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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 09.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191802096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19180209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19180209
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-09
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Str. 34. Sette 4 Sächsische ^orshettu»» «u- Llbgaupreffe. Sonnabend den 9. Februar 1918 Theater, Kunst und Wissenschaft. . Galerie Araold. Daß die deutsche Kunst in Wilhelm Trüb n er unlängst einen ihrer hervorragendsten und eigenartigsten Meister verloren hak, zeigt die Gedächtnisausstellung, die Herr Hofkunsthändler Gutbter jetzt in seinen schönen Räu men zusammengebracht hat. 28 Gemälde aus allen Schaffens perioden deS Künstlers von 1S72 bis 1913 ergeben einen Ueberblttk über sein Wirken, der höchst anziehend*ist, wenn auch nicht vollständig, da g. B. keines seiner so eigenartigen Reiterbildntsse, kein historisches oder mythologisches Gemälde und kein Stilleben vorhanden ist. Dagegen lernt man den Landschaftsmaler Trübner von allen Seiten her kennen und, erbaut sich an der vollendeten Beherrschung der künst lerischen Mittel, seinem edlen Farbenreichtum, seiner kraft vollen Art det Naturschildernng and dem echt deutsche» Grundton seiner ganzen Kunst, die sich in ihrer festen Sicher heit weder durch die Freilichtmalerei noch durch die franzö sische Effekthascherei jemals entscheidend beeinflussen lieh. Auch einige sehr gute Bildnisse gereichen der Ausstellung zur Zierde. Daß die Galerie Arnold so schnell mit dieser schö nen Ehrung des groben Toten bei der Hand ist, kann man nur mit Genugtuung begrüßen. Möchte in den Kreisen der Kunstliebhaber, die letdpr in den letzten Zeiten sich Trübner gegenüber recht zurückhaltend zeigten, doch die Ueberzeugung sich Bahn brechen, dah dieser Maler, gerade weil er die Mode nie mitmachte und nicht durch äußerliche Kunststttckchen be sticht, sondern sich selber inimer treu blieb, den besten Be weis seiner echten Größe gegeben hat. Neben Trübner ist gegenwärtig auch Wilhelm Leibl mit vier Arbeiten vertreten, von denen zwar nur -er kleine Männerkopf äusgeführt ist, aber auch die Skizzen verraten die Hand des großen Künstlers. Zwölf Gemälde von Hanö Thoma vervollständigen die Nethe der im Erdgeschoß ausgestellten Kunstschätzc. Un ter ihnen fällt vor allem das fast «an Nuysdal erinnernde Bild „Fischer am Rhein" auf. „Partenkirchen" und „Jnni- morgen" seien noch besonders hcrvorgehoben. . F. A. G. * Mitteilung aus der Kanzlei des R e s i d e n z t h e a t e r s. In -er erfolgreichen Operetten neuheit „Mein Annerl" wird die Haüptpartie des Bahn wärter Domayer von Carl Sukfüll gesungen. Derselbe singt auch in der Sonntags-Aufführung der Operette „Ein Walzertraum" die Partie des Leutnant Niki.' — Das Mär chen „Was die Muhme erzählt" geht noch immer vor total ausverkauftem Hause in Szene und hat großen Erfolg. Bis auf weiteres wird das Märchen jeden Mittwoch, Sonn abend und