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Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 35/37.1911/13
- Erscheinungsdatum
- 1911 - 1913
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- I.171.a
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20141343Z4
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20141343Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20141343Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Bemerkung
- Original unvollständig. Jg. 1912: S. 173-176, 193-196 fehlen
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Jg. 26.1912
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Zeitschriftenteil
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 8 (15. April 1912)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Vermischtes
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Vereins-Nachrichten, Personalien, Geschäftliches, Gerichtliches usw.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 35/37.1911/13 1
- ZeitschriftenteilJg. 25.1911 1
- ZeitschriftenteilJg. 26.1912 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1912) 1
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1912) 17
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1912) 33
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1912) 49
- AusgabeNr. 5 (1. März 1912) 69
- AusgabeNr. 6 (15. März 1912) 85
- AusgabeNr. 7 (1. April 1912) 101
- AusgabeNr. 8 (15. April 1912) 117
- ArtikelDeutscher Uhrmacher-Bund 117
- ArtikelEin Wort zugunsten der Bedrängten 118
- ArtikelKostbare Uhren aus alter Zeit (Fortsetzung und Schluß zu Seite ... 120
- ArtikelElektrische Zentraluhr der Industrie- und Handelsschule in Esch ... 121
- ArtikelNoch eine Riesenuhr 122
- ArtikelUmarbeitung eines Spindeluhrwerks zu einem Nippührchen mit ... 123
- ArtikelDer Uhrgang in kinematischer Betrachtung 124
- ArtikelSprechsaal 125
- ArtikelAus der Werkstatt 127
- ArtikelDeutsche Uhrmacherschule zu Glashütte i. S. 128
- ArtikelVermischtes 128
- ArtikelVereins-Nachrichten, Personalien, Geschäftliches, Gerichtliches ... 129
- ArtikelBriefkasten 131
- ArtikelPatent-Nachrichten 132
- ArtikelInhalts-Verzeichnis 132
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1912) 133
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1912) 149
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1912) 167
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1912) 185
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1912) 203
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1912) 223
- AusgabeNr. 15 (1. August 1912) 241
- AusgabeNr. 16 (15. August 1912) 259
- AusgabeNr. 17 (1. September 1912) 275
- AusgabeNr. 18 (15. September 1912) 291
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1912) 307
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1912) 325
- AusgabeNr. 21 (1. November 1912) 341
- AusgabeNr. 22 (15. November 1912) 357
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1912) 373
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1912) 391
- ZeitschriftenteilJg. 27.1913 1
- BandBand 35/37.1911/13 1
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Autor
- Links
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DEUTSCHE UHRMACHER - ZEITUNG 129 Das technische Problem aus letzter Nummer (Seite 106 und 107, Tourbillongang) scheint bisher nur wenige Leser zu dem Versuche der Lösung angeregt zu haben, woran vielleicht die Osterfeiertage schuld sind. Wir werden deshalb mit der Veröffentlichung bis zur nächsten Nummer warten. Magnetisierte Furnituren. Eine rheinische Uhrengroß handlung schreibt uns: »Dieser Tage erhielt ich aus der Schweiz ein Paket mit Furnituren. Bei der Abholung auf dem Zollamte wurden sie von dem betreffenden Beamten mit einem — Magneten untersucht (wohl um festzustellen, ob die Teile aus Messing oder Stahl bestehen? D. Red.). Auf meine telepho nische Reklamation, daß die Berührung von Uhrenfurnituren mit einem Magneten unstatthaft sei, erhielt ich die Antwort, daß die Untersuchung der Furnituren mittels Magneten gelegentlich der Verzollung nach wie vor ausgeführt werden würde.« Herr C. H., der Beschwerdeführer, hat sich an die Oberzolldirektion gewandt, und der Fall wird natürlich weiter verfolgt werden. Er ver dient aber schon gegenwärtig alle Aufmerksamkeit. Ist es schon ein starkes Stück, daß man in einem Zollhause nicht von selbst weiß, daß Uhrenfurnituren durch die bloße Berührung mit einem Magneten unbrauchbar werden, so ist die Auskunft, die auf die telephonische Beschwerde erging, noch stärker. »Es ist eben einmal so angeordnet, folglich wird es so bleiben!