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Ottendorfer Zeitung : 11.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193101111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19310111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19310111
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-11
- Monat1931-01
- Jahr1931
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 11.01.1931
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Die neue Notverordnung unterzeichnet. Berlin, 9. Januar. Der Reichspräsident hat Henle vormittag nach Anhörung des zuständigen Re ferenten ans dem Reichsarbeitsministerium eine Not - v e r o r d nu n g u nt e r z e i ch n e t. die die bisher gel tende Schlichtungsordnung abändert. Der Wortlaut der Notverordnung wird im heutigen Reichsqesehblatt noch im Laufe des Vormittags erscheinen. Der Inhalt der Notverordnung. Berlin. 9. Januar. Die neue Notverordnung zur Rcgeluna von Lohnstreitigkeiten sicht entgegen den ursprünglichen Erwartungen nicht die Einführung des Einmann-Schiedssystems vor. Vielmehr werden auch in Zukunft dem Schlichter zwei unparteiische Sachver ständige zur Seite stehen. Die Notverordnung beschränkt im übrigen die Einführung der Schiedssprüche durch dieses besondere Kollegium auf solche Fälle, in denen ein öffentliches Interesse vorliegt. Die Notverordnung soll erst in den späten Nachmit- taasstunden des heutigen Freitags mit einer ausführ lichen Begründung des Reichsarbeitsministers veröffent licht werden. Professor Drahn mit der Schlichtung des Konfliktes betraut. Essen, 9. Januar. Auf Grund der vom Reichs präsidenten erlassenen Notverordnung über die Beilegung von Schlichtungsstreitigkeiten im öffentlichen Interesse ist der Schlichter für Westfalen, Professor Dr. Vrahn, zum Schlichter für das Verfahren auf Grund dieser Not verordnung im Ruhrbergbau ernannt worden. Er hat zu Beisitzern den Oberbürgermeister Bracht (Essen) und den Landesarbeitsamtspräsidenten Dr. Link (Hannover) ernannt. Die Verhandlungen finden am morgigen Sonn abend um halb 1v Uhr in Essen statt. Das Ende des Ruhrstreiks. Essen, 9. Januar. Nach dem Bericht des Bergbau vereins haben die noch im Streik befindlichen Arbeiter der Zeche de Wendel beschlossen, dieAr b e itwieder aufzu nehmen. In der Frühschicht am Freitag kamen als bestreikt nur noch die Zeche „Lerter" Dins laken mit 27,36 v. H. der Belegschaft (Donnerstag 37,74 v. H.), und die Zeche Ahlen mit 12,62 v. H. (20,69 v. H.) in Frage. Auf diesen beiden Anlagen betrug die Fehl- ziffer am Freitag 313 von einem Soll von 1598. Auf der Zeche Pluto konnte nach Beendigung der Reparaturen im Schacht, der durch Hineinstürzen von Förderwagen schwer beschädigt worden war, die Belegschaft am Freitag wieder anfahren. Der Belegschaft ist durch den Sabotage akt ein Verdienstausfall von insgesamt 49 200 Mark ent standen. Der Reichskanzler in Oberschlesien. Oppeln, 9. Januar. Am heutigen Vormittag gegen halb 8 Uhr traf der Sonderzug mit dem Reichskanzler und den übrigen Teilnehmern an der Ostreise in Oppeln ein. Auf dem Bahnhof hatten sich der Oberpräsident Dr. Lukaschek und zahlreiche Vertreter der Behörden zur Be grüßung eingefunden. Angesichts der frühen Morgen stunde war die Anteilnahme der Bevölkerung gering. Nach dem Empfang fand im Oppelner Regierungs gebäude eine Besprechung mit den führenden Persönlich keiten der Provinz und Vertretern der Stadt Oppeln, des Landkreises Oppeln und des Kreises Falkenberg statt. Die Oppelner Besprechungen. Oppeln, 9. Januar. Zu Beginn der Besprechung mit der Oppelner Regierung begrüßte Oberpräsident L u - kaschek den Kanzler und die Minister und wies darauf hin, daß eine großzügige, durchgreifende Hilfe nottue. Der Genfer Vertrag habe Oberschlesien eine völlige Ver änderung seiner Wirtschaftsbedingungen gebracht. Alle Erwerbsstände hätten außerordentlich