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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192210123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19221012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19221012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1922
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- Tag1922-10-12
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Vas ist übermäßiger Gewinn? Eine Erklärung des Hansa- Lundes. Zu dieser vielumstritteuen Frage äußert sich nun auch der Hansabund in einer Zuschrift au die Presse. Es heißt darin u. a.: „Der Hansabund hat, als eiue Zeitung das Ergebnis der Unterredung eines ihrer Berichterstatter mit Staatssekretär Dr. Freund vom Preußischen Ministerium des Innern dahin mitteilte, daß die Wuchcrpo- lizei angewiesen sei, Einwände, wie die von höheren Wiedcrbeschaffungspreisen, unbe achtet zu lassen, gegen diese Auffassung so fort Vorstellungen erhoben. Er hat daran erinnert, daß der Neichswirtschastsminisier »selbst den Standpunkt vertreten hat, im sNahmen der Preistreiberciverordnuug lasse Hich eine billige Rücksichtnahme auf eine in zwischen eingetretene Aendernng in den Anschasfungsbedingnngen verwirklichen. Insbesondere hat der Hansabund darauf aufmerksam gemacht, daß bei Ermittlung der Gestehungskosten eine Nisikoprämie in Ansatz gebracht werden dürfe. Das Preuß. Ministerium des Innern hat dem Hansa- bnnd die Nichtigkeit seiner Ansicht bestätigt und die Wiedergabe der erwähnten Aeuße- rung des Staatssekretärs Dr. Freund als unzutreffend bezeichnet. — Der Hansabund ist der Ueberzeugung, daß bei sachgemäßer Auslegung der Preistreibereiverordnung, die nur den übermäßigen Gewinn bestraft .-wissen will, der Vorwurf des Wuchers in nicht allzu vielen Fällen berechtigt ist. Zu den Gestehungskosten gehören nach aart licher Begründung der Preistreibereiver- oronung: Der frühere Einkaufspreis Ser Ware, spezielle Unkosten (Versicherung/ La gerung, Transport, Umsatzsteuern), allge meine Unkosten (u. a. Gewerbesteuer, Ge hälter, Miete, Heizung, Beleuchtung der ge- mervlichen Räume), Verzinsung Les in Ware angelegten Kapitals, die zum Aus gleich von Verlusten einzukalkulicrende Ni sikoprämie, ein angemessener Unternehmer lohn, der den heutigen Kosten der Lebens haltung entspricht. Auf diese Gestehungs kosten ist Ser angemessene Gewinn zu schla gen. Nur Lei Außerachtlassung dieser Grundsätze darf die Wuchcrpolizei einschrci- ten. Maumensegen. Eine Herb st pla uderei. So ungleich die Obsternte dieses Jah res in den einzelnen Gegenden Deutsch lands geraten zu sein scheint — darin stim men die Berichte überein, daß die Ernte an Pflaumen ungewöhnlich reich und ergiebig ausgefallen ist. Wenn der Herbstwind durch die Neste bläst, fallen die reif gewor denen Früchte klatschend auf den Erdboden herab, wie Hagelkörner im Sturm. Und hurtig ist Jung und Alt zur Stelle, sie in Körben aufzulesen — den Pflaumen segen unter Dach und Fach zu schaffen. Denn in der Not der Gegenwart, der vor derhand noch keine gnädigere Zukunft winkt, haben mir es aelernt. tu»» urabron Wert auch der Dinge zu schätzen, vo» denen wir früher kein besonder's Wesen machten, weil wir ihren Nutzen nicht hoch anzuschla gen brauchten. Lenkt man die Erinnerung, nicht ohne Wehmnth zu rück zu den fernen Tagen sorgloser Jugend, so entsinnt man sich der mißachteten Nolle, die damals der sogenannten Backpflaume unter den Nah rungsmitteln beschicken war. Die Back pflaume war im Grunde weniger ein Nah rungsmittel, als ein Arzneimittel, das, als solches, natürliche Abneigung erweckte und dessen man sich mit Notwendigkeit über drüssig