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Auer Tageblatt : 23.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192510235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19251023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19251023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-23
- Monat1925-10
- Jahr1925
- Titel
- Auer Tageblatt : 23.10.1925
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dft. St-, Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Grzgebirg». Fceiaq den Ltz Oktober 1LLL. -tfisch« Gewicht der ungarischen Getste»kuttur, da» einst auf eine Bevölkerung von 31 Millionen verteilt war, Mn- ohne Verlust von den verbliebenen 8 Millionen Ungarn getragen werden, wir sind un» der Schwere die ser Ausgabe vollauf bewutzt, doch schöpfen wir Ver trauen und Mut zu unserer harten Arbeit au» dem leuch tenden Beispiel der großen deutschen Kation, die nach Arm» und Versailles da» Schicksal -u Meistern und di« Politischen UnglücksfLlle durch die unüberwindlichen Kräfte des Geiste» wettzmnachen verstand." Nach dem mit großem Beifall aufgenommenen Vor trag, für den Slaat-mtnister a. D. Dr< Schmidt-Ott auf» wärmste dankte, fand ein geselliger Bierabend statt, bet welchem der Minister Gelegenheit fand, sich mit den erschienenen Vertretern der deutschen Wissenschaft und Kunst zwanglos zu unterhalten. Cla neues Neichswahlgefetz. Der Entwurf eine» RetchSwahlgesetze» wird die konv- mende Tagung de» Reichstage» beschäftigen. Der vor jährige Entwurf ist stark abgeändert worden. Der schon in der alten Vorlage vertretene Gedanke, die PersönlichkeltSkandidatureu in den Vordergrund zu rücken, soll, wie der Reichsdienst der Deutschen Presse erfährt, in dem neuen Entwurf noch stärker dadurch unterstrichen werden, Paß man für jede Liste statt zweier nur einen Bewerber zMßt und die Wahlkreisbewerber gegenüber der RetchEsta bevor zugt, indem die Wahlkreisverb Lnde gegenüber der alten Vorlage noch Wetter verkleinert werden. ES schweben noch wettere Erwägungen, wie man auf gesetzlichem Wege die Bildung großer Weltanschauung-Parteien för dern und das Aufkommen von Splitterparteien unter binden könne. pariser Konferenz über -ie öeutsche Entwaffnung Parts, 21. Okt. Im Verlaufe einer Konferenz, die heute abend unter dem Vorsitz des französischen Minister präsidenten Painleve, in Anwesenheit de- französischen Außenministers Brtand, des französischen Delegierten bet der Nhetnlandkommission Tirard, des GeneralstabSches» der französischen Armes General Tebeneh, des Befehls haber- der französischen Bcsatzungstruppen General Guillaumat, des GeneralstabSches» des Marschall» Foch, General Drsitcker und des Chef- de» Mtlitärkabinetts des Krieg-Ministerium» stattfand, wurde, wie Havas meldet, die Berichte der Milttärkontrollbommission und der Stand der Erfüllung der Entwaffnungsbesttmmun- gen, wie sie die Botschafterwnferen- aufgestellt Hat, ge prüft. Es sei festgestellt worden, daß die deutsche Re gierung in einer gewissen Anzahl von Punkten, ins besondere was die Zerstörung von Kriegsmaterial und Werkzeugen betreffe, befriedigende Maßnahmen getroffen har. Unterhandlungen Strefemarrns > in der Gptantenfrage. Berlin, 22. Oktober. Das „Berliner Tageblatt" will erfahren haben, daß Stresemann gestern eine längere Besprechung mit dem polnischen Gesandten in Berlin in der Frage der OptavtenauSwelsung gehabt habe, in deren Ver lauf Stresemann betont habe, daß Polen keinen stärkerer! Beweis seines Friedenswillens geben und nicht besser dem Geiste von Locarno entsprechen könne, wenn cs die juristisch leicht zu rechtfertigende aber moralisch nicht zu verantwor tende Ausweisung von Deutschen aus Polen beende. —- , . — Griechische Truppen auf bulgarischem Gebiet. Ath«n. LI. Okt. Al» Folg« d«» Li» in die Mor genstunden ausgedehnten Gefechte» von Tele» haben grte- chlsche Truppen den Vormarsch auf bulgarische» Gebiet