schwer gelitten, besonders die Landwirtschaft. Der Syndikus der In dustrie- und Handelskammer Oppeln, Landgerichtsrat a. D. Stephanius erklärte, daß neben der als notwendig anerkannten Hilfe für die Landwirtschaft auch eine un mittelbare Hilfe für Handel und Industrie nötig sei. Oberschlesien müsse unbedingt gleich Ostpreußen als Not standsgebiet erklärt werden. Zur Senkung der hohen Frachtpreise müßten Reichsmittel zur Verfügung gestellt werden. Unbedingt notwendig sei der Ausbau des Oder- Schiffahrtsweges und die Senkung der drückenden Steuerlasten. Der Präsident des Landesfinanzamtes Neiße, Dr. Hedding, stellte fest, daß die Reichsbehörden auch in Zukunft in engstem Einvernehmen mit allen anderen Stellen freudig Mitarbeiten würden, überzeugt von der Schicksalsgemeinschaft ovn Reich, Land, Gemeinden und Wirtschaft. Der Präsident der Landwirtschaftskammer Oppeln, Franzke, erklärte im Namen der oberschlesischen Landwirtschaft, daß diese die Reise mit den besten Wün schen und Hoffnungen begleite. Handwerkskammerpräsident Jurk überbrachte die Grüße des oberschlesischen Handwerks. Die bisher ge brachte Hilfe könne nur ein Anfang sein. In den letzten Jahren seien der Provinz viele Versprechungen gemacht morden, denen aber Taten nicht gefolgt seien. Der Oppelner Oberbürgermeister Berger er wähnte besonders die schlechte Lage der Industrie, deren Folge eine unverhältnismäßig große Zahl von Erwerbs losen sei. Graf Matuschka, der Landrat des Kreises Op peln, wies ebenfalls auf die schlechte Lage der Industrie hin. Viele Arbeiter und kleine Landwirte seien gezwun gen, nach Ost ob er sch losten zu gehen und Arbeit zu suchen. Der Landrat des Kreises Falkenberg, Wacker- z a p p . erwähnte unter anderem, daß sich der Kleinbesitz nur deshalb erhalten habe, weil er unglaublich zu ent sagen wisse. Unterernährte Kinder in den Schulen stammten überwiegend aus den Kreisen des kleinbäuer lichen Besitzes. Reichsminister Treviranus, der darauf das Wort nahm, ging insbesondere auf An regungen bezüglich der Osthilfe ein. Die Auszahlung der Umschuldungskredite bei den bereits erledigten Fül len sei nur noch eine Frage von Tagen. Auch das um ständliche Verfahren werde in Kürze geändert und die Entscheidung in die Hände der Landräte gelegt werden. Nachdem noch Bürgermeister Varonfür die Stadt Krappitz gesprochen hatte, ergriff Reichskanzler Dr. Brüning das Wort. Er umriß noch einmal den Zweck der Ost reise. Wir leben, so erklärte er. in einer Zeit, wo mit wenig Geld viel geleistet werden müßte. Das Haupt erfordernis sei die S t ä r k u n g d e r Produktions- kraft. Von hier aus könne man dann an die übrigen Ausgaben Herangehen. Ausgeschaltet werden müßten dabei alle parteipolitischen Gegensätze und Unterschiede. Nichts sei gefährlicher, als die Bevölkerung in der jetzi gen Zeit aufzttputfchcn. Alle Kräfte müßten Zusammen arbeiten. Es sei notwendig, das Selbstbewußtsein zu heben und nicht alle Hilfe vom Staate zu erwarten, da sonst die Widerstandskraft erlahmen würde. Zum Schluß ging der Kanzler auf das Echo ein, das die Ostreise im Auslande gefunden habe. Nach dem Willen der Neichsregierung sollte diese Reise keinen außenpolitischen Zweck haben. Wenn das Ausland sich aber trotzdem über diese Reise aufrege, so sei er davon überzeugt, daß sich die Neichsregierung mit dieser Reise aus dem besten Wege befinde. Um 10 Uhr trat der Reichskanzler die Weiterreise nach Rosenberg an. Li» Franzose Wer die Made m der deW-MWen Sieaze. Paris, 9. Januar. Jaques Kayser, der im Auftrage der radikalsozialistischen „Republique" eine Rundreise durch ganz Deutschland gemacht hat, berichtet jetzt über seine Eindrücke in Ostpreußen, insbesondere an der deutsch-polnischen Grenze. Es sei vergebliche Mühe, zu hoffen, so schreibt er, daß Deutsch land jemals den Gedanken aufqeben könne, Ostpreußen wieder mit dein Mutterlande