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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 16.02.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191702169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19170216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19170216
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1917
- Monat1917-02
- Tag1917-02-16
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Nr. St. Auer Tageblatt »nd Anzeiger fUr da» Erzgebirge. Freitag, de» 16 Februar !l"7 T. vmkisdm ftee> esbericbt nur nnzu.. siark ü' u. von ver- Ta- der G e Iiera l st ab-bericht vom >d Februar. Nia zrdoui f che Front ^ni Leina-Booen ve,sachte d. r Fein?> n.ich Festiger Artilli-iiroorl-erri. tung, di,- Stellung anzugreifen, -ic ihm gestern emr>ffe» w roen w ir; er wurde jedoch durch 'Naschineugeivelirfeuer »nd Arauaten abgewiesen. An -er übrigen Front ziemlich schwache« Artilleriefeuer, da» sich -in zahlreichen Stellen uns einzelne Schüsse von beiden Seiten beschränkt«. Südlich Serres Snlammensröhe zwischen Erküiidunasab-eilungen und Vorposten, Rumänische Fron,: Hu -er Umhegend von Mahmud,« schwacher Feuerwewsel zu» ich. n Posten ans de.de,, Ute n der S' -Georg- Arineri. Bei Tu!.-Ct, baben wir durch oereinzelres k »er unserer Ar» llllerie fei?>dl:che Srnpxen die auf dem asg-nübe-i'eg.ndeu Ufer demerkl wurden, zersireut (IV.T.B.) l, - s. schkUsts jLb SiOtsfc psrrtti'tzl. Amstervanl, Bis sum di. Februar einschließlich waren bei Lloyds Meldungen über den Verlust von I4ii Schiffen ein« gelaufen, die feit dem i. Februar versenkt »der verunglückt find. Nicht irr<-«>» Tennen, sonder« :»Srenne!: rckseull. Das Iliiterstetzoot, dessen blsin-rige Erfolge m:i !). FcbriltN i::ls U'ONO Tonnen dekarmt gegeöe» wiirde», hat im Ganzen st.» l>00 Brutroreglster,o» nen orrientt. ^ieaeranirrahiue 2er «Hijiairri in Spanien? Shaner Blätter zufolge Hobe» die Reeder in Bar- celona und Bilbao den Wunsch, ansgedrücktz die Schijf» fahrt wiederaufzunchme», verlangen jedoch, von der Re gierung Schadlos'halttmg uno Lebsnsversühecunz für je den Matrosen. Alle spanischen Schisse sollten von spa- nischen Kriegsschiffen begleitet werden, bis sie aus Kriegsschiffe der Alliierten stiessen, Vie die Begleitung bis -um Bestimnrnugshofen übernehmen ,ollte,i. Verkehr»,chitvierigteittu in Spanien, (Funkspruch des Vertreters von- Wiener .«. Lelegr. Korresp.^BÜrns.s Wie die Madrider Morgen blatter melden, erklärte der Minister für Ocssentiiche Arbeiten, dass die Schmierigkeiten im spanischen Eisen» bahnverkehr zugenommen Hütten. Tier Grund liege in dem Mangel an rollendem Material und in der Zu rückhaltung van 3200 spanischen Eisenbahnwagen an der französischen Grenz«, die nicht entladen io erdeir konnten, weil dl« französischen Bahnen nicht genug Transportmittel Hütten Lee Perjynernmrkehr In Spa nien werde «Inyeschrünpt Nieüi»'» der I einen Gesetzentwurf ein, der bczu^ckt, Vie Heile» der Univ n ü r Kriegsschiffe d « r A l l l i e r t e n zu öffnen, welche .Handelsschiffe begleiten, um diese gegen deutsche lttBvvts-A»griffe zu sichern. Auch soll solchen Kriegsschiffen erlaubt üwrdeu, in amerikanischen Gewässern gegen