angetreten. Nachdem die bulgarische Regierung aus Veranlassung Griechenland» den Befthl zur Einstellung der Feindseligkeiten gegeben hatte, zogen sich die Bul garen unter Htssung von Weißen Fahnen zurück. Die griechische Regierung hat jedoch ungeordnet, daß ihre Grenztruppen die 10 Kilometer nördlich von der Grenz« an der Strumttza liegende bulgarische Stadt Petrltza. die als Hauptsitz der Komitadscht» bekannt ist, unver züglich besetzen, um die Bandenorgantsatton wirksam zu zerstören und um von Bulgarien entsprechend« Genug tuung für den Einfall auf griechische» Gebiet und Ent- schädigung für die Familien der beim Kampf Getüteten zu erhalten. Griechische» Ultimatum an Bulgarien. , Athen, 2l. Oktober. Dte griechische Regierung hat an läßlich de» Zwischenfalls bei Demir - Eapu an die bulgarische Regierung ein auf 48 Stunden befristetes Ultimatum gerich tet, in welchem sie eine Entschädigung von zwei Millionen Francs, die Uebermittelung einer Erklärung des Bedauerns und dte Bestrafung der verantwortlichen Offiziere fordert. Zu dem Zwischenfall meldet die Bulgarisch« Telegraphen agentur: Am 19. Oktober ereignete sich an der bulgarisch griechischne Grenze in der Nähe von Dcmirkapu infolge dc> Uebertritts eines griechischen Soldaten auf bulgarisches Ge biet ein Zwischenfall. Der griechische Soldat gab auf einen bulgarischen Wachtposten einen Gewehrschuß ab, worauf die ser in rechtmäßiger Verteidigung den griechischen Soldaten erschoß, dessen Leichnam auf bulgarischem Gebiet verblieb Hierauf entwickelte sich ein Jnfantcriefeuer, das bis gestern abend andauerte, zu welchem Zeitpunkte eS einem Offizin des bulgarischen Abschnitts gclang, mit dem griechischen Kom mandeur in Temirhisiar in Verbindung zu treten, um den Vorfall zu untersuchen. Die bulgarische Regierung hat nun mehr der griechischen Negierung den Vorschlag gemacht, sofort eine Untersuchung einzuleiten, um die Verantwortlichen fÄ darr ^Zwischenfall festzustellent. Siir neuer grtechisch.bulgarijchcr Zwischenfall. Sofia, 21. Oktober. Als Mittwoch nachmittag cin> bulgarischer Offizier bei Demir Kapu auf die Zusammenkunft! mit einem griechischen Offizier wartete, eröffneten griechische Soldaten von neuem das Feuer. Die bulgarische Regierung unternahm einen neuen Schritt, indein sic forderte, daß Maß. nahmen ergriffen würden, um dem Zwischenfall ein Ende zu machen und bestand abermals auf Untersuchung. Die grie chische Darstellung, wonach die Bulgaren zuerst den griechi schen Offizier angegriffen hätten, wird amtlich für falsch erklärt. fibü el Krim» letzte Gftenstve. Parts, 21. Okt. Au» Langer wird gekreidet, daß laut Nachrichten von Eingeborenen Abd el Krim beab sichtigen soll, im Gebiet der Beni Zeruak einen Angriff durchzuführen. Ein Angriff nördlich von Bibane soll bereits irN Gange fein. Zraokrekch gegen eine fibrllstungskonferei»- in Washington. Newhork, 21. Okt. In einem Telegramm der New- York Times aus Pari» und tn Meldungen anderer Zei tungen wird auSgeführt, daß für die Abhaltung einer Abrüstungskonferenz in Washington wenig Aussicht vor handen sei, weil Frankreich sich einer solchen Absicht widersetze. > Madrid, 21. Okt. Dte Presse veröffentlicht einen Brief des ehemaligen Minister» Cambo an Primo L« Rivera, worin er dte Uebcrzeugung aussprtcht, nach dem Erfolg von AlhucemaS und Ajdtr sei der Moment gekommen wo Spanien tn würdiger Weise da» Marokko- Unternehmen aufgeben könnte und sollte. Eine dauernde. Beherrschung des Nif» sei nur möglich dort, wo Trup.! Pen stationiert werden. Finanzielle Rücksichten verbie- ten Spanten einen derartigen militärischen Apparat.! Tie Vorgänge tn der französischen Zone seien ein be redtes Beispiel für dte Unmöglichkeit einer wahren Be herrschung Marokko». Lambv sagt neu« groß« Opftr b, einer Fortsetzung de» Urtteknchmerr» Vorau». , Marseille, LI. Oktober. Der neue Generalrestden von Marokko Steeg hat sich heute