M Jeden Slgr.'S P Anzeigen aufgcnom! In - in zwei rücksichti tion ver wendunz blatte r 1842, S aber au an sämk Winisto Belehru — wiet kanntmc fen, das Zw "Nach viduen leidigm ferner I ein Je> 176 Friedrich Kluge Jur». tn der. Re, PN» 3 »n^ 4 Xrnustnboele D, EpPtL - 2 - Aerankwertliche Redaetion, Druck und Verlag von S. G. Sloßberg in Krankender-. Das morgende Sonntagsbackm erhalten Mstr KöHler uNd Mstr. Bogelsasig^ Berichtigung, In der Empfehlung der Her« reu Gebrüder Richter in vor. Nr. d. Bl. muss A ari der betreffenden Stelle heißen : kixnrrenublnll pro A 3 4 - » dergleichen. ...... -» 8^ » Stöllchen oder Weissbrot» - i7 . dergleichen... . : Äutzehobmer Termi«. Der auf den 2. Juni d. I. angesetzte BttkaW» Termin meiner Knochenmehl - Fabrik hat durch den inzwischen stattgefundenen Verkauf der Letzteren seine Erledigung gefunden, ' - F, Ä, DrSckner, . Todesnachricht «nb Dmk, Sehr schwer bin ich durch deS Schicksals Hand gefugt worden. Mein geliebter Hatte, der zärt, Ilche und sorgsame Bättr meine/ drei unerzognen Linder, der hiesige Töpfer Gart Gottlob Rost, wurde in seinem 45sten Lebensjahre am Abende d^S, vergangnen 20. Mai die Beute vneS unver- hofsten schnellen Todes.. Mit gewohnisr Treue und Emsigkeit hätte er nur wenige Augendlicke zy- vor sein Tagewerk beendet und stand km Begriff- M Gtmeinschast H» Seinige^ HaS Abentzbrod ein- zynehmen; da sank er vomSGsge getroffen laut» l»S. mied« und seine Seele entraNg sich der irdi-i scheu Hülle. Nur »er unser Famittenglück kannte, vermag Mo Größe meines Schmrrzes, den Umfang meiyeS Unglückes zu ermessen, und sichet würde W Miegen, wenn nicht die Tröstungen der.. Re» Ügion , die Hoffnung auf em frohes-Wich,ersehen Mich aufrecht hielten. Mit mir und meinen Kiu- krn jammert aber auch in gleicher WW di/ hpch- oetagte Mutter unser- theuern Heimgigaugenen, die m ihm ihren dritten un^ und zwar Hetze» derselben im vollen Mannes alter, in daS Grab sinken sah» Die Therlnatz Mitgefühl guter Menschen waren es nun zunächst «ich, welche ünS, als Sendboten GMrs? Beru higung gewähren halfen. Dafür recht innigen und Mrzlfchen DE; solchen besonder/ den Genossen He- tWchen TöpfergewerkS, dessen Obermeister er iöät,. tzett Mitgliedern des Heydttschen Krayken- unttrstützungsvereinS,'und den Freunden und Be kannten, dre ihyi ein so ehrendes Geleite zu seinem stillen Grabe gaben. Sei Gott mit Ihnen Allen und -bewahre er Sie vpr gleich schmerzliches Le- vtnSekfahrungrn. Frankenberg, den 26. Mai 184L. , Die trauernde Wittwe Johanna Rosina Most, geb. Paych aus Waldeyburg, im Namm ihrer drei. Kinder Unb ihrer ^ 7 « . Schwiegermutter. / . Zwei Viehmägde finden sofort Dienst auf dem Kammergute Sach senburg. 7 , -^7" 7^ 77" - Arische Weißhefe», » Kanne I Kk-«, sind von jetzt an zu haben auf dem Kammergute Sachsenburg, ^D,rge!>enb<.^ - - Daß ich das Töpfer-Geschäft meines verstorbe- W Ehemannes fortsetze, zeige ich, um gütige Be rücksichtigung freundlichst bittend, den geehrten Be wohnern hiesiger Stadt und Umgegend ergebtNst Hiermit an. : : . - .. ' ' Frankenberg, den 26. Mai I845> Johanna Skostna »erw. Rost. Brod» und Gemmeltar« in Frankenbexa, 2 «Sl. ordinair hauSback. Roggenbrhd 1 M/-: 1 4 - desgleichen.. , . . - - - ... .2 6 - desgleichen, , . » , , . . . .. 3 . 2 » feineres haushack. Roggesbrpd l - 4 ^ desgleichen , ... . . . . . . . 2 6 - desgleichen . . . . . , 7. . . . 4^ » 24LSL Semmel. 1'. 3^ .4^ 8 , 2 find von Morges gu zu haben bei Friedrich Schweitzer. i Ich bitte Sie, frage» Sie mich selber, wen» Sie durch andere Leute nicht Alles erfahren können! "P....„.l.