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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 6.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- I.171.b
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20454427Z6
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20454427Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20454427Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 34 (20. August 1881)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Englische Kunstfertigkeit
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Ein Beitrag zur Berechnung und Konstruktion der Pendel (Fortsetzung)
- Untertitel
- Der Schwingungsmittelpunkt liegt im Pendelscheibenmittelpunkt
- Autor
- Schneider, C. H.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 6.1881 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1881) 1
- AusgabeNr. 2 (8. Januar 1881) 9
- AusgabeNr. 3 (15. Januar 1881) 17
- AusgabeNr. 4 (22. Januar 1881) 25
- AusgabeNr. 5 (29. Januar 1881) 33
- AusgabeNr. 6 (5. Februar 1881) 41
- AusgabeNr. 7 (12. Februar 1881) 49
- AusgabeNr. 8 (19. Februar 1881) 57
- AusgabeNr. 9 (26. Februar 1881) 65
- AusgabeNr. 10 (5. März 1881) 73
- AusgabeNr. 11 (12. März 1881) 81
- AusgabeNr. 12 (19. März 1881) 89
- AusgabeNr. 13 (26. März 1881) 97
- AusgabeNr. 14 (2. April 1881) 105
- AusgabeNr. 15 (9. April 1881) 113
- AusgabeNr. 16 (16. April 1881) 121
- AusgabeNr. 17 (23. April 1881) 129
- AusgabeNr. 18 (30. April 1881) 137
- AusgabeNr. 19 (7. Mai 1881) 145
- AusgabeNr. 20 (14. Mai 1881) 153
- AusgabeNr. 21 (21. Mai 1881) 161
- AusgabeNr. 22 (28. Mai 1881) 169
- AusgabeNr. 23 (4. Juni 1881) 177
- AusgabeNr. 24 (11. Juni 1881) 185
- AusgabeNr. 25 (18. Juni 1881) 193
- AusgabeNr. 26 (25. Juni 1881) 201
- AusgabeNr. 27 (2. Juli 1881) 209
- AusgabeNr. 28 (9. Juli 1881) 217
- AusgabeNr. 29 (16. Juli 1881) 225
- AusgabeNr. 30 (23. Juli 1881) 233
- AusgabeNr. 31 (30. Juli 1881) 241
- AusgabeNr. 32 (6. August 1881) 249
- AusgabeNr. 33 (13. August 1881) 257
- AusgabeNr. 34 (20. August 1881) 265
- ArtikelDie elektrische Pendeluhr 265
- ArtikelEnglische Kunstfertigkeit 266
- ArtikelEin Beitrag zur Berechnung und Konstruktion der Pendel ... 267
- ArtikelEine Wanderung durch die Patent- und Musterschutz-Ausstellung zu ... 268
- ArtikelPraktische Abhandlung über die Repassage einer Cylinderuhr 269
- ArtikelAusstellung von Uhren und Werkzeugen in Chaux-de-Fonds, im Juli ... 270
- ArtikelAnzeigen 271
- AusgabeNr. 35 (27. August 1881) 273
- AusgabeNr. 36 (3. September 1881) 281
- AusgabeNr. 37 (10. September 1881) 289
- AusgabeNr. 38 (17. September 1881) 297
- AusgabeNr. 39 (24. September 1881) 305
- AusgabeNr. 40 (1. Oktober 1881) 313
- AusgabeNr. 41 (8. Oktober 1881) 321
- AusgabeNr. 42 (15. Oktober 1881) 329
- AusgabeNr. 43 (22. Oktober 1881) 337
- AusgabeNr. 44 (29. Oktober 1881) 345
- AusgabeNr. 45 (5. November 1881) 353
- AusgabeNr. 46 (12. November 1881) 361
- AusgabeNr. 47 (19. November 1881) 369
- AusgabeNr. 48 (26. November 1881) 377
- AusgabeNr. 49 (3. Dezember 1881) 385
- AusgabeNr. 50 (10. Dezember 1881) 393
- AusgabeNr. 51 (17. Dezember 1881) 401
- AusgabeNr. 52 (24. Dezember 1881) 409
- BandBand 6.1881 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Autor
- Links