mittag an Bord de Kreuzers „Voltaire" begeben, mit dem er nach Tasablanc fahren will. vielmehr Caillaux mit der Ausarbeitung dte alsdann der amerikanischen Regierun sollen, zu beauftragen. fiblrhnung -es amrrlkankschen Vorschlages Ser franz-flscheu GchulSenregrlung. Paris, 21. Oktober. In gut unterrichteten Kreisen wird versichert, daß die französische Regierung beschlossen 'mbe. den amerikanischen Vorschlag zur provisorischen Rege, luuq der Kriegsschulden Frankreichs an Amerika nicht tn Be. rücksichtigung zu ziehen und alsv auch nicht dem Parlament M unterbreiten, neuer Vorschläge, wrgelegt nwrden dir Lage in China. London, 21. Okt. Reuter meldet au- Kanton: Heu:« sind zwei neue Fälle von Belästigungen von Europäern durch chinesische Streikposten vorgekmnimen. Die betref senden Europäer beabsichtigten Nahrungsmittel über dte französische Brücke nach der Insel Shameen zu bringen. — Ein Telegramm aus verläßlicher Quelle meldet aus Hankau, daß WupeW voraussichtlich am 22. d. M. tn Hankau etntreffen wird. — Aus Nanking wird gemeldet, daß dte Vorhut der Armee Lschekiangs dort am 19. d. M. etngezogen ist. Sie überschritt den Fluß am 20. tn der Richtung auf Puko. Reuter meldet aus Peking, daß Hsian Mae, der Gou verneur von Hankau, den Stab der Anfu-Truppen aus dem Arsenal von Hangyang Vertrieben und das Arse nal mit Anhängern Wupetfus beseht hat. Reisende er zählen, daß alle Häfen am unteren Jangtse sich für Wupetfu erklärt haben. Tie Streitkräfte der Gegner TschangtsolinS haben Suchaufu geimmmen. Die Zahl der abgeschnittenen Truppen TschangtsolinS beläuft sich aus nur wenige hundert Mann. fimrrikonische Zerstörer gehen nach filexanSrien. Washington, 21. Okt. Auf Ersuchen des amerikani schen Konsul- tn Beirut wurde zwei amerikanischen Zcr-störern der Auftrag erteilt, sich, nach Alexandrien zu begeben, um den Schutz de» amerikanischen Lebens und Eigentums gegen dte Angriffe der syrischen Aufständi schen zu übernehmen. politische öewegung in fiegpptrn. London, 21. Oktober. Wie Reuter aus Kairo mel det, macht sich gleichzeitig mit der heute erfolgten Ankuni! des britischen Oberkommissars ein Zunehmen der politischen Bewegung bemerkbar. Der Führer der Nationalistenpariei habe erklärt, ein englisch-ägyptisches Einvernehmen sei un möglich, bevor nicht der letzte britische Soldat Aegyvien oco lallen habe. Der Exekutivausschuß der liberalen Partei heb- gegen das Verbot der Abhaltung einer Versammlung dcr Rationalisten Protest erhoben. LNeiire rNel-tti«sei«. Athen, 21. Oktober. Der Minister des Aeußcrn Rendis ist zurückgs-voden. Martneminjjster Hadji-Kyriakos wurde mit der vorläufigen Wahrnehmung der Geschäfte ocS Außenministeriums betraut. Paris, 21. Oktober. Außenminister Briand hat heute vormittag den spanischen Botschafter Qutnone» dc Leon empfangen. , Parts, 21. Oktober. In Marseille wurde ein Kommu nist verhaftet als er Flugschriften tn eine Kaserne warf. , Wie Mozart starb. Von Sophie Hcibl, der Schwester von Mozarts Frau, bringt das „Jnselalmanach aufs Jahr 1920" einen Brief übe, Mozarts Tod, aus Kem wir folgendes Stück herausgreifeu: „Ach Gott, wie erschrak ich nicht, als mir meine halb verzweifelnde und doch sich moderieren wollende Schwester entgsgeukmn und sagte: „Gott Lob, liebe Sophie, daß du da Sistt Heute nacht ist er so schlecht gewesen, daß ich schon dachte, er erlebt diesen Tag nicht mehr. Bleibe doch nur heute bei niir, denn wenn er heute wieder so wird, so stirbt er auch diese Nacht. Gehe doch ein wenig zu ihm was er macht." suchte mich zu fassen und ging an sein Bett, ivo er mir eich zuruste: „Ach gut, liebe Sophie, daß Sie da sind! Sic Nüssen heute nacht dablctbcn- Sie müssen mich sterben.sehen." Ich suchte mich stark zu machen und es ihm auszureden, allein er erwiderte mir auf alleS: „Ich habe ja schon den Toten geschmack auf der Zunge" und „Wer wird denn meiner liebsten Konstanzc betstehen, wenn Sie nicht hier bleiben!" Ja, lieber Mozart, ich muß nur noch zu unserer Mutter gehen und ihr sagen, daß Sie mich beute gerne bet sich hätten, sonst gedenkt sie, e» sei ein UnglückSfall geschehen. „Ja, da tun Sie, aber kommen Sie ja bald wieder!