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Ottendorfer Zeitung : 22.09.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193309225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19330922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19330922
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1933
- Monat1933-09
- Tag1933-09-22
- Monat1933-09
- Jahr1933
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 22.09.1933
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Lie MeWt-Ä M Sachse« ! MMMaMe WeWrechung Ler Aröettgeder ' uns AröeMehMr Die Deutsche Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, trat in Dres den zu ihrer ersten Tagung zusammen, bei der sowohl die Arbeitgeber- als auch die Arbeitnehmerkreise vertreten waren. Die Tagung galt der Stellungnahme zur Frage der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Sachsen. Es wurden nachstehende Richtlinien vereinbart: „Im Rahmen der von der Sächsischen Regierung ein geleiteten „Arbeitsschlacht" haben die in der Deutschen Ar beitsfront, Bezirk Sachsen, zusammengeschlossenen Berufs- verbände der Arbeiter, Angestellten und Unternehmer nach einer gemeinsamen Aussprache folgende Richtlinien fesl- gelegt:' Die Arbeitsschlachi in Sachsen hat zwei Ziele. Ein mal gilt es, die Zahl der jetzt noch Arbeitslosen vor Einsetzen des Winters zu vermindern, und andererseits soll der dann erreichte Beschäftigtenstand den Winter über unbedingt durch gehalten werden. Alle Maßnahmen in Sachsen müssen ge rade, um Rückschläge zu vermeiden, aus ihre wirtschaftliche Durchführbarkeit besonders überprüft werden. Folgende Maßnahmen sind in Angriff zu nehmen und durchzuführen: 1. Jeder Volksgenosse, der noch in der Lage ist, irgend welche Aufträge zu erteilen oder Einkäufe zu tätigen, darf keinesfalls zurückhalten. Auch der kleinste Auftrag des letzten Angehörigen der Arbeitsfront muß vergeben werden. Die Betriebe müssen, soweit irgend möglich, Ergänzungen oder Erneuerungen von Anlagen oder Produktionsmitteln vornehmen. Jeder helfe selbst und verlasse sich nicht aus den anderen! 2. Wo irgend noch ein freier Arbeitsplatz ausfindig ge macht werden kann, muß dieser sofort besetzt werden! Auch wer vorübergehend einem Volksgenossen Arbeit geben kann, ioll diesen einstellen. Innerhalb der Arbeitstront besteht volle Einmütigkeit darüber, vazz zemich befristete oder nur zu einem bestimmtn Auftrag eingegangene Arbeitsvechält- nisse nach Verlauf dieser Zeit bezw. nach Erledigung dieses Auftrages wieder erlöschen. Z. Reber stunden sind zu vermeiden! Soweit es nicht möglich ist, dafür durch Umstellung dcr Arbeitsvorgänge Dauereinstellungen vorzunchmen, sind an ihrer Stelle befristete Einstellungen vorzunehmen. Rur ganz besondere Ausnahmefülle können überhaupt vorübergehend Ueberstunden rechtfertigen. Die Angehörigen der Deutschen Arbeitsfront in Sachsen richten im Zusammenhang damit an alle auftraggebenden Stellen privater und öffentlicher Art die dringende Bitte, von ihren Lieferanten nicht Lieferfristen zu verlangen, die ohne Ueberstunden nicht eingehalten wer den können. 4. Wo sich die Möglichkeit bietet, bei normaler Beschäf tigung die Arbeitszeit zu verkürzen und dafür arbeitslose Volksgenossen einzuslellen, ist es Pflicht aller Ar beitgeber, dies zu tun! Dabei soll jeder Betrieb nach seinen besonderen Verhältnissen die Reusinstellungen vornehmen und die Arbeitszeit entsprechend verkürzen. 5. Kommt ein Betrieb bei Nachlassen des Absatzes oder sonstigen Stockungen in die Lage, seine Arbeiterschaft nicht mehr voll beschäftigen zu können, so ist unbedingt die Ar beitszeit zu verkürzen, um Entlassungen von Arbeitnehmern zu vermeiden. 8. Erster Grundsatz bei allen Reueinstellungen muh sein, n » r olche '»rbeitnehmer zu berücksichtigen, die Unter llutzungsempränz er sind, um damit die öffentlichen und Soziallasten zu verringern. Dabei sind außer den Angehörigen der Wehrverbünde in erster Linie zu berücksichtigen Verheiratete und Väter kinderrei cher Familien, die langfristig arbeitslos sind. Keines falls dürfen in Betriebe dcr Industrie, der Handels und des Handwerks Personen eingestellt werden, die in der Land wirtschaft beschäftigt sind. Arbeitnehmer die früher in der Landwirtschaft tätig waren, sollen dieser möglichst wieder zugeführt werden. 