deutsch« Kaperschiff« zu patrouillieren. Wie verlauret, ist dieser Entwurf vielleicht für die Re gierung als Maßnahme annehmbar, nm den unbe schrankten U-BoottKrieg einzuschränken. Saalsbnrh sagt in iZrbäurerung'drs Entwurf«, dieser könne in der gegenwärtigen KM so z«»eck'nLtzig wirk«», ohne daß die Union Deutschland den Kr-?.eg zu erkiLre-r brauche. Vir Üeu-Mrmkig Zrk üp-rtttiänircsisn fjaüüeizzchitte. Aus Philadelphia wirb, wie Untied Preß aus New York meldet, -wahllos berichtet, daß die Regierung der Bereinigten Staaten in kurzem über die Bewuisinuig und Ausfahrt amerikanischer Kauffalwieischiis« entscheiden wird. Llie Regierung Werve, iwe man unnimmt, alles der privaten Initiativ« überlassen, weder Kanonen noch Kanoniere stellen, noch direkt«: und formelle Ratschlüge für die Bewaffnung der Schiffe geben Andererseits werde sich die Regierung nicht gegen die Bewaffnung, der Schiffe er klären und den Reedern die Möglichkeit geben, sich Kanonen und Mannschaften zu verschaffen. Bottstäudige Einsteklnu» i»er tzäutsichB« Schiffahrt Die Matrosen und Heizer tu,üDp«u.haMN und Arhus vettveigern die Aztwusterung für Rarsen außerhalb Siau- oinnvirns Ivegrn Leb«» ^>g»f«hr; -uiw.-rhülb skarroinavi scher Reisen verlangen sie die doppetre Sunune in der Un- glücksversicherung und -war lO 000 ,Kranen für Dia, trosen und Heizer. Mc Verhandlungen zwischen Ree dern und Seeleuten wegen Erhöhung der Krlegszulagen sind gescheitert. Dies V<v«zl!et dM- vollstündige Ein stellung oer dänischen Lariffahr^ irugtischr VcdttiguvM» für ÄrMn'Hrl ur,/.rraicr Schiss«. Nh« Tagligt Alitchanoa rrfahrt aus sicherer Quelle, datz England die Abfahrt schwedischer Srhisfe aus eng lischen HLseu nur unter d-?r Bedingung gestatte, daß. daS Schiss sich verpflichte, di« nächste Reise für England oder Frankreich zu machen. Nach Beendigung dieser Reise wird Ladung und Bnukecsolste nur dann verab folgt. wenn das Schiff sich zu weiteren wahrten in eng lischen Dieaslen verpflichtet. Die schwevische Tonnage in cugttschen Häsen beträgt nach Angabe der Zeitung 200 000 Tonnen. Bunterlohl« auf «ttaniis.hen engli schen KvhlenstatiLnen ober englischen chulonieu ist uur für solche Schiffe «rhSlrlich, dir- «führten, zwischen Häsen der Enter-re ausk>ttr«en, Sie tvutden von den schwevtscheii Behörden ' verhaftet- Im Ganzeii sind nun gegen 70 russische Soldaten in Schweden interniert ver ü-voMrirg unü stier Äirllung. ver Marinebeketzl der Hairers. Berlin, 1ä. Februar. Lus Martneverordnung», blatr vom 1ü. Februar veröffentlicht folgenden Befehl Sr. Majestät des Kaisers: An meine Niacine. , Zn dem bevorstehenden Entscheidungskampfe fällt Meiner Niacine die Ausgabe zu, das englisch« Krieg», mittel der Aushungerung, mit dem unser gehässigster und hartnäckigst Feind das deutsch« Volk ntederzwingen will, gegen ihn und seine Verbündeten zu kehren durch Bekämpfung ihres Seeverkehrs mit allen zu Gebote stehenden Mitteln. Hierbei werden die Unterseeboote in erster Reihe stehen. Iw erwarte, daß diese in weiser Voraussicht technisch überlegen entwickelte, aus leistungs fähige und leistungssreudig« Werften gestützt« Waffe, im Zusammenwirken mit allen anderen Kampsinilteln der Marine getragen