Feier in Bremen heben die Berliner BWter hervor, daß die Fahrt der Deutsch, land in erster Linie etn Werk de» deutschen Hansa- getste» set der großbaufmünnischen Unternehmungslust, welche, wie die Germania sagt, England seit der Grün dung peS deutschen Reich« tn Wachsendem Matze ver. spürt und die den letzten Grund feiner Krümerfeindschast gegen un» Hilde. Wichtig« Kurierpost an Bord. lieber die Einfahrt de» HandelS-UnterseebooteS Deutschland Erfahren wir noch, daß Herr Alfred Loh mann der Deutschland bi» auf die Höhe von Helgo land entgegengefahren war, wo «r den Kapitän, die Offi ziere und die Mannschaft, die sich in grvtzarttger Stim mung befanden, begrüßte und di« wichtig« Kurier post in Empfang Mhm. Di« Erwartungen der Res- derei in Bezug Mrs^pie LadoMigkott sind übertrof fen. Sin geradezu erhebender Anblick soll eS gewesen sein al» die Deutschland am HorMout sichtbar wurde, deren Deck von Wetter und Wogen hart mitgenommen war. Auf.dem Turme de» Schiffe» stand Kapitän stö- nig Md gab trotz der Größe de» Augenblicke» ruhig und bestimmt sein« Befehle. in^d»r*üst«rre" B»SBel und der grö8m TrtuuÄe gefeiert, Welchen die Lattrap, der Mut und die Wissen schaft HM deutschen Volke» im Kriege dadongetragen m »es »sichen utreg cherg Zur rgM «g. > den ? Vies Md : »«st Di« kung zelnee im sd webe »die Werve «viM, -örde. Di« »er W Ku s>4, ierweh 'satz l sere S 8. Zu lös. Dies Um n jetzi lenste I ld. D n rv. Uhr b igung AI WS' nun i mach« «whm »vürdi ab« 1
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