7. Reber die Frage der Doppelverdiener sind von der Reichsregierung besondere Richtlinien angekündigt wor den; trotzdem soll diese Frage bereits seht in jedem Betrieb einer genauen Prüfung unterzogen werden. Soweit sich Schwierigkeiten ergeben, ist eine Verständigung zwischen den Beteiligten anzustreben Eingehende Beachtung bedarf auch die Ueberwachung der Schwarzarbeit und der Rebenarbeit. Die Angehörigen der Deutschen Arbeitsfront müssen in der Bekämpfung dieser Rebelstände einmütig zusammenstehen. 8. Die Frage des Austausches von weiblichen durch männliche Arbeitskräfte kann nur allmäh lich in Angriff genommen werden. Ls wird Aufgabe der Fachgruppen der Arbeitsfront sein, die betrieblichen und technischen Möglichkeiten gewissenhaft zu untersuchen, inwie weit männliche Arbeitskräfte in größerer Anzahl wieder kn die Betriebe zurückgeführt werden können. g. Auch diejenigen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die den Berufsverbänden der Deutschen Arbeitsfront noch nicht angehören, haben die Pflicht, nach diesen Richtlinien zu han deln. Die Arbeitsfront wird von sich aus die notwendigen Schritte tun, um eine einheitliche Durchführung vorstehender Maßnahmen in allen Betrieben sicherzustellen. Der Grundgedanke der Arbeitsschlacht in Sachsen, den erwerbslosen Volksgenossen zu Helsen und sie wieder in den Arbeitsprozeß einzureihen, braucht zum Erfolg die ideale und ethische Einstellung jedes einzelnen. Wahrhaft nationale Gesinnung, gepaart mit tiefer Räch sienliebe, wird. HM und Segen bringen! " Die Wenden im neuen SeoWand Am 20. September 1933 fand im Sitzungssaal der Amtshauptmannschaft Bautzen, der bekanntlich die Be arbeitung der Wenden-Angelegenheiten im Gebiet der früheren Kreishauptmannschaft Bautzen übertragen ist, aus Anlaß verschiedener Vorkommnisse der letzten Zeit zwischen der Amtshauptmannschaft und einer Reihe von maßgeben den Vertretern der Wenden eine Aussprache über die Stel lung der Regierung zu den Wenden statt, in deren Verlauf Amtshauptmann Dr. Sievert-Bautzen im Namen der sächsischen Regierung folgende Erklärung abgab: Von altersher haben die Wenden Freud' und Leid mit ihrem deutschen Vaterlande geteilt. In guten wie in schlech ten Zeiten haben sie ihre staatsbürgerlichen Pflichten treu erfüllt und dafür auch die gleichen Rechte erhalten wie jeder andere Deutsche. Weder im Reichsrecht, noch in den Gesetzen Sachsens und Preußens sind ihnen irgendwelche Sonderbestimmungen auferlegt. Auf allen Gebieten des staatlichen Lebens, insbesondere auf kulturellem Gebiet, konnten sie sich im Rahmen der für alle Deutschen aelten- Ottenckork-Oki-iUs, am 20. September (923- Iriedrich Kempek u. Iran. d d d V V Für die zahlreichen Glückwünsche, Geschenke und sonstigen Ehrungen die uns anläßlich unserer goldenen Hochzeit zuteil geworden sind, sagen wir hierdurch Allen unseren Kredite! rückzahlb. i. mtl. Raten für alle Zwecke sk. Zweckspark.) Hhne Aorkosten durch W. Mttsx, 6ro88rödr8ättrt Sa. Nr. 315, Radebergerstr. (Persönl. Bes. erforderl.) vEanalung st. stWe. Theater im SchmrM Loh. Donnerstag, den 21. September abends V- 9 Uhr Der große Schlager der Spielzeit Humor, Ernst und Scherz A siieli ilie kiM mim Schauspiel in 2. Abt. 7 Akten von Fr. Lehne. Dramatisiert von Ernst Ritterfeld. Kugo Lanteröach, Dir. sie» een Schreib- u. Leichenbelte, stechen- u. Lesebücher, Manien, LaMatten, stechtschreibungen, LieSer- bncher, Mbl. Seschichten, staiechizmur, u. s. w. feSerdatter» keaerilästen in Holz u. Leder, Melsiitte Farbkasten mit 7.30 Farben, öuntstilte in Öl u. m. Holz färben, MeislMspitzer, staülergummi, finsel, Lineale Bestellung auf nicht am Lager befindliche Bücher bald erbeten. Lieferung erfolgt schnellstens. Einladung. Die Mitglieder dec Jagdgenossenschaft Ottendorf- Okrilla werden zu einer Vollversammlung für Sonn» abend, den 7. Oktober 1S3S abends 8 Uhr im Gast hofe „zum schwarzen Roß" eingeladen. Tagesordnung: l. Rücktritt des gegenwärtigen Jagdpächters vom Pachtverträge. 