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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191912026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19191202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19191202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-02
- Monat1919-12
- Jahr1919
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 02.12.1919
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Pflicht der Reichsbank und der Kirchen wied:r auf« »uheben. In die Abgabesreiheit sind außerdem die politischen Parteien einbezogen. Dagegen ist die Ab- gabcsreiheit der Sparkassen auf solche beschränkt, die nur dem eigentlichen Svarverkedr dienen- D>.» Be stimmungen über die Abgabesreiheit des Handrates sind dahin erweitert worden, daß vor dem 31. Jul» 1911 erworbene Gegenstände aus edlem Metall, mft geschichtlichem, künstlerischem oder wissenschaftlichem Mert gänzlich abgabefrei, Edelsteine, Perlen usw , so weit sie vor dem 31. Juli 1914 erworben sind und ihr Gesamtwert 20000 Mark übersteigt, nur mit 10 Prozent ihres Wertes herangezogen werden, während solche mit einem niedrigeren Wert völlig abgabesr-i bleiben Bon dem Vermögen sind abzuziehen bei dem Abgabepflichtigen mit einem steuerbaren Ver mögen von nicht mehr als 100OM Mark, die keinen iAnspruch auf Pension oder Hinterbliehenenfür-orge haben: a) im Alter von 45 bis 60 Jahren ein Viertel; b) im Alter über 60 Jahren ein Drittel des steuerbaren Vermögens bis zu 50 MO Mark. Für das überschießsnde Vermögen ermäßigt sich die Abgabesreiheit zn a auf ein Fünftel, zu b auf ein Viertel. Diese Vergünstigung tritt nicht ein, fall? die ganze Abgabe zinslos gestundet wird. Für sie Veranlagung der Vermögensabgabe wird das Ver mögen der Ehegatten zusammengerechnet, sofern 'is nicht dauernd voneinander getrennt leben. Abgabe pflichtig ist nur der den Betrag von -5000 Mark über steigend? Teil des Vermögens; soweit das Vermögen von Ehegatten zusoMmenzurechnen ist, ermäßigt sich das abgabepflichtige Vermögen nm weitere 5000 Mark. WkMSMkM MSMMkl. V/S "Z..'* Die Frage der umwälzenden Steuerge-, sebgebung beschäftigt gegenwärtig allo in Betracht kommenden Stellen der Staats- und Gemeindeven Waltungen auf das Lebhafteste- Insbesondere die Ge meinden werden durch die Erzdergerschen Reform- pläne in ihrer Selbstverwaltung auf das Härteste be troffen.. Der Sächsische Gemeindetag hat sich von An fang an dagegen gewendet, daß die Gemeinden zu Kostgängern des Reiches herabgedrückt werden sollen- Neuerdings hat auch der Synoikus des Bayrischen Stadtc-bundes, Bürgermeister a D. Knorr, in einem Artikel der Bayrischen Staarszeitung zu diel er Frage Stellung genommen. Er weist daraus hin, d-ch „ach den Plänen Erzbergers die Länder und Gemeinde»: nur noch ganz bescheidene Steuern als selbständig? Einnahmcguellen erhalten, im übrigen aber durch Überweisung bestimmter Quotenanteile an »st-zEnen Neichssteucrn auf ein beschränktes May wirtschaft licher Betätigung beschränkt werden. Damit hab? jede Selbständigkeit der Gemeinden aufgehört. Es sei ganz unmöglich, daß von einer Reichszeutrole au.? die Arbeit überblickt, kontrolliert und zum Teil so gar geleistet werde, dje bisher in mühsamer Klein arbeit tagtäglich von den einzelnen Staaten und etwa <>0 000 deutschen GeMeinoen und Gemeindev^ebünden geleistet worden sej. Der preußische Minister des Innern .Heine habe am 10. November 1919 i« seiner Rede in Dessau ebenfalls gesagt, daß diese Pläne nicht nur die Länoer, sonoern auch die Gemeinden tot machen würden. Jede Kulturarbeit der Gemeinden fei unmöglich, wenn sie von einem ihnen zugewic- fenen, mehr oder minder bescheidenen Anteil l?b?n' müßten. Wenn von der Reichsspitze so tveiter