Nett Meister Leuereieael an der vreiilchetde Der Meister prüft den vrand im 0fen Urne mit Liguren- giriandrn «an -OlNO> IM» EtgenschSt de» Tone», der »lasumu und der Verschtrdea- ftes Bild, an »eu «in» >, die »der gegoffen «erden. Jedesmal mutz er an sammengesetzt sein, «eil jede Verarbeitung ihi deren Gesetze hat. Besonders schwierig ist bas des Tones, je nach seinem Tharakter schieden gebrannt werden, Die Glasur aus feingem rührten Mineralien wird heit de» Brande«. Langsam vollzieht sich der Über gang von der Irdenware zum Itimstgewerbe Sn Feuerriegels Werkstatt beobachte ich den Werde- gang seines handwerklichen Schaffen». Je nachdem, für welchen Zweck der Ton verwendet werden soll, muh er mit Sand »der gebranntem Ton (Lhamottej -versetzt werden. Die verschiedenartig» Zusammensetzung »er- ändert di« Eigenaot.de» Ton» und gibt mannigfach« Farben und Hartenuancen. Unwillkürlich entstehen da durch Überraschungen, weil der Keramiker immer wieder zu neuen und interessanten Versuchen verlockt wird. Eeformt wird der Ton entweder auf der Drehscheib« oder in der -and, er kann auch in ein« Form gepreßt —- -- - » anders zu- ">re brfon- Brennen mutz er ver- >, damit er sich nicht auflöst, feingemahlenen mit Wasser ange- n wird nach dem ersten Brand auf den rohgebrannten Scherben aufgetragrn und zum zweitenmal im Glasurbrand erhärtet. Immer aber bleibt der Vrand ErfohrunMache. Biel Sorgfalt, genaueste Beobachtung und Kenntnis des Ofens ist ein« Vorbedingung für das Gelingen des Brandes. Erwartungsvoll steht Feuerriegel jedesmal vor dem geöffneten Ofen, weil er immer wieder neu« Versuche macht und damit zu überraschenden Ergebnissen gelangt. Aufnahmen und Text Lenka v. Koerber ^kine öefetlin bemalt eine Vase cin bauerndes W kittchen, das ' ,'-.W sich befon- derer vrliebt- heit erfreut »achbmu er i» »er »» Feuerriegel» Arbeit albt bi« kera mische Abteiluu« de. Sir 3 Seite 3