von dem Geiste, der sie im ganzen Ver, laufe des Krieges zu glanzenden Taten befähigt hat, den Kriegswillen unserer Gegner brechen wtro. Großes Hauptquartier, den l. Februar l917 Wilhel m. Ein U»'vootS,?intrag im amerikanischen Senat. Reuter meldet aus Washington: Sa als buch., Vizepräsident des amerikanischen Senate-?, bracht« durch di« Neutralen zu verengen, geht sie dazu über,, zu betonen, da» dt« Regierungen sich dieses Mal um sol HLstMLichlsch 'UNgÄk. mehr irr die Notwendigkeit versetzt sehen, bei denselbenZ Gesichtspunkten zu verharren, al» die der neutralenR Schlsftchrt bereiteten Hindernisse jetzt sine nocksil beträchtlicher« Ausdehnung und Schwere ha ben. Dann lenkt die Not« die Aufmerksamkeit auf di« Tatsache, daß di« ettrzigen völkerrechtlichen Vorschriften, die als Stütze für die Matzregeln angerufen werden könn ten, deren Zweck sei, allen Handel und all« Schiffahrt zum Feind« zu verhindern, di« Vorschriften über di« Blockade zur See seien. Ferner stellt di« Note fest, wie weit ejn Kriegführender das Recht hat, der friedlichen: Schiffahrt die Lurchfahrt durch die Zone zu verbieten deren Grenzen von den feindlichen Küste» sehr entfernt sind und die allein auf gesetzliche Weise gesperrt werden könnten. Schließlich erinnern die Regierungen an» den allgemein anerkannten Grultdsatz über die Seejperre, wonach ein neutrales Schiss nickst aufgebracht werden kann, iven» es sich des Versuches, die Sperre zu bre chen, enthält und wonach es inr Falle seiner Ausbrin gung entsprechend de» allgemeinen Vorschriften vor ein Prisengericht gebracht werde» muß. Die Regierungen erklären hiermit, datz ihre Besorgnisse über dje ange- kündigteu Matznahmen noch durch die Tatsache erhöht werden, daß Pie Gefahrenzone ausschließlich von Unterseebooten bewacht iverden, d«r-n Tä tigkeit für die Angehörigen neutraler Staaten eine große Oiesahr mit sich bringt, wie die* durch die im Lause des Krieges gemachten Erfahrungen dargclest worden ist. Schließlich hebt die Note dje Tatsache her vor, daß die angekündigten Maßnahmen uni so mehr den Grundsätzen des Völkerrechtes widerstreite», wenn sie, Wie dies der Inhalt der Mitteilung der kaiserlichen Regierungen anzudeuten scheint, ohne Unterschied auf: alle Schisse angewandt werden würden, die in die be zeichneten Zonen einsahren, also auch auf diejenigen, die nicht nach einem seiudijcheu Hafen bestimmt sind, sonoern diesen nur aus der Durchreise zwischen zwei neutralen Häsen anlaufen. Indem sie sich auf die Grundlage lwr obenerwähnt-.'» Erwägungen stellen protestieren Vie Regierun gen förmlich gegen die vom Deutschen Reich und Oesterreich-Ungarn getroffenen Maß nahmen uud machen alle Vorbehalte bin sichtlich der Verluste an RienscheiUeben und der materiellen ' Schäden, die daraus eutstehen sW. T. BK Kein Abbruch Sek iSeriebungen Lbina; ru veuilckiüriü. Berlin. Der hiesi,« chinesische Sesandte hat gestern dem Staatssekretär de»Auswärtigen Amtes die Abschrift einer Note überreicht, die seine Re-iernng dem Kaiserlichen Gesandten in Peking am 0. d. Ml», hat zngehen lassen, und in der gegen die neuen Maßnahmen für den U»B»ottrieg nachdrück lich Einspruch erheben wird. Dis Meldung feindlicher