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Der sächsische Erzähler : 17.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194101179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19410117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19410117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-17
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 17.01.1941
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lenste« eine der Reichs- Lappenbesuch bei unsere« Truppen i» hohen «erben WH emer Stenntter-Schltnen-iverbtnowm^mch ^Pp^>8chn)itzElßtcklss-)^ Unterhaltung mtt einem Unordnung der zur Zfit in „Beide «spitfire", so fährt Oberfeldwebel neten auf große Entfernung das (7- bewies wieder einmal, wie fabelhaft cr^fliegen kakn. Erdrückte Vie Maschine dicht ans Wasser heran, so waren wir vor einem Angriff von unter sicher. Ji " """ dicht-über " ' Wellen .... Augenblick merkt man, mit welchen Geschwindigkeiten man so dahmfliegt. Jetzt dreht die Spitfire ab, um sich in eine aün- stige Angriffsposition zu setzen. Sie liegt in der Kurve. Nun daß ein schweres, mtk Bomben beladenes Kampfflugzeug eine schnelle, winzige Jagdmaschtne -um Abstu» bringt. Am 7. Ja nuar ereignete sich ein solcher Fall. Mn Kamerad meiner Staffel kann diesen Abschuß einer Spitfire für sich buchen. Oberfeldwebel W., Funker in der Maschine unseres Staffel kapitäns Hauptmann M., berichtet mir über seinen Erfolg: „Drei Flugzeuge unserer Staffel hatten den Auftrag er halten, an der englischen Südküste bewaffnete Aufklärung zu. fliegen. „Pütt: knacken", das bedeutet den Männern unseres Adlergeschwaders, das sich im Raume der Nordsee seit Kriegs beginn durch Angriffe auf Schiffsziele besonders ausgezeichnet hat, die schönste Etnsatzart. Im Sturm herabzusto(en in den feurigen Abwehrringder feindlichen Schisfsflak, heißt ein Wag nis auf Leben und Tod. Dramatische Kampfmomente sind mit solchen Angriffen verbunden. Daß aber die Freijaad am 7. Ja nuar so dramatisch verlaufen würde, daS halte sich die Besat zung der In. 88 unseres Staffelkapitäns beim Start nicht träu men lasten. Wir flogen Dover an. Als wir noch höchstens einen Kilometer von der Küste abstanden, beobachtete ich 800 Meter höher zwei schnell größer werdende Punkte. Ich sehe genau hin und melde durch die Eigenverständigung: „Zwei Spitfire im Anmarsch von hinten oben." Jetzt scheinen auch die Tommies uns gesichtet zu haben, die eine Spitfire halb von rechts, die andere von links. Keine Wolke am Himmel. Es ist also unmöglich, sich der Sicht zu entziehen. Bei einem Lufikampf zwischen schweren Kampfflug zeugen und Jägern ist es immer so, daß die Jäger, vermöge ihrer größeren Schnelligkeit und Wendigkeit, taktische Vor teile haben, während die Kampsmaschine über die größere Standfestigkeit verfügt. Wenn die angreifenden Jäger zudem noch zahlenmäßig überlegen sind, wie es in diesem Fall war, so bedeutet ein Luftkampf ein großes Risiko, Au seltener Abschuß: vorüber erledigt Züge* F« 88 schießt Epitftre vor Dover ab """"sszs-isssML-s gunstrn der Lu. 88. „Beide Spitfire", so fährt Oberfeldwebel ». fort, „eröff- neten auf große Entfernung das Feuer. Unser Kommandant bewies wieder einmal, wie fabelhaft er' fliege» kasin. Er drückte . r» vv» von unter sicher. In ö vis 10 Meter Höhe kurvte er er dem Meeresspiegel herum. Die Schaumkämme der preschten unter uns vorbei. Erst in einem solchen Augenblick mer-t man, mit welchen Geschwindigkeiten man so dahmfliegt. Jetzt dreht die Spitfire ab, um sich in eine gün stige Angriffsvosition zu setzen. Sie liegt in der Kurve. Nun ist der entscheidende Augenblick für mich gekommen. Ich halte rme Garbe rein. Sie geht quer durch den Tommie, von der rechten Tra^läche über den Motorblock in die linke hinein. Ich sehe die Spitfire dampfen, dann rauchen, dann avkip pen. Wetter kann ich nichts beobachten. Ich jage Garbe auf Garbe gegen die zweite Spitfire. Durch die Eigenverständigung aber höre ich unseren Bordschützen, Ober feldwebel Bl» rufen: „Er kippt ab." Dann meldet sich auch unser Bordschützc