^ Gott, wie war mir da zu- mutei Die arme Schwester ging mir nach und bat mich um Gotter willen, zu den Geistlichen bei St. Peter zu gehen und einen Geistlichen zu bitten, er möge kommen, wie so von un gefähr. Das tat ich auch, allein, selbtgs weigerten sich lange, und ich hatte viele Mühe, einen solchen geistlichen Unmensch dazu zu bewegen. Nun lief ich zu der mich angstvoll erwar tenden Mutter. ES war schon finster. Wir erschrak die Arme! Ich beredete selbe, zu der ältesten Tochter, Ker seligen Hofer, Über Nacht zu gehen, welche- auch geschah, unk ich lief wieder, wa» ich konnte, zu meiner trostlosen Schwester. Da war der Süßmayr bei Mozart am Bette. Dann lag auf der Decke da» bekannte Requiem, und Mozart explizierte ihm, wie seine Meinung sei, daß er es nach seinen« Tode vollenden sollte. Ferner trug er seiner Frau auf, seinen Tod geheimzuhalten, bis sie nicht vor Tag Albrechtsberger davon benachrichtigt hätte: „denn diesem gehört der Dienst vor Gott und der Welt." > Tlosset, der Doktor, wurde lange gesucht, auch im Thea« ter gefunden: allein er mutzte das Ende der Piece abwartcn. Dann kam er und verordnet» ihm noch kalte Umschläge über seinen glühenden Kopf, welche ihn auch so erschütterten, daß er nicht mehr zu sich kam, bis er nicht verschieden. Lein letztes war noch, wie er mit dem Munde dte Pauken In sei nem Requiem ausdrücken wollte, das höre ich noch jetzt. Nun kam noch Müller ans dem Kunstkabinett und druckte lein bleiches, erstorbenes Gesicht in Gips ab " Humor in Grabschristen. Dis DoSeraner Kirche ist reich an charakteristischen, eigenartigen Grabschriften. Wie naiv ist das Verhältnis des Menschen zu Gott in der Inschrift auf Frau Ahlke Pott aufgefaßt: „Hier ruhet Ahlke Ahlke Pott, Bewahr my leve Hcrre Gott, Als ick die wull bewahren, Wenn du währst Ahlke Ahlke Pott Und ick «ähr leve Herre Gott." In der gleichen Kirche, die dte alte Gruft der mecklen burgischen Herzöge birgt, liest man al« Grabinschrift des Herzogs MagnuS: „In dieser Welt hob ich meine Lust Allein mit Kalter-Schalen geküßt. hilf mir Herr tn den Freuden-Sahl Und gib mir die ewigs Kalteschal." Daß die mecklenburgischen Edelleute trotz ihrer Frömmig keit «ick- minder einen guten Trunk liebten, als ihre Her ¬ zöge beweist eine Grabschrtft tn der Hilowschen Kapelle der Doberan« Kirche: , „Wieck Düfel Wieck, Wieck wiet van my, Ick scheer mir ntg een Hahr um dte, Ick bün ein Meckelöörgsch Edelmann, Wat gethit die Düfel mten Supen an. - Ick sup mit Mienen Herrn Jesus Thrift, Werin du Düfel ewig dürsten mutzt, Und drtnck mit üm söel Kolleschahl, Wenn du fitzt tn der Höllenquahl. Drünr rcchd ick, wteck, loop, rönn un gah, Esst bey dem Düfel ick to schlach." Ein Loblied kann man auch die Verse nicht nennen, die dem Koch Peter Klahr in der Klosterkirche zu Doberan nach- gesugen wurden: / „Hier rauet Peter Klahr, tze kaakte selben gahr, Dat to ganß unflüdig, Gott sy stener Seelen gnädig." Heinrich non Angelt f. Der bekannte Maler Heinrich von Angelt ist Mittwoch nachmittag im 8ü. Lebensjahre in Wien gestorben. wlederaufftndung de» Fayesche« Kometen. Der perio dische Komet Faye, der eine UinlcrufSzeit von 7,4 Jahren Hai, istoei der diesjährigen Wiederkehr am 9. Oktober ven Dr. Bade mit dem Spiegelteleskop der Hamburger Stern warte auf photographischem Wege wieder aufgefunden wor den. Der Komet steht im Sternbild des Krebse» nahe dein Stern Beta Taners und bewegt sich täglich um einen halben Grad nach Ostsüdost. Der Komet ist 18. Größe und zeigt «inen kurzen Schweif. Da er bereit» am 7. August im rthel war, nimmt sein« Helligkeit weiterhin ab.
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