« Einer Privatperson, die Uhrenfurnituren so behandelte, würde man wegen Sachbeschädigung den Prozeß machen! Aber Beamten gegenüber hat in diesem Falle nicht einmal die fachmännische Aufklärung geholfen, — es wird halt weiter magnetisiert! Am grünen Tisch herrscht die Schablone, und der Zollzahler hat sich zu fügen. Diese Behandlung von Uhren furnituren mit dem Magneten ist eine so unglaubliche Methode, daß sie aufs schärfste zu verurteilen ist. Selbst verständlich werden auch wir den Fall weiter verfolgen, bis unsere Kollegen sicher sind, daß ihre Uhrenfurnituren auf den Zollämtern sachgemäß und nicht bloß »zollgemäß« behandelt werden. Vom Büchertisch. Der Mensch und die Erde. Heraus gegeben von Hans Krämer. Deutsches Verlagshaus Bong & Co. in Berlin. Preis der Lieferung 60 Pfg. — Die neuen Lieferun gen 139 bis 143 behandeln die modernen Beleuchtungsmethoden. Wir sehen die Entwicklung der Petroleum-, Gas- und elektri schen Beleuchtung an der Hand vorzüglicher Abbildungen und Tafeln erläutert und erkennen zugleich, wie weit wir trotz aller Fortschritte noch immej hinter dem Glühwürmchen Zurück bleiben. Denn dieses erzeugt kaltes Licht, während alle unsere Beleuchtungsapparate, mögen sie heißen wie sie wollen, den ganz überwiegenden Teil der von ihnen verzehrten Energie ungewollt in Wärmewirkungen verwandeln und nur einen kleinen Bruchteil davon in Licht. Ästronomischer Kalender 1912. Herausgegeben von der K. k. Sternwarte zu Wien. Verlag von Karl Gerolds Sohn in Wien. Preis gebunden 3 Mark. — Der neue Jahrgang enthält außer dem bürgerlichen und astronomischen Kalendarium Ver zeichnisse von Fixsternen, veränderlichen und Doppelsternen, Sternhaufen, Nebelflecken, Planetentafeln sowie Abhandlungen über die Sonnenfinsternis vom 17. April 1912 und über neue Asteroiden und Kometen mit Abbildungen. Grand Indicateur complet de l’Industrie Horloglre 1911 /1912. Verlag von Henry Guelbert in Solothurn, Schweiz. Zwei Bände. — Die Bände enthalten die Adressen der schweizerischen Uhrenfabrikanten, der Fabrikanten von Werk zeugen und Maschinen usw. und werden je von einem »Luxusalbum« eingeleitet, das eine Menge von guten Abbildun gen aller möglichen Neuheiten bietet, so daß die Adressen unter der Fülle der Abbildungen fast verschwinden. Das Buch wird den Uhrenfabrikanten sowie den in Chaux-de-Fonds eintreffen den Uhrengroßhändlern kostenlos verabfolgt. Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. Vortrag von Carl Baker, Uhrmacher in Nauen. Verlag von Rudolf Eckler in Nauen. Preis 50 Pfennig. — Der Verfasser hielt diesen Vortrag vor einigen Monaten im Verein ehemaliger Schüler des Nauener Realgymnasiums. Er hat ihm einen Vortrag zugrunde gelegt, den Professor Dr. W. Foerster, Ehrenmitglied des Deutschen Uhrmacher-Bundes, zu Anfang der siebziger Jahre in Berlin gehalten hat. Die gedankenreichen Ausführungen Bäkers gehen den Wurzeln jenes Gefühles nach, das als Wahrheitsempfindung bezeichnet wird. Es werden die Fehlerquellen gestreift, die die Wahrheit des Beobachteten fälschen, und besonders wird auch der Begriff des Zufalls und sein Spiel herangezogen und erläutert. Er endet schließlich bei den Gebieten der Kunst und mit der Auf fassung von Wissenschaft, Kunst und Kultur als Erscheinungen im menschlichen Gesamtleben, bei denen der einzelne nur durch seine Mitwirkung an den Bestrebungen der Gesamtheit seine Bestimmung erfüllt. Wir können das Lesen der Broschüre, der das Bildnis des Verfassers beigefügt ist, allen denkenden Kollegen sehr empfehlen. Illustrated Studies in Horology. By Geo. G. Koeberle, Los Angeles, California, U. S. A. Wir hatten über dieses im Selbst verläge des Verfassers erschienene Werk auf Seite 374 im Jahr gang 1911 ausführlich berichtet und angegeben, daß der Preis einen Dollar betrage. Der Verfasser teilt uns jedoch mit, daß der Preis des Werkes fünf Dollar beträgt. Wir bitten, hiervon Vormerkung zu nehmen. Mondphasen vom 9. April bis zum 1. Mai 1912 (nach den folgenden Angaben sind Kalender-Uhren einzustellen): Am 9. April, 4 Uhr nachmittags, letztes Viertel; am 17. April, 1 Uhr nachmittags, O Neumond; am 24. April, 10 Uhr vor mittags, } erstes Viertel; am 1. Mai, 11 Uhr vormittags, © Vollmond. Silberkurs des Verbandes der Silberwarenfabri kanten Deutschlands: 1 Kilogramm 800 Tausendteile feinen Silbers: vom 20. bis 31. März 71 Mark, vom 1. bis 10. April 71 Mark. — Kurs der Vereinigten Silberkettenfabri kanten Deutschlands: 1 Kilogramm 800 Tausendteile feinen Silbers: vom 20. bis 31. März 74 Mark, vom 1. bis 10. April 74 Mark. ^^^^^ereins-Nachrichte^^^^w ^^Personalien, GeschäfHiches^^l Gerichtliches Zwangsinnung. Von Kollegen in Kiel, Neumünster und Umgegend ist der Antrag auf Errichtung einer Zwangsinnung für das Uhrmacherhandwerk im Bezirke der Stadtkreise Kiel und Neumünster und der Gemeinden Bordesholm, Brügge, Groß- flintbek, Neumühlen-Dietrichsdorf, Schönkirchen, Plön, Preetz, Sdiönberg i. H. und Barsbek mit dem Sitze in Kiel gestellt worden. Zum Kommissar für die Vornahme der Abstimmung hat der Regierungspräsident den Oberbürgermeister Dr. Fuß in Kiel ernannt. Das Abstimmungsverfahren ist am 6. April ge schlossen worden. Personalien. Am 12. April waren zehn Jahre ver flossen, seit der Direktor der Deutschen Uhrmacherschule, Herr Prof. Ludwig Strasser, zum Kgl. Professor ernannt wurde. Die Schüler der Anstalt brachten ihrem verehrten Lehrer aus diesem Anlaß einen Fackelzug dar. Wir wünschen Herrn Professor Strasser noch ein langes ersprießliches Wirken an der von ihm so vorzüglich geleiteten Anstalt. Herr Wilhelm Schultz, Mitglied des Bundesvorstandes, ist in der letzten Vollversammlung der Handelskammer zu Berlin als Sachverständiger für Zeitmeßinstrumente, Uhren und Registrier werke öffentlich angestellt und beeidigt worden. Das Fest der silbernen Hochzeit konnte Herr Kollege Philipp in Schwetzingen mit seiner Gattin feiern.
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