Unterofftzier Z.: „Die Spitfire ist aufs Wasser aufgeschlagen, der Pilot ist nicht ausgestiegen." Ich hatte also einen englischen Jäger abaeschossen. Der Absturz des Kameraden hatte wohl den Angriffsgeist der »weiten Spit- ftre gedämpft. Sie hielt sich in respektvoller Ennernuna. Als wir vor Calais standen, batten wir sie abgeschüttelt. Wir hat ten unsere Bomben noch dran. Also zurücküberden Ka nal an die englisch; Küste. Wir wollten unseren Auftrag «och ausführen. Mit 16 Einschüssen in der Maschine setzen wir die bewaffnete Aufklärung fort? Kriegsberichter Günther Herwig. Regime Aascista" zum ,Mer»doza"-Aall Rom, 16. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front wurden feindliche Angriffe durch sofortige Gegenangriff; zurückgeschlagen. Ln der Ehre naira die übliche Artiüerietätigkeit an der Frönt von Tobruk. Im Gebiet von Giarabub Tätigkeit un serer motorisierten Kolonnen. Unsere Flugzeuge haben Fahr straßen, Versorgungsstützpunkte und feindliche Stellungen süd östlich von Tobruk mit Bomben belegt. Ein feindliches Bom benflugzeug wurde über Tobruk von der Marineflak abge- scho^m Ostafrika geringe Artillerietätigkert an der Sudan- Front. Der Stützpunkt von Port-Sudan wurde von unserer Luftwaffe erfolgreich angegriffen. Der Feind hat einen Angriff auf Assab unternommen, wo bei leichter Schaden verursacht wurde. Eines unserer U-Boote unter dem Befehl von Korvetten, kapitän Mario Spano hat im Mittelmeer in der Nacht zum II. Januar einen feindlichen leichten Kreuzer torpediert. Ein anderes unserer Ü-Boote unter dem Befehl von Kor- vettenkapitän Bittorio Rareanelli hat im Atlantischen Ozean den englischen üE-Tonnen-Dampfer „Arbabhan" versenkt. In der Nacht zum 16. haben feindliche Flugzeuge Catania bombardiert, wobei geringer Sachschaden ungerichtet wurde. Einige Personen wurden getötet oder verletzt. De« Duee besichtigt Militärlazarette und Truppenlager Rom, 17. Januar. In den Tagen vom 13. bis 16. Januar hat der Duce in einigen Militärlazaretten den von der grie chischen Front zurückgekehrten Verwundeten einen Besuch abge stattet. Außerdem hat er Truppenlager besichtigt, den Vor beimarsch von Truppen und Schwärzhemden abgenommen, so wie Flugplätzen und Industrieanlagen einen Äesuch abge stattet. ueberall wurden dem Duce von seiteN der Arbeiter und der Landbevölkerung stürmische Kundgebungen darge- Vracht. Der Feind Europas Erneutes Bekenntnis der Londoner Plutokraten zum Huugerkrieg gegen die neutralen Staaten Berlin, 16. Januar. Das englische „Blockade"-Ministerium nahm am Donnerstag Stellung zum Anhalten des französischen Lebensmittelschiffes „Mendoza" durch einen englischen Hilfs kreuzer in den uruguayischen Hoheitsgewässern. Selbstver ständlich bestritt dieses Ministerium, das sich nach dem Schei tern des englischen Blockadeversuches gegen Deutschland nun mehr mit dem Hungerkrieg gegen Frauen und Kin der der neutralen Staaten befaßt, den.neuen engli schen Rechtsbruch, obwohl dieser durch die Mitteilung des Kapi täns der „Mendoza" und auch durch die fadenscheinigen Aus flüchte des englischen Gesandten gegenüber dem uruguayischen Außenminister' einwandfrei nachgewiesen ist. Anmaßend stellt er fest, die Franzosen hätten sich nicht um ein „Navy Cert" fsir das Schiff bemüht. Das Ministerium würde ein Navy Cert aber auch ablehnen und die Blockade für keines der in Monte video Ladung aufnehmenden französischen Schiffe aufheben. Das ist em neues offenes Bekenntnis der Londoner.Pluto kraten züm Hungermord an Völkern, die am Krieg überhaupt Italienisches ll-vool torpedierte feindliche« leichle« Kreuzer nicht teilnehmen. Nachdem alle ihre militärischen Pläne an der Schärfe der deutschen Waffen zerschellt sind und in ganz Europa keine Möglichkeit mehr besteht, erneut Fuß zu fasten, haben sich diese Verbrecher dem teuflischen Versuch zuge wandt, die Neutralen oder aus dem Krieg ausgeschiedenen Staaten durch Abschnürung der Lebensmittelzufuhren gefttgia zu machen. Das hindert die englischen Heuchler allerdings nicht, bei feder Gelegenheit von Humanität