2. Beschlußfassung über Eintritt eines neuen Jagdpächters in den laufenden Pachtvertrag. Vollzähliges Erscheinen der Mitglieder wird erbeten. Httendorf-Hkrilla, am 20. September 1933. Der Jagdvorstand. Beck. IM. Wnrr Weckst««; I Me; 7e;st«e«t l -idel««. lübhSeMiclNeD I hält ständig auf Lager I «nd empfiehlt 8 kucdbaMmg Ibermann stichle. stuchbanülung sterm. stWe. Drucksachen Ebenso aber wie die Regierung allen berechtigten, in chrem Volkstum begründeten Wünschen der Wenden vollstes Verständnis entgegenbringt und über ihnen schützend die Hand hält, muß sie auch erwarten und verlangen, daß nicht nur die wendische Bevölkerung in ihrer Gesamtheit, sondern auch die kleine Gruppe der Verführer und der Verführten sich ihrer Pflichten dem deutschen Vaterlande gegenüber wieder voll und ganz bewußt wird; denn nur auf diese Weise kann die wendische Bevölkerung sich selbst im Rahmen des großen deutschen Vaterlandes eine sichere Grundlage für eine glückliche und segensreiche Zukunft schaffen. Hierauf erklärte Herr Justizrat Dr. Herrmann (Bautzen) im Namen der anwesenden Vertreter der Wenden und des wendisch-stämmischen Teiles der Bevölkerung dec Lausitz folgendes: Wir haben mit tiefer Befriedigung von der soeben na mens der Regierung abgegebenen Erklärung Kenntnis ge nommen. Insbesondere erfüllt uns das erneut zum Ausdruck gekommene Verständnis der Regierung für die pflege un seres wendischen Volkstums, vor allem unserer Sprache, unserer Sitten und Gebräuche, unserer Tracht und anderer kultureller Belange mit aufrichtiger Dankbarkeit. Im Ra men der wendischen Bevölkerung, die hier durch uns vertre ten ist, geben wir die Zusicherung ab, daß, ebenso wie unser wendisches Volkstum stets nur ein Teil des großen deutschen Staates gewesen ist, wir auch in Zukunft über der pflege unseres Volkstums nie vergessen werden, daß wir mit dem deutschen Volk für alle Zeiten zu einer unlösbaren Einheit verbunden sind. Wir lehnen daher aufs schärfste die landes- verräterischen Bestrebungen einzelner ab, mit denen die wen dische Bevölkerung als solche nie etwas zu tun gehabt hat, und verwahren uns ebenso energisch gegen das Verhalten einzelner ausländischer Organisationen, die sich zwar unsere Freunde nennen, in Wirklichkeit aber durch ihre deutsch- feindlichen Proklamationen und Sympathiekundgebungen für die wendische Lausitz nichts wie Mißtrauen zwischen uns und unsere deutschen Brüder säen und uns hierdurch unendlich schaden. Wir wollen mit diesen Bestrebungen dieser angeblichen Freunde nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich nichts zu tun haben; denn ebenso wie die Lausitz auf ewig unsere geliebte Heimat sein wird, wird Deutschland für alle Zeiten unser großes Vaterland sein, an dem wir in Liebe, Treue und Dankbarkeit hängen, und mit dem unser Schicksal un lösbar verknüpft ist. den Gesetze frei und ungehindert entfalten, und bis in die letzte Zeit hinein wußten sie ihrem Vaterlande durch Wort und Tat Dank dafür. Zahlreich sind die in der Vorkriegs zeit in Parlamenten und Versammlungen abgegebenen Er klärungen ihrer unverbrüchlichen Liebe und Treue zum deutschen Vaterlande und, seitens der Oberlausitzer Wen den, zum angestammten sächsischen Königshause, dessen freundschaftliche Verbundenheit in der wendischen Bevölke rung allgemein bekannt war. Zahlreich sind auch die Be weise ihrer Vaterlandsliebe durch die Tat. Im großen Kriege haben sie Schulter an Schulter mit den anderen - Deutschen tapfer gekämpft und für das gemeinsame Vater land geblutet. Nie gab es daher auch in Deutschland eine wendii.be Frage bis zu jenen tiefbedauerlichen Ereignissen unmittel bar nach dem unglücklichen Ausgang des Krieges, als ein zelne Wenden, die sich als Führer der wendischen Bevöl kerung aufspielen zu können glaubten, dis damalige innen- und außenpolitische Ohnmacht Deutschlands mißbrauchten i und mit ausländischer