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— 267 — grössereren Kunstmechanismen (Automaten) meines Wissens aus der Schweiz gekommen. Es werden nun die geehrten Kollegen ersucht, an dieser Stelle Mittheilungen darüber zu machen, was an obiger Er zählung Wahres ist, und was bezüglich derartiger mikro skopischer Kunstwerke überhaupt bereits geleistet worden ist. — R. — Ein Beitrag zur Berechnung und Konstruktion der Pendel. Von C. H. Schneider in Furtwangen. (Fortsetzung.) Der Schwingungsmittelpunkt liegt im Pendel scheibenmittelpunkt. Man trifft unter praktischen Arbeitern sehr vielfach die Ansicht vertreten, dass die einfache Pendel- x — 3 y = l l / 3 x= i y = 3'/ 3 x — 5 y = 6 x = 6 y=z 9 l / 3 x = 7 y = 13 l / 3 x= 8 y — 18 x=z 9 y=23 l U x — 10 y = 29 l / 3 x= 11 y = 36 x — 12 y = 43 V 3 x = 13 y = 51 l / 3 x = 11 y — 60 x — 15 y— 69 1 / 3 x = 16 y— 79 l /s Diese zusammengehörenden Werthe von x und y kann man auch durch eine Zeichnung darstellen, welche alle weiteren Rechnungen vermeiden lässt. Gl. 35 stellt nämlich die Gleichung einer Parabel, bezogen auf ein rechtwinkliges Coordinatensystem dar, in welchem die Y. Achse parallel zur Parabelachse im Abstande * = 1 /« läuft und der Scheitel s der Parabel in der Entfernung •/* über und der Brennpunkt F der Parabel auf der -Y-Achse liegt. Man nehme sich jetzt irgend einen Maasstab an, nach welchen man die Strecken auf der Zeichnung messen will und länge gleichbedeutend sei, mit der Entfernung des Linsen mittelpunktes vom Aufhängepunkt; dass diese Ansicht im allgemeinen eine irrige ist, geht aus den vorstehenden Ent wickelungen hervor. Wir wollen aber jetzt besonders die Bedingungen feststellen, unter welchen bei einem Einstabpendel der Schwingungsmittelpunkt mit dem Linsenmittelpunkt zu sammentrifft, also die wirksame Pendellänge gleich der Centralen ist. Setzen wir in Gl. 32 l = c , so erhalten wir nach einigen leicht zu übersehenden Umrechnungen die Bedingungsgleichung 35. y = x 2 — x — 2 (x-\-l)(x — 2) d. i. soll bei einem Pendel der Schwingungsmittelpunkt in den Linsenmittelpunkt fallen, so muss die Linse soviel mal schwerer als der Stab sein, dass die Gl. 35, für das gegebene Verhältnis der Centralen zum Linsenradius erfüllt ist. Die folgende Tabelle gibt einige zusammengehörige Werthe von * und y nach Gl. 35 an; für z = c muss sein: konstruire sich danach für die Entfernung des Brennpunktes F vom Scheitel S=3 U eine Parabel, von der jedoch nur die eine Hälfte gebraucht wird, siehe Fig. 15. Aus dieser Figur sowol als auch aus Gl. 35 erkennt man, dass für x = 2, y = o wird, was offenbar keine Bedeutung für das Pendel hat, so dass überhaupt erst dann der Schwingungsmittelpunkt in den Linsenmittelpunkt fallen kann, wenn * grösser als 2 ist. Der Gebrauch der Fig. 15 ist folgender: Der Abstand der einzelnen Punkte der Parabel von der Y-Achse und Y -Achse stellt bez. die Verhältniszahl y und x dar. Soll z. B. der Linsenradius Vs von der Centralen betragen, so ist x = 5- man misst nun auf der Y-Achse von o aus eine Strecke 0 5 — 5 Einheiten nach dem Maasstabe ab, errichtet in 5 eine Senk rechte zur Y-Achse, welche die Parabel im Punkt P schneiden mag, so ist 5P= y und man erhält in diesem Falle 5P zu 6 Einheiten, so dass y = 6 ist, d. i. die Linse muss 6 mal schwerer als der Stab sein, wenn die Centrale gleich der wirksamen Pendellänge gesetzt werden soll. Auf diese “Weise
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