zu reden und unerbetene Weltverbesserungspläne vorzutragen. Der Fall „Mendoza" und die arrogante Erklärung des Blockademtnisteriums, daß auch für den bisherigen Verbündeten, der sich für. Englands Interessen bis zum Weißbluten aufopferte, keine Lebensmittel ourchgctassen werden sollen, ist ein krasses Beispiel, was englischen Humanitätsbeteuerungen zu halten ist. von Englands Dank an Frankreich „Regime Aasciska" zum ,Mer»doza"-Aall Mailand, 17. Januar. Zum „Mendoza"-Fall schreibt das „Regime Fascista", das Schiff sei mit Hellmitteln betaoen gewesen, die für das nicht besetzte Frankreich bestimmt waren. Der Fall habe überall einen ungeheuren Eindruck Hinterlasten, west England damit jedes internationale Recht mit Füßen getreten habe. Aber der Londoner Regierung sei es gelungen, zu zeigen, wie sie den Kamps im Namen des viel gepriesenen Christentums zu sich ren beabsichtige. Wenn ein Volk im Dienst des Egoismus und der englisch-jüdischen Gewaltherrschaft eine schwere Niederlage «fahren habe, so sei dies Frankreich gewesen. Sfls Erkentülichkeit dafür wolle man es heute nicht nur der notwendigen Lebensmittel, sondern auch der Heilmittel berauben, die die Regierung vonVIchy äußerst nötig habe. - Wie es scheine, werde der antittalienisch« Kampf in Europa nrtt den barbarischsten Mitteln organisiert. Frankreich konnte seine Dienst barkeit gegenüber der Politik Großbritanniens nicht teurer bezahlen Aste Staaten Europas würden sich davon überzeugen, daß es für die Menschheit und die Zivllisation nur das eine gebe die verbrecherischste Ration, die die GeMchte jemals rennenlernte, vom Kontinent aus zurotten. A«f -en Spuren Wes Herrn Außenminister Hust sprach am Mttttooch vor dem außen, politischen Ausschuß de- RrpeSsentantrnhaufes ia Washing ton über ta< EnglandhilfSgesetz. Wie -sein Herr und Meister Hoykevclt sprach er von »er augrSlWr« Ns-rAma-rr USA. Das Gesetz soll darum der „Sicherheit Amerikas" ... : Lienen. Der amerikanische Staatssekretär- uttd Außenminister Hust ist verfassungsgemäß lediglich vom Präsidenten der USA. ab hängig, nicht vom Parlament. Er mutz, ave ziemlich krausen Wandlungen Rbosevelts mitmächen oder sie verteidigen, selbst wenn er sie nicht versteht, was übrigens wohl auch keinem Men schen mit gesunden Sinnest zuzuträuen ist. Gegenüber der sehr Persönlichen und sprunghaften Sttmmungsponttk des USA-- Präsidenten ist Hüll die Aufgabe, gewissermaßen den Durch- schnittsyankee.zu verkörpern, in der Vergangenheit ,richt leicht geworden.' .Die Meldungen.', über Reibungen, des.Präsidenten an und mit Hüll und umgekehrt waren svvhl übertrWen, aber schließlich, enthielten sie doch einen Kern, und vor dem dritten und knappen Wahlerfolg Roosevelts soll sich HM ernsthaft mjt dem Gedgnken getragen haben, die Flinte ins Körn -Umwerfen, Wehrmacht-erlcht vom Lonnersrag MklMMMVkMSWMl- «WM in «IM« MM rrnMeWaer mU Vomben tel-gi — Mehrere Volltreffer MZeaMnhof von Dover - EMMche S«-n weiter wenigstens meldeten daS sehr ernsthafte amerikanische Blätter. Jetzt allerdings, nach RoosetpeltS kuriosen HllferHen für Eng land und seinem nebulösen Programm, wie die Macht der eng lischen Plutokraten vor der gänzlichen Niederlage ,» retten wäre, tritt Hüll in die Fußtapfen seine- Herrn und Meisters mit Bewußtsein, nur angekränkelt durch daS bängliche Gefühl, daß seine und seine« Herrn Fußtapfen doch nicht recht überein stimmen wollen und daher der ganze Körper des Nachtretenden hin und her schwankt. Der außenpolitische Ausschuß hatte ihn über daS Englandhilwgesetz befrätzt, und diese Gelegenheit be note Hüll, um eine Neuauflage der Rooseveltschen Explosionen gegen die Mächte deS DreierpakteS zu halten, die sich von denen des Präsidenten nicht im geringsten unterschied. Sachlich hick Hüll überhaupt nichts Stichhaltiges vorgebracht, seine An de- Kampfes gegen Deutschland, Italien und Japan unterscheidet sich nicht im geringsten von dem englischer Propagandisten und! selvstverständuch macht er sich die Art dieser Lautschreier zu eigen, wahrheitswidrig zu behaupten, Deutschland, . Italien