wurde, da es nicht in erster Linie des Genusses wegen ans den Abendtisch kam, sozusagen als ein milder immerhin wohlschmeckender Vorläufer des gefürchte ten Löffels mit Nhizinusöl 'n manchen Häusern jedem Kinde am Sonnabend vor dem Schlafengehen mit sanftem Zwange i eingetrichtert wurde. Die Plaume war keine Delikatesse, sie war «ine Medizin und hieß daher verächtlich „Lazarettpflaume". Bismarck schildert nach feiner Ernennung zum Gesandten in St. Petersburg seiner noch in Deutschland - weilenden getreuen Fran Johanna in einem humorvollen Briefe vom 13. Juli 1860 die tägliche Exi stenz, die er in der russischen Hauptstadt führt, und schreibt: "... das Mittag schmeckt mir vortrefflich, am besten das, was ich nicht essen darf, von 8 bis 10 reite ich, ebenfalls par ordonnance du mödicin (auf Anordnug des Arztes), und lese dann Lis 12, mit dem begleitenden Genüsse der gemeinen Lazarettpflaume, die eingegange- nen Zeitungen und Depeschen . . ." Womit Senn also der Ausdruck „Lazarettpflanme" in die Literatur übergegangen ist. Die Pflaume zählt zu den Früchten, die dem Menschen in mancherlei Form und Gestalt zu Diensten sind. Man kann sie roh verzehren und gedörrt, gekocht und in Essig eingelegt. Und man bereitet aus ihr das Pflaumenmus, das neuerdings umsomehr wieder zu Ehren kommt, als die Butter sich aus den Flügeln der Valuta in immer unerreichbarere Höhenschichien em porschwingt. Es ist fürwahr ein Pflaumenscgen, den uns dieser Herbst beschert, und wenn die bisher — Wippchen würde sagen: über die Achsel angesehene — „gemeine Lazarett- Pflaume" die Gabe der Rede besäße, könnte sie, frei nach Schillers Maria Stuart spre chen: „Seht ihr — ich bin bester als mein Rus!" Ms aller Welt. Der geheimnisvolle Sarg. In neun Jahren wird laut testamen tarischer Bestimmung ein Sarg geöffnet werden, der in der Nationalbiblivthek in Parrs verwahrt wird, nnd über dessen In halt niemand etwas weiß. Nur wenige Menschen erinnern sich heute noch des Na- namens Jean Reynaud, der im Jahre 1806 geboren wurde und 1863 starb, obwohl der Mann als Mitglied der Konstituante im Jahre 1848 und später als Staatssekretär im Kultusministerium eine bedeutende Nolle gespielt hat. Ebenso wenig gedenkt yeute noch jemand der schriftstellerischen Tätigkeit dieses sozialistischen Philosophen, von dessen Werken besonders das „Lerre et Ciel" betitelte religionphilosophische Buch seinerzeit gewaltig viel Staub ausge- wirbelt hat. Der sonderbare Kanz, der stets und 'überall Sie Lehre der Versetzung der Tiere auf andere Planeten in seinen mystischen Schriften vertrat, hatte, als er 1863 starb, seine Witwe zur Universal- erbin eingesetzt. Als auch Liese aus dem Leven schied, wurde vom Testamentsvoll strecker auf Grund der letztwilligen Ver fügung der Nationalbibliothek in Paris eine große Kiste überwiesen, die die Form eines Sarges hatte. Nach -er letztwilligen Bestimmung der Witwe Jean Reynauds darf diese geheimnisvolle, mU einer Unzahl von Vleiplvmbcn verschlossenen Kiste erst im Jahre 1930 geöffnet werden. Man nimmt an, daß der Sarg die sterblichen Ueberreste des schrullenvollen Mannes ent hält. Die Zeit, die den Ruf des französi schen Philosophen verblasse» lieb, hat Schuld daran, daß die Aufmerksamkeit, die sich zunächst dem düsteren Erbstück z»- wandte, der Gleichgültigkeit Platz machte. Aus den Gerichtssälen 8 Wen» man mit dem Messer ißt. . . Auf eine Anzeige, in dem eine bekannte Heiratsvermitt lerin in Berlin für eine Namensheirat einen Grafen suchte, meldete sich ein Graf von der Gröben, Ler sich auch legitimierte. Der kundigen Helferin Hymens genügte dies aber nicht, denn zu einem eleganten Kavallerieoffizier