De» peschendienste, daß die chinesische Regierung die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland abgebrochen habe oder datz ein solcher Schritt unmittelbar zu erwarten sei, ist unzutreffend. Zum Versuch veutsch-anlcrikauischer Vrrbanvlung«» Eine redaktionelle Bemerkung im Borner Buns be sagt: Wie wir aus zuverlässiger, nicht deutscher Quelle erfahren, ist die Erklärung der deutschen Regierung, datz sie zu Verhandlungen mit Amerika bereit sei unter der Voraussetzung der Ausrech lerhaltung der Hcmcekssperre, lediglich: eine Antwort aus eine ihr durch den schweizo- r sich en Gesandten in Washington gewesen. Von wem diese Anregung in Washington gewesen ist, war aus der Mitteilung des schweizerischen Gesandten nicht ersichtlich. lapMfcke L-i-lim in Aüsbmalon? Tokioter Presse-Meldungen zufolge kam es in den größeren japanischen Städte», darunter in Tokio, s)w kohnnm und Osaka, nach Bekaniitwerdei, der Haltung des amerikanischen Senats zu der Eimvaiiderungsvor läge, die für die Japaner beieidigenvc Bestimn.a rgen enthält, zu Protestkundgebungen vor den diplomatischen und Dmsulärsichen Vertretungen der Union, di? von Tausenden von Personen veranstaltet wurden. Die Pro testkundgebungen waren von der eiuslußreichen wauri- uistsicheu Parte! Gcnpshci ^rganisierr, Mau rew,»?.: in Tokio ivst japanischen. Achritten in Wa - lhingtpn KkN«-r-Wkb d-:r Ops>osittonspltt'tei rrjstv an genommen, vaß Miiüsierpräsibenr Terauchi sich zu cinein starken Schritt gegen Amerika wird bewege» inne», da er aus Anlaß der im April statrsindende» Neuwahlen mit der Stimmung der Bevölkerung rechne» muß. Nia» glaubt auch, daß durch den Beschluß dos amerikanischen Staates in der Eimrwndernngssragc trotz alle» Erttge genkonimens Wilsons gegenüber .Fnpa» die Verstäub', gnngsakllvn gestört tverden wird. Senerai balg iibrp ckie neue Ottensive. Haag. H«vas mellet aus Part»: Anläßlich des Em pfange» einer Anzahl französischer Kriegskorrespondenten er- klärte der englische Eeneralissimu« Haig u. a.: „Es handelt sich nicht imr darum, auf der gleichen Höhr mit dem Feindezu stehen, sondern ihn mit unserer ganzen Macht zu übertreffen " Auf die Frage, ob «in« große Offensive ftir die nächste Zeit zu erwarten sei und ob Haig glaube, daß die deutschen Linien durchbrochen werden könnten, erwiderte der englische Gene ralissimus: „Da» «erden wir sicherlich zu wiederholten Malen und an verschiedenen Stellen tun. Die Deutschen verfügen bei der Verteidigung Über ein sehr kräftig entwickeltes Eisen» bahnnetz hinter ihrer Front. Dt« ersten Angriffe der großen Offensive können also auf einige Punkte beschränkt bleiben und ihr Ergebnis kann unsicher sein, aber wir werden ohne Rast zuschlagen, bi» die totale Vernichtung der deutschen Heere erreicht ist." Auf die Frag«, ob diese Vernichtung noch in diesem Jahre erfolgen werd«, antwortete Haig: „Dieses Jahr wird entscheidend sein. Die Alliierten müsse« sich nicht durch Deutschland» Angebote oder Drohungen tauschen lassen, «ran Deutschland -ea Frieden anbiettt, so tut «» . ow ,ne Lriiwrrlwrkea ji»rden srlgen-en ftrtegtteffen Amtlich wird in Wien vrrlnntdart den Id. Februar: Eislöcher griegsschauplatz. Bei