regiert werde, wie es aus Grund der Erzbergerschen Pro jekte den Anschein habe, falle das ganze Reich zu sammen. Dagegen müßten sich die Bundesstaaten »««««ISMWMWSeLWIISWIIMMIMIIIWIWIW Ans hartem Holz. Roman von JuliaJob st. „Und was sagte er dazu?" Mit brennenden Augen bückte Jette ihn an. Man erkannte die 'überhaste Spannung, mit der sie seine Antwort erwartete. „Er machte sich davon, so rasch er konnte. Wenn sein verbranntes Gesicht eine andere Farbe annehm-u könnte, so würde ich sagen, daß er ganz blaß wurde, so nah geht ihm Tein Schicksal. Tas ist ein Getreuer, der ist Tcin Lehnsmann, der ginge für Dich in die Hölle" „Und ist wohl schon im Fegefeuer." „Wie meinst Tu das?" „Ach. ts war nur ein dummer Witz von mir, Al fred." Dabei sahen ihre ernsten Augen gar nicht nach Scherzen ans und mieden die seinen. Am nächsten Morgen fuhren sie miteinander dem Norden zu, und beim Abschied sagte Hoß zu Jette: „Mir wäre schon lieb, Sie blieben hier, Frau Thoma. Es ist noch zu früh zur Heimkehr. Viel zu früh, das können Sie mir glauben " Jette sah ihn betroffen an und glaubte, er spräche so wegen Thoma. Sie sollte es gar bald erfahren, wie er es gemeint hatte 12. Kapitel. Sie waren wieder daheim in ihrem lieben brrgi- schen Haus. Jauchzend stürmten die Zwillinge an Tante Elise vorbei in den Garten, wo sie Wieder sehensfreuden feierten mit allen PLtze«. Und Jette? Einen Augenblick war es ihr, als lege sich ein Alp auf sie, da sie im kühlen Hansklur stand. Und in ihrem lieben trauten Zimmer, i« da- 'je floh, wehren. Bürgermeister Knorr weist darauf hin, daß vor allem die Stäote, Landgemeinden usw. Im ganzen Reiche sich gegen diesen Plan auftrhuen müßten. Der Ambau des Reiches und die Gesundung des Volkslebens müssen von unten ausgehen, nicht aber vom grünen Reichstische aus. Jede Selbstverwaltung setze voraus, oaß die Gemeinwesen durch selbsta?« wählte Organe die eigenen Bedürfnisse selbst Prüfen und festigen und die zur Befriedigung nötigen Mittel unter Verantwortlichkeit gegenüber den Wählern be schaffen. Dieser Kardinalgrundsatz werde aber durch den Erzbergerschen Austeilungsplan ausgelöscht. Er rufe deshalb alle Gemeinden und Gemeinöepolitikcr zur Abwehr der Erzbergerschen Finanzpläne auf. — Auch der Sächsische Gemeindetag vertritt den Stand punkt, daß oie Absicht, den sächsischen Gemeinden das Bestenerungsrecht zu nehmen und sie auf "An teil? der Rcichssteaern zu verweisen. -in«»,: schweren Eingriff in das Selbstvern altungsrecht der Gemein-- den und damit eine Gefährdung aller kulturellen und wirtschaftlichen Ausgaben oarstellt. KM M »« MüestMMMN. Der Oberste Rat verzichtet nicht. Paris, 29. November. Eine offizielle Note stellt die Vorgänge, die Herrn v. Simson zur Abreise aus Paris veranlaßt haben, folgenoermeßen dar: Dir deutsche Telegation ersuchte am Tonneastag Dutasta in seiner Eigenschaft als Sekretär vor Kon ferenz, Simson und Lersner zu empfange». Tutnsta gab dem Wunsche nach und die Besprechung fand in Gegenwart Berthelots statt. Weder Tulasta noch Ber thelot haben im Namen der französischen Regierung gesprochen, sondern haben sich damit begnügt, auf die kollektiven Beschlüsse der Konferenz binzuwZseu Tie beiden deutschen Bevollmächtigte» hatten um die Unterredung gebeten, Einwände vorzubrjngen', Lie ihre Regierung gegen die Bestimmungen d?s Proto kolls erhebt. Tutasta und Berthelot waren also, gar nickst in der Lage, neue Forderungen zu stelle», Gu dern haben dw deutschen Bevollmächtigten einfach au- gebört und daun höflich erwidert, daß der Oberste Rat an den Bestimmungen des Protokolls nichts zu ändern eutichlosfen sei. Im Laufe der Unterhaltung bat v. Simson eine von ihm bereits srüyer gemachte Anregung erwähnt, nämlich Deutschland von der Auslieferung der Schuldigen zu entbinden- Diesen Vorschlag hatte Simson bei einem früheren Auwut halt in Paris schon Vertretern einzelner Mächte un terbreitet. Jetzt antwortete Tütasta, daß der Oberste Rat nicht die Absicht habe, diesen Vorschlag in Er wägung zu ziebcn. W KM Mell M MIMlMMkMM. Der Gcsgmtvorstand des Verbandes sächsischer Jn- K».'tiic1lcr bat an die beiden der Mehrheit ang?