Sonntaff gegeben. l * Mitteilung aus der Kanzlei des Albert itz e ater s. Auf vielfachen Wunsch wird wegen der Ur aufführung der „Seeschlacht" im König!. Schauspielhaus die auf Sonntag, den 10. Februar, vormittags angesetzte Vor lesung der „'.Antigone" durch den Dichter.Walter .Hasen clever auf Mittwoch', den 27. Februar (Bußtag), 7 Uhv abends verschoben. > Die bereits gelösten Eintrittskarten behalten Gültigkeit. * Central« Theater. Dienstag, Ken 12. d. M., findet die 50. Aufführung der Lev Fallschen Operette „Die Rose von Stambul" statt. * Sonnabendvesper in der Kreuzkirche, nachmittags 2 Uhr. 1. Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge für Orgel in D-Moll (Peters, Bd. 3). 2. Wilhelm Berger: „Müde, das-Lebensboot weiter zu steuern", Choral motette für Osttmmtgen Chor, Text von Otto Barsch (Dres dens,- Werk 54. 8. Heinrich Hofmann: „Gebet um Ruh'", Lied für eine Stngstimme mit Orgel. 4. Gemeinsamer Ge sang: „Heile mich, o Heil der Seelen". 5. Robert Radecke: „Ungeschieden!", Lied für eine Singstimme mit Orgel, Text von Julius Sturms, 6. Hermann Götz: „Treue", Motette für Chor und Solostimmen,- Werk 21 (Text von Fr. No- valiss. — Mitwirkende: Der Kreuzchor. Solistin: Fräulein Elisabeth Förster .(Soprans. Orgel: Herr Kirchenmusik direktor Beruh. Pfgnnstiehl. Leitung: Herr Professor Otto Richter. — Texte an den Kirchtüren. — Freiwillig, in die Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. ' Kleine Chronik. Aus dem Reiche. * Magdeburg. Eisenbahnunglück. Amtlich wird gemeldet: Gestern früh um 12'/» Uhr rissen von einem von Güsten nach Sandersleben fahrenden Militärzüge 41 Achsen ab und rollten in starkem Gefälle in der Richtung nach Güsten zurück. Kurz vor dem Bahnhofe Güsten stießen diese Wagen Mf den dort haltenden Güterzug. Beim Zu» sammenstoß entgleisten vom Militärzüge 4 Personen- und ein Güterwagen und wurden stark beschädigt. Getötet wur den 2 Schaffner und 15 Soldaten,- tzPrletzt 36 Soldaten, dar unter 21 schwer. Die Verletzten sind den Lazaretten in Bern burg zugeführt worden. * Tübingen. Im Zeichen der Päviernot. Zufolge dkr Druckschwierigkeiten sind die sieben Fakultäten der Universität Tübingen ermächtigt worden, von der Vor schrift der gedruckten Einreichung der Doktordissertation zu befreien. Der Kandidat -erhält ein vorläufiges Prüfungs zeugnis und hat sich unterschriftlich zu verpflichten, die Dissertation spätestens ein Jahr mach Aufhebung der Be freiung gedruckt einzureichen. Die Bestimmung findet auch für diejenigen Kandidaten Anwendung, die seit Beginn des Krieges infolge DruckschwierigHiten nicht imstande waren, ihre Dissertationen drucken zu lassen. * Aus dem Auslande. * Riga. Eine Dichterin auS Riga war die 1826 geborene Julie Hausmann, deren Lied „So nimm denn meine Hände" sehr bekannt ist. In Mitau, wo ihr Vater Lehrer am Gymnasium war, hat sie ihre Jugend, in Peters burg ihr Alter erbracht. Als „Lieder einer Stillen im Lande" wurden ihre Gedichte von dem Berliner PcHtor und Dichter Gustav Knak (siehe Nr. 323 und 11 im sächsischen Landesgesangbuch) herausgegeben, auf ihren Wunsch zum Besten des Findelhauses Bethesda in Hongkong (China). 