Foesanl wiesen wir einige russische Kompagnien ad. An de, Patna detätlgten sich nnsrre patrenülen mit Lrfelg im vorgrländ». Froni de» Generalobersten Erzherzog Toseph. Lüdlick de» Mestecanesoi-Lnnnri» wurde »iu ruffischer verstoß vere-telt. Front de» Sener alfeldm arschalls Prinz Leopold von Lasern. Nördlich -er Valin Alorzow-Cainopol nnd bei Knndniki in lvol- hyxirn übersielen Swßlruppen die ruff'schen Grüben Vie Untern»», mungen glückten. Ver Feind erlitt stark» Einbuße an Menschen und Rrieargerüt. westlich von Zloezow »nrdrn überdie» sechs russische Dsfiziere und r?» Mann al« Gesanoeue aboesührt. ItaUenlfcher und söd-gücher griegsfchauplag Unvrründrrt. Ver Stellvertrettr de« LH,so See cheneralslabr»: v. ksvser, Feldmarschall-kentnaut. Amtlicher türkischer Heeresbericht vom Februar: An der Ti g ri». front nahm der Feind in der Na bt vom Z5 Februar unser« Stellungen südlich des Tigris unler heftiges ?Irtill»ri«scner. Zwei Barken, die der Feind auf dem Kanal nach dem Tigris lenken wollt«, wurden durch da, Feuer unserer Beobachtungspostiu grzwunge», sich zu ent. fernen Am is. morgen» steigerle der Feind »dermal* sein Artill-rie» feuer n d näherte sich unseren Stellungen mit JnfaMrie nnd adge- seffener Artillerie, ohne ind-ssen znm Angriff ttberzuaehe». An den anderen Fronte» ereignete sich nicht» »on Bedeut,,na. f».TV). kulgLliscber heerttbetiGl. Izu können. Wenn wir uusküülicherwrife Deutschland» Ver schlügen Gehör geschenkt hatten, so würde das Drama nach drei Jahren von neuem beginnen. Die Soldaten verstehen Sa». Was den Frieden betrifft, so besteht unter nn» ein unbezähmbarer Wille, bi« zum Ende durchzuhalten." kllolgsesike Mgreugsngsifke. Berlin. Unsere Marineflugzeuge belegten am 14. Februar morgens die Flugplätze bei Dünkirchen und Lorde ausgiebig mit Bomben. Die Einschläge lagen gut. Ferner hat «in Wasserflugzeug die in den Dewnv liegenden Handelsschiffe mit gutem Erfolge mit Bomben beworfen. Dir pcierLburge? konteren?. Die Petersburger Börsenzeitung Vcr8sfe»riicht a» erster Stelle des Bür lies jolgrnves; Bo» »mtzgebe»der Seite erfahren wir, datz dir Bedeutung oer Konferenz oer Alliierten in Petersburg infolge neuer Ereignisse einen außerordentlich wichtige» Charakter anninnnt. Obwohl bereits bei Bildung der Konserenz bekannt war, datz ihre Beschlüsse außerordentlichen Einfluß auf den weitere» Zusammenschluß der Alliierten und die ver stärkte Zummmenfassung der Kampfmittel gewinnen würden, gewinne» die Arbeiten der Konferenz jetzt «ine ! Bedeutung, die man ohne alle Uebertreibung historisch - nennen kann. Diese offenbar deeinflutztenj Andeutungen Ser Börsenzeitung gewinnen durch. Berichte über die Konserenz in anderen Blättern und durch durchsickernd- PrivaiNachrichten gerade keine optimistische Färbung Tie Ausgabe der Konferenz war die Vorbereitung d.'r Früh- ! iahr-r-vssensive, besonders durch die Sicherstellung einer gleichmäßige:» Muitttioiwvelsivrguiig, die durch die Er klärung oes uneingeschränkten Tauchbootkrieges jetzt gänzlich ins Stocken zu geraten droht, In der letzten Sitzung gub Lord Milner, sich auf die von London «r- halküne.i Informationen stützend, «ine recht ernste Schil» vermrg oer neuen Ksgs, dich Alle Bnvech.nur^en über de» Haufe.» 