Hilfe die Losreißung der Lausitzer . von Deutschland betrieben. Gerechte Strafe hat seinerzeit s den Haupträdelsführer getroffen nicht nur vor Gericht j sondern auch vor seinen eigenen Stammesbrü- jdern, die — von wenigen Ausnahmen abgesehen — seine landesoerräterischen Bestrebungen aufs schärfste verurteilten ! und sich schließlich völlig von ihm lossagten. Trotzdem war s damals die landesverräterische Bewegung noch nicht beendet > Wenn auch die wendische Bevölkerung m ihrer Gesamtheit ! von diesen Bestrebungen innerlich und äußerlich weit ab- rückte, so suchten immer und immer wieder einige wenige verirrte Heißsporne Verbindung mit gewissen ausländischen deutschfeindlichen Organisationen, die es nicht dulden wollen, daß sich die Wenden in ihrem deutschen Vaterlande wohß fühlen, und die darum mit dem Ziele ihrer „Befreiung vor aller Welt von einer angeblichen Unterdrückung det Wenden in Deutschland reden. Sie nennen sich zwar Freunde der Wenden, aber diese haben sie längst erkannt und ihre Einmischung, dis ihnen niä;ts als Schaden bringe» kann, energisch abgelehnt. Um so bedauerlicher ist es daß trotzdem diese angeblichen Freunde eins kleine Zahl vo» Wenden gefunden haben, dis sich als Stütze ihrer Bestrebun gen im Inlands hergebsn. Daß gegen diese Bestrebungen, die auf dem Nährboden eines kranken und ohn mächtigen Deutschlands der Nachkriegszeit Wurzel fasst» konnten, im nationalsozialistischen Deutschland mit der glei chen Schärfe wie gegen alle anderen landesverräterischen Be strebungen oorgegangen wird, ist selbstverständlich Das möge sich der kleine Kreis von Personen, die es angeht, und die der Regierung wohlbekannt sind, gesagt sein lassen. Ungerecht aber wäre es, das wendische Volk in seimn Gesamtheit unter dem unverantwortlichen Verhalten ein zelner leiden zu lassen und die ungezählten Beweise seiner Treue und Anhänglichkeit zum deutschen Vaterlande zu ver gessen. Darum sei hier klar und deutlich ausgesprochen, daß — entgegen den zahlreichen Behauptungen der ausländi schen Presse — das im Laufe der letzten Monate nötig ge wesene Vorgehen gegen diese einzelnen nichts mit der Ein stellung der Regierung zur wendischen Bevölkerung in ihrer Gesamtheit zu tun hat oder haben wird, daß vielmehr gena» so wie bisher auch in Zukunft jeder Wende aus allen Ge bieten des politischen und kulturellen Lebens die gleiche» Rechte wie jeder andere deutsche Staatsbürger genießen soll. Insbesondere soll auch künftighin den Wenden die Erhal tung und die Pflege ihrer volkstümliche» Eigenarten, Sitten, Trachten und Ge bräuche unbenommen bleiben. In der Beschulung der Wendenkinder soll keinerlei Aenderung eintreten. Niemand wird die Wenden in der Pflege und am Gebrauch der wen dischen Sprache im täglichen Leben und bei kulturellen Ver anstaltungen hindern, noch in der Pflege der wendische» Literatur und der Herausgabe von wendischen Zeitungen und wendischen Büchern, soweit die allgemein geltende» Vorschriften beachtet werden. Niemand wird ihnen somit oerwehren, das. was ihre Vorväter an Großem und Schv- nem auf kulturellem Gebiet geschaffen haben, in Ehren z» halten und weiter zu pflegen. Denn die Regierung weiß. 0ah nur ein VolksstaMM der seine Vergangenheit ehrt U»o sich zu seinem Volkstum bekennt, ein gesundes und starkes Glied am Körper des Volksganzen sein kann. Di, .i Z Der D :Im F, «irgend« ! Zeitlin, ! Einrich rlpnich i INtum Postsch Numi Es li jug innerh halb 1 W melden ist. Jede Htte, Mitte sür die Ze Mollen, Hal ju melden. E« f jur Verfüg nicht in F Die z >m Rathau Erinnerung Eine Wich, we Gutscheine Machten E dritter könr Htten - A: Ortsgruppe Meetafel 'rser Rent, dessen Obm ^urbe gleiä ^ch hatte «aal voll Micken erl Verfügung DrcSdei flUdrucksool 7 selbst ge .°U den 16 k! die Regi, anderen °dr preisge Rußlan ,Msmann Men muss von de Uluilg wu kaffeetc >> °»°. ^rhaltsam fr - Tb „M lKgutbes ^Ükum < ^°turg ? Boltsstü das b« '^ue und seinen ^der von und und F getragene >en, wi- s^rianne - A ausgeno NDrtSgrr
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