75jährig ist die fromme Dichterin in Bad Wösso am estlän- dischen Strande gestorben. * Buenos Aires. Freigabe der Getreide ausfuhr. Wie aus Buenos Aires berichtet wirb, hat die argentinische Negierung das Verbot der Getreideausfuhr aufgehoben. . ..ch, 1 ... Bericht über die Warenpreise im Großhandel in der städtischen Hauptmarkthalie zu Dresden am 8. Februar 1918. Fischwareu (frische): Kabliau 1.38, Backfische 0.50,- (ge räucherte, gesalzene, eingemachte): Seespeck, ger. 3.50, Fifch- wurst 3.80—4.00, Räucherfisch 3.40, Ftschsülze 2.40-2.60, Roh. benfletsch 4.00 Mark. . , Grüuwaren: Rosenkohl 1601)0, Grünkohl 16.50, Spinat 51.—, Rabinschen 75.00-80.00, Kohlrüben, gelbe 6.00, rote 18.00, Mohrrüben, gelbe 10.00, Rote Rüben 18.20, Weiße Rü- den 4.25, Karotten, kl. runde 18.25, Kohlrabi 21.00, Sellerie, ohne Kraut 52.00, Schwarzwurzel 60.00, Porree 4.00—6.00, Pr- terstltenwurzel 8.00—12.00» Ntttiche 6.00—10.00. Gurken, aure, 60 St. 12.00—15.l)O, Pfeffergurke» 15.00, Senfgurken 50 Kg. 180.00—140.00 Mark. Bericht über die Warenpreise im Kleinhandel in der Markthalle Amousvlatz zu Dresden am 8. Februar 1918. Marit läge: Wild fehlt durch Eintritt der Jagdschonzeit. Geschlachtetes Hausgeflügel gefragt und hochbezahlt. Bon frischen Seefischen Kabliau und Backfische mäßig vertreten. Geräucherte, gesalzene und eingemachte Kischwaren blieben auch weiter knapp. Gärtnerei-Grünwarerf etwas reichlicher mit durchgängig flottem Absatz. Krautsorten fehlten. Die vom Kommunalverbande in den Verkauf gegebenen Möhren fanden rasche Abnahndk. Sonst wenig verändert. Fleisch nud Fleischwareu: Rindfleisch, Brust 2.10, Bauch 2.10, Bratenfleisch 2.10, Keule 2.10, Bug 2.10, Schoß 2.10; Kälb-» fletsch, Kegle IM Bug 1.80, übrige Teile 1.80; Schöpsenfleisch, Keule 3.40, Bug 3.—, Koteletten 3.40, Koch- 3.—, Leberwurst 1.80, Blutwurst 1Z0. — Kaninchen, zatzme 4.00—4L0 Mark. Zahmes Geflügel (geschlachtetes): Truthähne 6.50, Trut hühner 6.00—6.50, Hühner, alte 4.50—5.50, Hühner, junge 4.75 bis 5.50, Tauben, Stück 2.25-3.0V Mark. Kartoffeln das Pfund SA« Pfg. M Grünwaren: Rosenkohl 1.50—2.00, Grünkohl 0.22, Tel tower Rüben 0.80—l.ltO, Weiße Rüben 0.07, Petkrsilien, gef. 3.50-4.00, einfache 3.00-3.50, Spinat 0.62, Rapünzchen 1.30 bis 1.40, Kerbel 1.20—1.40, Möhren, gelbe 0.15, rotfl. 0.18, Knoblauch 3.00—3.50, Weißkraut 0.16, Kohlrüben 0.09-0.10, Kohlrabi 0.30, Strunkkohlrabi 0.28, Meerrettich 0.74, Rettiche Stück 0.15—0.40, Sellerie 0.72, Endivien Stück 0.25—0.35, Ra dieschen 0.20—0.25, Schwarzwurzel 0.80, Petersilienwurzel 0.65 bis 1.