'ivsrf. <8zrglsMt»seiiK, sp!Mcd der«ht«i, so» 'vg- bri ein. grnoiwr Pls» f-?».: V«xstzr » 0 » -'n g- li scheu Fl oi ie oorgc-trgl worden, der bei größter Be schränkung aus dem übrigen Gebiet eine reichende Tonnagenienge für die russische» Tran-Porte aufweist. Von russischer Seite wurde eine Reihe Forderungen erhoben, die die Westnmchle stimmten. Briant' «nd Liouv Gevrvr in Prtcrsoiir.z? Brünid und Liostd «LtÄlgi ksnw» vor wenig,'» gen unter fremden Name» durch Schweden aus Durchreise »ach Petersburg. Russische Pkahlereie». Petersburg. (Meldung der Petersburger Telcgraphcn- Agenttir.) Im H.uiShaitsa issch iß der Dum i wurde mn- grieilt, daß u» Hafen von Archangelsk bank der Verbesse- grungen im letzte» Jahre sich ig mal soviel Ware» ange- komnwii sind, als in de» sitzum Jahre > vor dem Kriege. Petersburg. (Melmm i drr Peiersburger Trle iraphrii- Ageniur.) Die Akliengescilschaft Sibirn'n für Schiffohrt, Judnslrie nno Hindrl will 1017 rimm direkte» Dienst zwi schen der Osttüste oa» Amerika und de» Mimdmige» des Ob »ad Fenlssii du.ch o r> M.">- irichten. Die -rite» Dampfer fallen m Rcwwükolasiwsl a u O' »i,d in Kr/isnajarSk im F.-uifsei 'Lnd.' I mre uö'r . oo >r Anfang Oktober eintrrffen. Russische Urberläuser. Koprnhogrn, jb Februar. Nationaltidende meldet aus Malmö: Skanska Astonbladet zufolge sind a» der schwedisch-rassischen Gieazr häufig uissisthe Wachtoosten -stk fchwitnschrs ttestsil gelananni In inn Irtztrn Tage» sind tsiziri drei «nsiifche Soi'oairn übrr bsi ttnr»^- gegangen (Meldung t n worden, das ir Vereinigten esitz nehmen s Viie M Ti« Time» mischen HLsen er amerikanisch en Ozean -u f -treten sei. N onnen Stahl i> en nicht auffg: ersügung stütze el und da» ha :eidetransport i n Wetzenvor« lale Vorrat süi ietreid«, datz ni elanrare Lakav nd Newhork E e vorläufig kei ichr annehmen norme «nstrei (Reutermeld nterhaus« sist s r den englisch rbeiteten al» z kin zwei » Aus Koperr ierher aus Lor er kurzen Zeit inen regelrecht, lese Mtnenspe: ioot-Patrouille: n den letzten r :uge, darunter otzen und in d itsüchlich, auch ^verständiger, chen englischen ch mit -dem P elegre neutrale rdentlrche Pret London, IS. sampfer Ctlicia r irettet worden. London. (Melk nishowen Head London. Lloy ampfer Anzul v Washington, ier eingetroffener ichiff Lymann Lc nes österreichisch- is keine Flagge erloren gegangen. kln neuek Der ReichStc iißer mit den n riegskreditvorlac ehmen, daß die etragen wird Wie verlaut uch eine Kohlen >lls man sich fü ir jede Tonne, midei gebracht' ichten-habe. Di crechnet werden, ormtilen Zeiten) )us würden bei ictrag vor. 1 M veurrctzr ftiil Ein deutschci dürftiac Franzo vuds Unterstiitzi ürgermeister lie lektor ein Danks Gazette des Art „Zur selben si'hnsin Frieden liieii Augenblick lallen — in de> egenseilig den tz) nd mit lauter S i der Stunde, i icrcchte auf ewi; ehen scheint, da ot: Sie haben e er Soldaten, du erjenigen, die d shren zu töte« cr Menschlichkeit erzlichen Dank a steife, Mütter n Da- Schreibe erevtes Zeugnis tzteu Gebieten st Lc-bchafte P< Berlin. (Ni rutsch« und sein wnt bei nachlasf
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