ZN i 1 t h e i c g- e u. über di»5^ August Böttger, d. Z. Bors. Aus dem Vaterlande. «inev Gewecheord» r ,.. saqnnlM^. eis«r^A^chrllung überwiesen und zu Mit« gl^yetzNj heff^hetz hie SlaatSminister a. D. v. Kön- zu Frankenberg. 3. öffentliche Mitzung vom 23. Aekruar <857. -r 1 <Anw»senN> ^20 Mitglieder.) Berath««. und beschlrffui wird: 1) die Bürgerrechtsverwahrungsgesuche des Wrbermstr. F. Gustav Schmidt und des GelroidrhÄwler Ferd. Metzler unter den üblichen BcdtzHunge« zu ge nehmigen. 2) daS Gesuch der Nachtwächter um Gehaltszulage - zur Zeit abzulehnen. ! r Z) de», Beschluß ded StadtrathS, sür Anfchaffung ver schiedener Lehr- und UnterrlchtShllfsgegenständr bet hiesiger Bürgerschule jährlich 15 Thlr. zu bewilli ¬ gen, wird nicht aut beigetreten,- sonvera diese Summe eventuell zu erhöhen beschlossen. -- 4^ der Reparaturbau des Gottesackexthors in der vom Stadtrath vorgeschlagenen Weise wird genehmigt und die Ausgabe dafür aus der TodtMPjvßqßr b^ tet, vielmehr'damit in Rüffffaiih verbleibt,'fo daß der Rest Frankenberg, 26. Febr. Aus unsrer Nach barstabt Mittweida meldet man uns aus her Dost, Hälfte Dieser Wochr zMieplez Unglück.. Maq be richtet nämlich: Begutachtung der gegen daS städtische- Anlagecabastrr < dK»g«tzanigÄi»n NeclanMtioNeM^ ' Frankenberg, den 26. Februar 1857. Mittweida, 2L.Febr. Bei denl Kupferschmie- demeister und Eisingießereibesitzer K. hier stand Wil- hzlMne Eg.ox aus Oederan als Wirthschasterin in Diensten. Wit ihr hatte K'S Lijährigex- Sohn, der mit in dem Hause wohnende Kupferschmiedege- selle Otto K.-, ein vertrautes Verhältnis angeknüM, das nicht ohne Folgen bliebe Diesen ihren Zust-nd hatte die Eger ihrem Dienstherrn offenbart pich «Letz terer dem Sohne gedroht, ihn, auf die Wanberschäft schicken, zu wollen. K. surr. hatte hierauf vor etwa 8 Tagen die Eger zu dem Gebrauche eines Mit Die Buchhandlung von WM. ClUtKi » Wcmnitz, Markt Nr. 18, empfiehlt sich zu prompter Ausführung alle« im Such- Mrd KuristhaUdel vorkommenden Aufträge ange- legentlichst, und sind Kei derselben alle literarischen Erscheinungen, gleichviel wo oder von wem angekün- '^^'WKichen Preisen zu haben,,-:'' 7?, willigt. .isiri iib geheim er Sitzung: tels zur Beseitigung jener Folgen bestimmen wol len , Vie Eger hatte dies jedoch entschieden abgelehnt. Seitdem war K. auf die Eger aufgebracht, und als gestsst Mchsittag sie allein in der Stube weiß, geht er zu ihr, fordert sie exft. auf, ihm in. das obere Stockwerk Wf'Hin Zim.Mer/ sie dann) als stt. yiD Folge geleistet/ MeMli'hgS. ZN, Boden , fällt über. M her , hr-ch ihr. M. .hWetz^ Händen Vie Kehlt M und ist, chlS daS Wer^che^ Erdrosselung, die. er wahrscheinlich schon fsib'-ge lungen hält, beinahe vollbracht ist, ebett im Begriff, die Eger in ein anderes Zimmer zu schleppen, als unerwartet seine 6jährige Schwester dazu kommt und ihm zuruft, was machst Du? Da läßt K. ab von Ahnem noch lebenden, jedoch Fhnyiächtigen Opftr'uW.flüchtch in sein Zimmer, und dort fällt in dem Augenblicke) als die inzwischen aufmerksam gewordenen NachbarSleute, um zu helfen, in das K'sche Haus eintrMn, ejn Schuß, durch welchen K. selbst sein Lebeff-endet. Die Eger befindet sich Dr e S d ..... . rzung ist befanntklch DerwStaätSrathe znrbkgukqch- ttnken Äeüßerung' vörgelegt worden. Letzterer hat nun diesen Entwurf zunächst M Erörterung und Borbereitung für den Vortrag m der Plenarver- ^adzusühren ist, nicht regAmäßig entricht . . . „auf einen Swöchentlichcn Steucrbelrag anwächst, wird solches durch einen von der Gesellschaft be- „Kellten Boten erinnert. Für diese Erinnerung hab der Restant 5 Pf. Gebühr zu bezahlen. Wird „der Rest trotz. deS Eriyyeras nicht bezMt, so haß das betreffende Mitglied die H Woche üb«Mzl- -Spitzel« k »» „W,ii«e, tzrtzM LiW b^ -est«chv^7 -7 s i g - ui u M »erhmirl««gen «n- DeschM. der ' v. Bellff uitd'den Landesältesten v. Thielau ernannt.