Lück kn b ü ß er. zu w- N« die zr tener. Meik ge.r u zur Z von ihrer nahm Uri meine pfädg stand« Emfe den:n -Fr Donnerstag, den 4. d.. M., ÄbendS halb 8 Uhr, bekHuboldS. . , Ls vvir^ divrckurek bvLsont xv- m«ekt, ck»W äLtz 8- LA, M- 34, 3g, 5P uück 84 üm 2L. ÜvLvmdm? 1848 ausxvlsost >v»rckoo Äpck, nock dvütp M«»8 Icvinv sÄmmIuvK ststtLMy^ G e f u « d «'n wurde am Sonntage Abend in der Freiberger GaP ein wollneS Euch, welches Ver Eigenthmner gegen Erstattung der GiNrückungsgebühren der Jmma» u«el Barttzel'S Wittwe wieder zurückerhält. Gesuch: . Ein mit guten Zeugnissen versehenes Dienst mädchen findet sofort durch Nachivris der Expr. bition d. Bl. ein Unterkommen: - Uhr) hiermit bezeichnet wird, beim Vorsteher zu melden. Der Vorstand. Geriä Straf de, d -Eß Vvai Niel künsti bei d- auszu keine W< GrsMMWVäV SoNNitbekdS - den A Janüar,im Hümmltzsch'schm Locale zu' ObermühMch. ' Dße'Vorsteher. . - . «< . rii'. -l»-st bracht hatte. „^JM bm Die «Lchstr Mr. d. Bl »vir- riiNstiHe« ^DaS:thut mir-leid,? ent- Freitag vonfrüh 8 Uhr an ««Sgegeben auch cher König von Sachsen bereitst dey Mi nistern keine Verlegenheit, Wozu dir Veranlas sungen auch nicht fchlem Als « sich z.B. die Erz herzogin Sophie vdn Oesterreich an ihren Schwa, grr wandte und ihm den Wunsch zu erkenne^ gab, ehren Aufenthalt in Sachsen zu vchm«, legte dM Versammlung des Lesevereins nächste Sopngbrnd, den 6. Januar, im Gasthof ntD» drei ADn. Sollten in den Kommunen König diesen Brief dem Ministerpräsidenten vor, Dittersbach und Neudörfchen noch welche M als hiesst erklsivt hätte, daß. diesem Gesuch gesonnen sein, sich als Mitglieder des Vereins aus politischen Gründennichtgewillfahrtwerden aÜfNehMeu zu lassen, so Haben sich solche zum könnt, fügkelsich der König in'diese Nothwendig- Vereinstag, als welcher der Sonnabend (ÄbendS M mit den Worten: ",,DaS habe ich Mir * -- g deich ge d ach t." —. Die Dresdener Bürgerwehr nbetlsßt dem Militär den Wachdienst, besetzt aber täglich das Stadthaus und andere öffentlich« Ge bäude, um im Fälle von Unruhe mit dem Mili tär gemeinschaftlich und sofort die Ordnung wie der herzustellen. 7 .. r Hier ist also überall Wahrheit und wo Wahrheit herrscht, ist auch Vertrauen, und wo Vertraust^ ist, geht alles güt. Selbst die Staht- verordneten in Dresden und wahrscheinlich auch w andern Städten-Sachsens (ja wohl!) gehen «ts mit Aitern Beispiele voran, indem sie offen Mäst», daß sie der Gegenwart-nicht mehr genüi g«y, sie löse« sich selbst aus und erbilkmfich von der TStaatsregirrusg freie und direste Wahl«.? --- So weit jener Bstliner. i-.- steriuWiMi« das neve Wahlgesetz. Die Mmikst Mär« W Än«r and«« Gelegenheit das freit PetsammsungsreM und die freie Presse für «ineuSerläßliche Nochwendigkeit üner volksi thümlichen Regierung. Sie sagen z. B>, eine Regierung, die mit freier Presse und freiem Be» In.Süddeutschland hielt vor Kurzem ein Mi- Mer hei einem reichen Handwerker um di« Haied der Lochter an, die tr^iebgewonne^hatte, -ohne daß er noch den Later kannte. „Mit wem- habe ich denn- die Hhm zu sprechen?" fragte der. alte ehrliche Handwerkst- als der Herr Minister seine Worte geziemeph vorgebracht hatte. , ... Hegmte der Batst- „ich kann mein Krnvmur ei. Annoncen für dieselbe werden bis Don» BM Manne geben, de« ei« siche,« Gillung «erstL-S Äü«b- OAbs erbsre». Dip Woch-nbEstttS-DAerbitio« .V .'s.'ü' Berantwortlrche Redaktion, Druck und «erlag von S. «. Rv-berg in Frankenberg.