- hörenden bürgerlichen Parteien, nämlich die Fraktion der Teutsch-Demokratischen Partei und an die Deutsche ZenlriimSfraktion ein Telegramm gerichtet, in dem nochmals in letzter Stunde an dieie Porle'e» der dringende Appell gerichtet wird, bei den b""r- steheick.cn entscheidenden Entschließungen über das Betiiebsrätcgesetz die Bedenke» und Wüniche d^r In dustrie zu wücchgen uno keinesfalls zuzustimmen, daß die Bestimmungen oeS Gesetzentwurfes wegen Egt-- fendung von Betricbsratsmilgliedern in ocn Auf- fichtsrat, ferner wegen Vorlegung der Bilanz und Mitwirkung des Betriebsrates bei Einstellungen au- genomnicn werden. Es handle sich hierbei »in Be stimmungen, welche die Existenzgrundlage der dustrie berühren und es würde bei Zerstörung die ser Epitt-nzgrundlage durch die Annahme der o wer» wähnten Bestimmungen »«möglich kein, die Betriebe: im Interesse der Volkswirtschaft so weiterzu°ühre«L daß der Wiederaufbau der deutschen Wirtichrit er folgreich betrieben werden könnte. Der Verband warnt deshalb in diesem Telegramm davor, sich durch politische Rücksichten in dieser wirtschaftlichen Frage leiten zu rassen und bittet dringend, den Einfvrueh der Industrie -u berücksichtigen. Deutsches Reich Berlin. (Will die Regierung doch nachgeben?) Z« der gestrigen Mitteilung der „Deutschen Allgemeine» Zeitung", daß die Reichsregierung der ForderuaL der Ablieferung von 400 OM Tonnen Docks, Baggern »sw. nicht nachgeben werde und die Bestimmung deS Auneppr otskolls über Frankreichs GinMarschbefugni- sür unannehmbar halte, erfährt die Vostifche Zeitung" aus zuverlässiger Quelle, daß diese Nach» richt nichr von amtlicher Seite inspiriert sei und fick» tu ihrem Inhalte nicht mit den Ansichten der Reichs» regierung decke. Da die Meldung aber in einem als offiziös bekannten Blatte gestanden habe, lei eine öffentliche Äußerrmg dec Regierung notwendig. — Tic Meldung klingt fast so, als wollte die Re gierung doch noch nachgeben. — (Der französisch-deutsche Handelsverkehr). Die Lanterne stellt fest, daß die Postverwal-ung in Frank reich zwar Telegramme von Deutschland ausiicfere, sich aber weigere. Telegramme, die nach Deutschland gerichtet seien, anzunehmen Die Engländer uno Ame rikaner hätten oie Geschäftsverbindungen mit Teukich- lano wieder angeknüpit, Frankreich aber verschmähe cs, wie es scheine, an diesem Nutzen feiner 'Verbün deten icilzunchmen Alle Hindernisse würde» ange wandt, um den Hansel mit einem der wenige» Staaten wieder aufzunehmen, wo der französische Wechselkurs günstig stehe. So weigere mau sich auch. Zahlungen sür Deutschland zu bewilligen, die ge statten würden, vorteilhafte Käufe zu machen. Es habe den Ar.sch>.iv, daß die Franzo-e« mit den Eng ländern uno Amerikan>.rn nicht lonturricreü soll ten. Tas Blatt fragt: „Befinden wir uns im Kriege oder im Fri.drn?" — (Tie Valotcnöte in Frankreich.) Die Presse de Paris beschäftigt sich mit der Entwertung d»? fran zösischen Geloes, die einen beunruhigenden Grad er- reicku hat. Sie führt aus. es sei unerhört daß daS Geld einer siegreichen Nation niedriger im Kuri» stehe als das Geld neutraler und überieeiickwr Län der, niedriger sogar als das Geld ihrer G.cucn Kolonien — (Auch Eutcntehilw für Wien?) Tie ital^uische Regierung bat sich bereit erklärt, 2000 ausgehungerte Wiener Kinder im Etkchtal aufzunehmen, wo sie eine Kur durchmachen können- Der Oberste Rar iu Paris hat sicy ici..'t entschlossen, eine Hilfsaktion 'nc W:e» und Dcutschösierreich iu die Wege zu leiten. — Wenn sich dir Entente nunmehr entschloßen habe»' iollte, das siühcr gegebene Hihsversprcchcn endlich L» er füllen, so will sie oamit offenbar den Eindruck ab- fcwvackpm, den tue reichsdeutfche Lebeasmsttcl.