und: Japan hätten ihren Entschluß, ,Hie wirklichen Grundlagen dex, Zvrlisierten Weltordnung zu zerstören und den Weg bewaffneter* Eroberung und Unterwerfung mcherer Nationen und tyranni scher Beherrschung ihrer Opfer" klargemacht. Stärker kann Wck ein Söldling Englands nicht in die jüdische Kriegsposaunx stoßen, aber diese falschen Töne wurden sofort erkannt und qn Hüll einige Fragen gerichtet, die ihn doch einigermaßen aus dem Konzept brachten. Er hat behauptet, daß, wenn der Atlantik Un ter deutsche Kontrolle fallen würde, der atlantische Ozean keine oder nur eine geringe Sicherheit bieten würde, nämlich dem amerikanischen Festland, und da Hüll wirklich nicht behaupten könnte, wir würden die USA. angreifen, verschanzte er sich hin ter der mehr als kühnen Behauptung, unser Angriff würde „sich wahrscheinlich ,-direkt gegen Südamerika richten". Als darauf estr Konstnisfionsmngued erwiderte, Deutschland habe ja noch nicht einmal den Kanal überquert, sagte Hüll ünwirrsch, bas könne Deutschland innerhalb einer Stun-- de, aber dann würde auch der Atlantik schutzlos aeaen dte, fürchthäre deutsche Gefahr. Nun fragt sich doch,Mk? vernünftige Mensch: Was sollten sich die Deutschen in ein Wahn-: witziges SüdaMerira-Abrnteuer stürzen, zumal sie doch genug zü' tun haben werden, nach ihrem Stege über England die europäi schen Verhältnisse neu zu ordnen. AVer Hüll ist anderer Mei nung oder schützt sie wenigstens vor: Eine englische Herrschaft über den Atlantik ist die sicherste Bartiere der USA, fällt sie, dann ist die USA. gezwungen, zUr „Selbstverteidigung" zu grei fen, bevor es zu spät sei, aber vorläufig werde deshalb die USA. den Briten ave mögliche Waffenhilfe attgedeihen lassen. Amerika Will also bis zum letzten Engländer kämpfen, es will seine Monroe-Doktrin jetzt über die ganze Welt ausdehnen. Nun, daS wußten wir seit Roosevelts berüchtigter Quaran tänerede und haben unS längst darauf präparieren können. Aber e- ist doch einigermaßen beschämend, baß die wirren Anschauun gen des Präsidenten Roosevelt und seines jüdischen hirnlosen so genannten Gestirntrustes so weite Wellen schlagen. „Fortsetzung -er Grnkrettungspolitik gegen Japan" Scharfe Stellungnahme Tokios zur Rede von Skaotsf^retsir tzull Toflo,.1S. Januar. (Ostosiendienst des DNB.I Zur Rede von Staatssekretär Hüll vor dem auswärtigen Ausschuß des Repräsentan tenhauses wird in diplomatischen Kressen der japanischen Hauptstadt bemerkt, daß die Erklärung nichts Neues enthalte, da sie nm eine Wiederholung der ,Kaminplauderei" des Präsidenten Roosevelt und seiner Botschaft an . den Kongreß sei. Alles dies zeige aber eine vor- bedachte Darstellung de» Aufvavs einer neuen Weltordnqng durch die Achsenmächte. Hulls Erklärung beweise ferner daß die Vereinigten Staaten im heimlichen Einverständnis mit Großbritannien die Ein- kressungspolitik gegen Japan fortzusetzen versuchten. Eine derartige propozierende Haltung der Bereinigten Staaten, wirrste durch Hüll offenbart worden sei, könne nur dazu bienen, dtefchvn komplt- vannsnt Berit«, 1«. Januar. Das Oberkommando der «ehr- macht gibt bekannt: Di« Luftwaffe belegte gestern a« Tage bei bewaffneter Ansklllrnng eß» Trnppenkager sowie ei« weite- res Ziel t« Sllhe«,lau d mit Bombe«. I« der Nacht -um 1«. Jaauar grifiev Kampfiltegerverbänbe trotz ungünstiger Aietterlage i« rollendem ««fotz kriegswichtige Ziele in ei«er Stadt MittelevglandS,in Dringe« Umfang auch in London an. Der Bahnhof von Dover erhielt mehrere Volltreffer. Englische Häfen wurden Wetter vermint. Der Fein» warf in der letzten Nacht in Norddeutsch!-«» an «ehrerech Steile« Spreng, und Brandbombe«. I« Wilhelms- Haven entstanden mehrere Häuserbrände. Das tatkräftige Ein- greise« des Sicherheit», und Hilfsdienstes «nd des Selbstschutzes konnte jedoch eine Ausdehnung dieser Bräade verhindern AM in» Hafengebiet zündete« ewige Brandbombe«, ohne jedoch nennenswerte« Schaden auzurichteu. Die verloste in Wil- helmshaveu betragen S» Toy und » verletzte.
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