paßten die Manieren und das Aeußere dieses „Grasen" nicht. Die Heiratsvermitt lerin beauftragte daher ihren Geschäftsführer, den Freiherrn von W., das blaue Blut seines angeb lichen Standesgenossen auf seine Echtheit zu prüfen. Der Geschäftsführer lud also den Heiratskandidaten zum Essen ein, jedoch handhabte Graf vün der Gröben statt der Gabel das Messer derart, daß sein Gegenüber fürchtete, er möchte sich verletzen. Da nach stand es fest, daß es sich um keinen echten Grafen handelte, und man benachrichtigte die Fa milie von der Gröben, die die Festnahme des Schwindlers veranlaßte. Bei der Gerichtsverhand lung entpuppte sich der Angeklagte als ein Kauf mann Georg Hugelt, der, nachdem sein erster Ver such mißglückt war, sich auf den Kautionsschwindel gelegt hatte. Das Gericht erkannte auf neun Monate Gefängnis. Bücherttstz „Ueber Land und Meer", Die schweren finan ziellen Nöte der Presse haben ein Massensterben von Zeitungen und Zeitschriften verursacht. Unter den wenigen illustrierten Blättern, die an der wöchent lichen Erscheinungsform festhalten konnten, nimmt „Ueber Land und Meer" einen unbestritten ersten Platz ein. Gan, den Bedürfnissen der Zeit angepaßt, enthält jedes Heft einen Ueberblick über technisch- praktische Neuheiten entweder auf dem speziellen Gebiet der Hauswirtschaft oder auf dem allgemeineren des zum täglichen Leben notwendigen Bedarfs. Eine Umschau orientiert über die wichtigsten Tagesereignisse in der ganzen Welt. Zur Unterhaltung dienen kurze, abgeschlossene Erzählungen und vor-allem zwei ständig nebeneinanderlaufende interessante Romane allererster Autoren. Gerade jetzt beginnt eine spannende, gesellschaftliche.Schichten der ver schiedenen Nationen schildernde Dichtung L. Andros: Der Klimenole. Die aufregenden Kriegsereiqnisse im nahen Osten geben dem Roman F. R. Nords, „Abla", der in den Irak führt, einen fast aktuellen Reiz. Aris kurzen belehrenden und unterhastenden Artikeln, die über Neuerscheinungen auf all m Ge bieten das Wissenswerteste mitteilen, aus Mode-, Reise- und Theaterberichten, die ständig abwechselnd erscheinen, kann sich jeder das ihn besonders In teressierende auswählen. Bedenkt man die reiche Illustrierung und die gediegene Ausstattung jedes einzelnen Heftes, io erscheint der Preis von 30 Akk. für den Monat Oktober (4 Hefte) überaus wohlfeil. Zu beziehen ist die Zeitschrist durch die Buchhand lung W. Knibbe, Markt 1. Probenummer versendet auf Wunsch die Deutsche Nerlagsanstalt, Stuttgart. 181. Sächsische Landeslotterie 5. Klasse. 7. Tag. 11. Oktober. (Ohne Gewähr.) 190000 K983S , 75000 73298 127365 50000 121993 40 000 6710k 20000 98603 10000 8203 18012 48652 129194 ' 5000 5146 16494 22094 31953 63663 67818 68773 104077 3 000 1366 4282 6835 8279 9633 12116 13647 17398 18059 29571 30684 40660 42151 47346 52440 52821 62876 64081 64833 66680 74118 76026 78203 80230 80256 83237 86060 86963 91917 97632 100663 102105 103774 104196 104812 108348 108656 109284 112731 115579 115842 119461 121823 124391 127151 2000 577 1761 3347 3880 4093 4324 9028 16320 16724 18353 19406 21949 22031 22874 23760 24772 24925 28807 29190 35239 33335 33662 36228 37264 37369 37664 37905 38180 39169 39211 39549 39750 40405 41762 43222 44289 46596 47402 48560 49236 49241 50839 51793 52048 53577 54654 54838 55234 56432 57330 59232 59454 60075 60595 61336 64044 64860 65272 67056 68647 70024 72050 72258 72560 73098 74212 74954 75272 78777 79275 79354 80300 8>006 82796 83214 85668 87074 87233 89551 89574 92515 93062 93267 97413 100672 100732 102599 103639 104886 105257 109058 110280 111108 1II249 112876 114515 117124 117333 119280 119482 I2O76S 122011 124431 124660 125613 126434 128916 Nach NedMionsschlutz eingelausene Meldungen Zaimis zur Uebernahme der Regierung bereit Paris, 12. 