-ushilfe auf die Dnrtschvstelrcichcr machen könnt?. — (Wann erfolgt .der Übergang der Eiünlwhneit an das Reick'?) Eiuw neueren Meldung da' Lee Einzclstaulru Och mit Übernahme der Ei>"nb.ibnen aus das Reich zu einem früheren Zeüpunkr rl? dem 1. April 1921 bereit erklärt hätten, wird bwr halb amtlich widersproch n. Die bayrische Regierung hrbr um ihre Erregung vor ihrem Mann zu verbargen, packte cs sie wie ein schüttelnder Krampf. Tie W.ric von Hoß sielen ihr ein. Zu früh, viel zu früh kamen sie her. Mit erschreckten Augen sah sie um sich und traf in dem großen PieileripiegZ mit denen ihres Mannes zusammen, der ihr nach,gegangen war, da ihre Blässe ihn geängstigt hatie- Mit wenigen Schritten stand er hinter ihr uno lä chelte ihrem Spiegelbild so herzlich zu, daß sie ver suchte, ebenso tapfer zu sein wie er. Aber sie konnte es nicht vermeiden, daß die Tränen, die schon wür gend in ihrer Kehle gesessen hatten, ihre Wang?» ü'ev- ten. Tie küßte er fort, aber ec sagte nichts. Ec trar mit ihr an das Fenster und sie blickten hin aus in den Garten, wo die Linden blühten und ihr Tust sich mit dem ungezählter Rosen mischte „Tante Elise'" sagte Jette schuldbewußt- „Mach Tir reine Sorge, Jette, die hat genug mit unseren Jungens zu tun " Ter Jubel der Knaben, die setzt hereinstürmlcn, die Eltern zu holen, ließ alles andere zurücktreten Miteinander gingen sie durch das ganze Haus und kamen auch in oi? Küche, von der Regine sowrc Besitz ergriffen hatte. Mit vollem Verständnis stand Tante Elis? dane- ben, als die Köchin gleich auf ihre Madam Zufuhr mH ihre Befehle für Margen erbat. „Fräulein Weber wird Ihnen schon lagen —" „Willst Tu nicht selber bestimmen, Jett?", bat Elise. „Ich glaube, es wird das Beste keil schon wegen der Knaben. Ich weiß da nicht recht Bescheid.' Befriedigt verhandelte Regine nun Mit drr Her rin, die ihr schließlich alles überließ. . . „Getfcu Sic nur ruhig mit de» Jungens. Madam, in einer Stunde ist alles unter der Lind? Ter Abend ist 1 schön, der Herr ist von den Bergen her sch^u abgehärtet. Ich glaube, man kann es cis» kiren." Und als sie eine Stunde später unter der Linde saßen und der Friede der l>eraufzieh?nd<>n Sommer nacht seine Wirkung nicht verfehlte, sa.nd ?e!:c ihre Ruhe wicder, und die Ermüdung der Reisetage ver half ihr zu einem erquickenden, traumlolen Schlaf. Am Mocgen sangen sie die Vögel wach, so daA Malters erste Frage an die Mutter war: ..Ist hier das V-gelparadies, von dem Tu erzählt hast?" „Es fehlt die Quelle unter dem R 'senbn'ck' mein Junge, und dann wäre es auch zu weit von de» Bergen." „Ach ja", sagte Walter nachdenklich, um da.ui mit freudig erhobenem Kopf und strahlenden Anges hin- zuznschcn: „Aber ein Paradies ist es doch." Thoma schtano die Arme um den kleinen Bursche« und küßte ihn. .Für Euch ist es ein Pardics." „Für Dich und Mutetr nicht?" „Für uns ist es die Heimat", erwiderte Thom« ausweichend. Tie Antwort befriedigte Walter nicht ganz. Dec Heimatsbcgriff war für die Knaben bei d»m No madenleben. der letzten drei Jahre etwas Ins U«» klare graten Cie nahmen ihr Frühstück unter den Lluvr» gemeinsam mit Tante Elise. Die kurze Zeit Hf« sie hier r erlebten, wollten sie ganz miteinander lei» len und dazu g-hörten auch die Mahlzeiten.. - c— Klortkedms W !
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