—, -Porree 1.00—1.20, Chicoree 0.85—1.00. — Gurken, saure, Stück 0.20—0.40, Senfgnrke» 1.80—2.00, Pfeffergurken Stück 0.30—0.40. — Pilze: Getrocknet Steinpilze 15.00-16.00. Brot: Gebr. Braune Kr. 0.20, Bienert Hx. 0.20 Mk. Verzeichnis der höheren Gewinne der Königs. Sächsischen Landeslotterie vom 7. Februar 1918. Gewinne z« 1696 Mark: 5475 6874 15003 26452 32212 36832 39554 46611 63779 71567 74774 75235 77257 78167 96738 97178102416 105421. Gewinne zu 2600 Mark: 2748 38651 62350 64777 66881 73312 90083 98396, Gewinne zu 8666 Mark: 270 22036 50768 86864 99253 107557. , W 16 666 Mark auf Nr. 64988. Verantwortliche Schriftleitung: Otto Fr. Zimmermann, DreSden-A., Voglerstrab« L7. Für Anzeigen: Paul Leopold, DreSden-L., Boglerstratze 16. Amtlicher Teil. In allen Amtsblättern abzudrucken. Bekanntmachung über die Kartoffelversorguug für de« Rest des Erntejahres 1917/18. Die Landeskärtoffelmarke 6 erhält Gültigkeit für einen Zentner, auch für Kinder unter 4 Jahren. Sollte sich im Laufe des Sommers Herausstellen, -aß die vorhandenen Kartoffelvorräte noch nchitere Zuteilungen ge statten, so werden auf die Nummerkarten, welche am oberen Rande der Landeskartoffelmarke angebracht sind, noch weitere Mengen abgegebeil. Die Landeskartoffelmarke 6 wird, um die Eind'eckung der BezirkSeingeseffenen sicherzustellen, zum Einkanf im eige nen Kommnnalverband schon ab 18. Februar 1918 freigegeben, im übrigen erst ab 10. März 1918. Ab 16. März 1918 erhält also die Marke O Freizügigkeit im ganze« Lande. Dresden, den 6. Februar 1918. Ministerium des Innern. 20011 »lv In allen Amtsblättern abzudrucken. Diphtherie-Gera mit den Kontrollnummern 249, 250 und 251 auS -em Sächsischen Serumwerk in Dresden sind wegen Abschwächung zur Einziehung bestimmt worden. Dresden, am 6. Februar 1918. Ministerium Hes Inner«. 187 il m Wachwitz. NLHrmittelilarten-Betteferung. Die Belieferung -es Abschnittes 1 -er neuen Nährmittel karten findet von Dienstag, den 12.' Februar 1918 ab in den hiesigen Verkaufsstellen statt: Gelbe Karte A mit 400 Gramm Grieß, Rote Karte B mit 350 Gramm Tetgwaren, Grüne Karte C mit 150 Gramm Teigwaren sowie 50 Gr. Hafernährmittel und 50 Gramm Grieß, Blaue Karte D mit 200 Gramm Teigwaren und 1 Paket zu 125 Gramm Zwieback. c. 432 Wachwitz, am 7. Februar 1918. Der Gemeindenorstand. /Li« Satz Elfenbeinbälle, 18 Queues zu' verkaufen. Blasewitz, Waldparkstr. 6. (308* /LLroßes Musikwerk, Preis 6000 Mk. in bar, zu verkauf. Otto Schutze, Radebeul, Leipziger Straße 73. (253* /Linsviinner-Federwaaen mit Plane, passend für Händler, billig zu verkaufen. Berger, Bäckerei, Kleinsedlitz. (318,* gerächt. weiße Angora-Häsin zur Zucht zu verkaufen. Pohla M 25. (303* - IskirMiv! MsrmeS Mädchen bittet edel üb denkende Herzen, ihren 10 Tg. alten Knaben an Kinde» Statt anzunehmen. Rosa Heinze, Co schütz b. Dresden, Schulstr. 3, pt. Dampfschiff-Hotel Blafewitz Täglich Kaffee-Konzert Anfang 4 Uhr. Son«- und Festtags Künstler-Konzert in.2 Räumen von 4—1V Uhr. * »7 WWW" «Knülle« neuer Splelplnu I l UallM Ittamn an l. AI st Mttn I l A mttimP Antw »Autwstiu. 1 -------- )o,«k /6Ilo,r Ti-Iumpk «er SettSnNett -------- WWk" ^Luaaerckem: -MU 34« tt»nnysi»r<ten,äl«noräl,et,e)ono, Kraltekt. 