10. Nach Meldungen aus Athen hat Zaimis aus Wien, wo er sich in ärztlicher Be handlung befindet, telegraphiert, daß er genügend hergestellt sei, um die Negierung zu übernehmen. Unterzeichnung des Mndanla-Abkommens durch Griechenland Paris, 12. Oktober. Das griechische Kabinett wird seinen Vertreter in Mudania bevollmächtigen, das Protokoll der Konferenz zn unterzeichnen. Be kanntlich haben die griechischen Vertreter das Protokoll am Mittwoch nicht unterzeichnet, weil sie keine vollkommene Anweisung von Athen hatten. Die Unterzeichnung des Abkommens durch die alli ierten Generale und Jsmed Pascha wird jetzt in London ossiziell bestätigt. Das italienische Königspaar in Brüssel Paris, 12. 10. Aus Brüssel wird gemeldet: Der König und die Königin von Italien sind am Mittwoch nachmittag '/H Uhr in Brüssel eingetrosscn. Der Italienische Minister des Aeußeren Schanzer ist in ihrem Gefolge. Sie wurden bei der An kunft aus dem Bahnhof durch das belgische Königs paar begrüßt und fuhren dann durch die beflaggten Straßen nach dem Palais. Englische Zahlungen an Amerika Lando», 12. 10. Am Montag wird die eiste englische Kriegsschnldcnrate von 50 Millionen Dollar an Amerika gezahlt. Heute Donnerstag, abends 8 Uhr: „Wo ist Rettnng für nufer Volk?" WVSMgeNj ttNVA. Morgen Freitag, abends 8 Uhr: „Scheidung UN- Entscheidung." EM» M M MM MW» verleikt tosixes, juLenäkrlsclles " rein, rarterl'eint. W 8 NE MW MM RI 8 HUss 6ies erreuxt äie eckte beste l-ilienmilckseile V' Bergmann H Lo , Üaäebeul. Übers!, ru bsben Ksrmsnla-Vrogsrko Mokispä ^ispl8vk, Markt. Lams« krimr 8slM Llkrea Helme, »-»lom-rir." tkücttMg Mc mßsmc Ilggc- lMlMs ficlm v Icnir- la tmar lall llvMliemt- lisMMoa lsgsc la Maa, UMsten. llzgsacliamll 8ülsn a. Mills. vlaaMSslM ZcMIa. OO GO in vmpfodlsllclo löriooeruvz-. an, I.sgvi» vsräsll so Lon z s t n t' avgsnommsu kloltv SoMsrnung VMMa ltüaltace Olsiobsoitig Krinas moius raplsürlia mli «Ulan IcaallMMcal. Meres Seiui- «. KenllredsiU- Mnese tieUciMglieich inul krampte vecklenunx. Looliaoktuogssvoll -läüiAv kreise, cisr Obigs Wer lauscht 3-Zimmer- Wohnung in Frankenba -mit ebensolcher nebst Zubehör Mähe Gunnrrsdors? Offert «. -z Ü76 an den TaM.-Vlg. Suche für sofort oder später ein nicht zu junges Dienstmädchen bei hohem Lohn. Zu erfahren im Tagebl.-Verl. Kinder zur Kartoffelernte sucht Vvvk, Hainichener Str. Ms- M M-W tauft zu höchst. Tagespreisen «. Grünler, Schloßstr. 27. m w LW» m »emt m! 0.0.^0888^0 W aaMaaWmaällaammaMamua»al!WmmaaiIaammaal1aammaill!lammMWammMlammM M MM W M 7 I 4t - Geir- weit. Frauenmantel «der Jackett zu kau', gesucht, erfahren im Tag-bl -Ver!. «wiMi.Lcik^ v0m-rvoae. 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Lesouclsrs cianlrsll vir ssillvll krsullclsll ullO clom Hauardvitsr-Verballcl, küvio 6sm ksrsouni vom llalrnliok für 6io sodöllvn LlnlliollspsncZoll. Viv traavrnll. Otern nebst Kesokwistorn UN8 »Ilvll üdrigsll Hilltsrblisksllvn. frnniesndsrg, clsv 12,'Olrtobsr 1922.- lelrttvoolr sdsllcl vsrsobiscl uaolr Lurxsr Lranklreit uvsvro livds, gats, trsusorgvlläs Lluttsr, kclrvisgsr-, OroL- n. IlrgroLmuttsr, gotivestsr unä Dants , stgii IM kilEllll MS. UM ged. bsvkse im 77. fisbonssakro. — Im tävistsn 8ol>mvr/ clio trüuvrlläsll Xinclsr: vnnnalsi sivifnivNit u ki-nu «cko» u llvbst Lokellrillclorll. kronkvnberg, äsu 12. Olclobor 1922. Dio Lvsriiiguvx unserer lisb. bllltsoblafsvsll vrkolgt Ickolltax, äs» 16. Olctodsr, »nolrmittags I Iliir von cisr krisclkosskalls aus.
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