2 Lck»e«t«en r»joar, KunrttLnre v Kellett cler lViener ttoloper. tteli» kknl«, der dsyr. Komiker. S vgettv», »pimttch« l.uk«gymn»»tll<er,4l)»men, l tterr. Kol»nä, kntte»»elung,-Kk1 unter V?»»,er. krilulein §lä<ll Llääon, gr»rl6«er ^elanrrd« Allt. (dr. und Illll Klein la ihrer koml»«h- mu,lll,Il»cken Lcene: ,^ut rler ^Im'. lckpp und ttebel, die llomlrcden prroälrten. V» Ko»ck»t-Yulntett, bervolwgender Kunttgereng, 3" Demen. Klnemrtogrek mit neuen Slläern. LIN 7 l/, kl. Ilka, 8 »r. kwg! 2 VilKrlluw: 4 IHr «ls 8 «» Vocbeniexs 10—2 Ukr und von s Dkr en. 8onnt»8S 1 ll—1 illir und von S Dkr »n. Herrschaftlicher Gärtner möglichst verbelra.ct, für ein größere» Billengrundstü- gesucht. Gesuche mit Ansprüchen und Zeugnissen erbeten an (430 Gememdevorstand Klippel, Pillnitz. OedreLdmaseklnenardelten: HZukm., vi«enrckastl, tecbnl«cke, tremdspwcbl. ädsckritteo. VIütuluuLuuIune !! 8»u-und KosteiwnsctiISxe Z direkt l d. lärschine VervtelLÜLttvuosen K«L. Oancken. Droeäev-^., iVeNdurLttr 29, pl kerniul 29147 Von Sonntag, den LV. Februar ab, stelle ich wieder einen großen Transport vorzügliches »i hochtragend und frischmelkend,. in Mahnerts Stallung in Pirna zum Verkauf. (431 Hierzu zahlt der Sachs. ViehhandelSverband den Landwirte« 2« «Io Ankaussbeihils«. Hainsberg, , E, Kästner. kleine Anreigen Jedes Wort kostet 4 Pfennige. Hausmädchen, solid und zu- verlässig, sucht zum 1. oder 15. März Frau Hedwig Hoehn, Pirna, Brrttestraße 22/23. (315* » ! Acchmiedelehrlina sucht Gust. Pfennig, Schmiedemeister. Großerkmannsdorf. - (316* Aum LS Fehr, oder L. März o such« ich ein fleißige«, ordent liches Hausmädchen. Frau Liddy Knüpfer, Sebnitz, Kreuzstr. 11. 3l7* NN ckHiiSfchrank Wege« Umzug- verkäuflich. Dresden, Gerok- flraße 58, ll. r. Zobler. (319* ^«uaeS Mädchen, welche- Lüft bat, die feine Damen schneiderei berufsmäßig zu erlern, kann Ostern in die Lehre treten. A. Rind, Schneidermeister:», Weißer Hirsch, Loschwitzerstr. 2. ' 314* 4 eschener Stamm. 7 in lang, N 45 cm Mittelstärke, liegt zu,n verkauf. Emil Müller, Wölkau bei Mügeln (309* vrtenl INS errichtet (429 stackowL Handels. und Sprachschule folgende klaffen: Höhere ka«fm Fortbildungsschule. 30 Stunden wöchentl. (vor der Lehre). Schul geld monatl. 15 ul, Bücher usw. monatl. 3,35 u»; Kaufm. Fort bildungsschule (währ. d. Lehre» monatl. 4 u», Bücher usw. monatl. etwa 1,50 ^l. Jahreskursus für ig. Mädchen, monatl. 15 Bücher 2.50 Halbjahre-- DursuS für ja.' Mädche«, mo natl. 20 Bücher 3,50 — Kurse für Erwachsene beginnen zu Anfang jedes Monat«. Pro- spekbumd Auskunft kostenlos Altmarkt LS ». Alberiplatz 10. in «41 8tuurtAr»s«u * Veiler Ar,geu I*el«rlueu Aruzzeu AIu»«u Ains»» AüsaAeu Avinett» MaaNuet»»«»» , Aruvutt«» Lrnst Qottlnx vreockou, Arotto Str»«« 16. A0nIkNeNe» vpernduu«. Sonnabend, /» k ' den 9.- Februar: H / 'I In neuer Einstudierung V/, und Inszenierung: Fra Diavolo. ASnIgl. SeNuiuipIell»!»». Sonnabend, 1 den 9. Februar: Moloch. Die verhäng- niSvolle Gabel. Ae»INeaL^TN»»t«». Sonnabend, den 9. Februar: Nachmittags: 6 Was die Muhme erzählt. Abends: Do M »L Mein Auuerl. Sonnabend, den 9. Februar: Nachmittag« 3 Uhr: Snerwittchen. Abends 7 Uhr: » Der Probekaudidat. Sonnabend, den 9. Februar: Nachmittag»: Der Graf von Luxemburg. Abends: Die Rose von Stawbnl. i Die heutige N«»u»er «»faßt 4 Sette«.
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