zu vereinigen. Zwei Rän der einer Wunde Hütten vielmehr stets das Bestreben, sich wieder zu vereinigen. Man brauche nur einen Blick auf die Karte zu werfen, um auch die schärfsten Gegner einer Wiedervereinigung zu überzeugen. Man habe je doch Deutschland nicht nur in zwei Teile geteilt, sondern zum Aeberfluß dem besiegten Gegner noch eine Reihe unnützer Beleidigungen zugefügt, die stets ein Hindernis für eine Verständigung sein würden. Der Korridor, der Ostpreußen vom übrigen Deutsch land trenne, sei eine Herausforderung des gesunden Menschenverstandes. Die polnische Grenze, die sich in 20 Meter Entfernung an der Weichsel entlangziehe, habe das Leben der dort wohnenden deutschen Bevölkerung in ihren Grundlagen erschüttert. Der Damm, den die Deutschen errichtet hät ten, um den jährlichen Ueberschwemmungen des Flusses Einhalt zu gebieten, sei an fünf Stellen von der Grenze durchschnitten und er, Kayser, habe feststellen können, daß die Teile des Dammes, die zu Deutschland gehörten, in einem vorbildlichen Zustand seien, während Polen den Damm vollkommen vernachlässigte. Damit jedoch nicht genug, habe man z. B. Gransee und Vischofswerdervonihren Bahn Höfen getr e n n t und mit einem Schlage das ganze Wirt schaftsgebiet erschüttert. Bischofswerder, vor 1o Jahren noch eine blühende Stadt, liege heute in Agonie. Kay ser berichtet sodann über die Zerstörung der Münster- walder Weichselbrücke durch die Polen. Die Zerstörung habe nicht etwa gleich nach dem Kriege in der allge meinen Erregung stattgefunden, sondern man habe die Brücke in den Jahren 1928 und 1929 kaltblütig syste matisch zerstört. Der Zugang zum Korridor, den man Deutschland versprochen und den man ihm bei Kurze brack gegeben habe, sei illusorisch, denn der Kebergang sei nur denjenigen gestattet, die mit allen notwendigen Papieren ausgerüstet seien und auch nur zu bestimmten Tagesstunden. Die Schlußfolgerung, die Kayser aus seinen Beob achtungen zieht, geht dahin, daß mandie „blutende E r e n z e" d u r ch e i n e g e r e ch t e r e G r e n z l i n i e er s e tz e n müsse, wenn man sich nicht sogar der Auffas sung anschließcn wolle, daß das ganze Problem des Kor ridors endlich einmal gelöst werden müsse. Die große Liebe. Roman von Emmi Lewald. 37f (Nackdruck verbalen.) Die Anfahrt zum Schloß konnle nur durch den großen Haupteingang geschehen. Aus zwei Wärter Häuschen rechts und links vom hohen Gitter wurde bei Tag und Nacht dauernd Ausschau gehalten. Seit Generationen versah immer dieselbe Familie das Hüteramt, und kleine Tor jungen mit blauen Jacken und Silberknöpfen, die hurtig herzusprangen, wenn es einen Wagen zu öffnen galt, die waren immer vorhanden in der Dynastie! Die schienen dauernd stets im gleichen Formal vorrätig zu sein, paus bäckig und lustig wie lebendes Spielzeug, die unendlich devot und feierlich die blauen Mützen zogen, wenn jemand vom Hofe erschien, denn sie glaubten, dieser Hos rangiere direkt nach dem lieben Gott, und sie hätten sich gewiß an standslos und tapfer schlachten lassen für ihr Fürstenhaus, wenn das aus irgendeinem Grunde in der Torwächler- familie für loyal und richtig wäre befunden worden Die Herzogin lebte friedlich und harmonisch in ihrer künstlichen Eristenz, die von der Schonung und Liebe des Bruders aufgebaut war. Nur eine Gefahr bedräute dies Winteridyll im Sommerschloß: die Langeweile! Es war keine leichte Ausgabe füi die Umgebung, die allzu vielen Stunden des Tages irgendwie auszufüllen Die hohe Frau erwartete die Anregung von außen wie einen Tribut. Sie wunderte sich einfach, wenn keine neuen Maßregeln gegen die Langeweile ergriffen worden waren. Der Intendant trat als Netter auf den Plan. Er beschloß, eine Aufführung mit Kindern zu inszenieren, ein hübsches, harmloses Märchenstück, lang und wechselreich genug, um sehr viele, die Zeit gut ausfüllende Proben zu rechtfertigen. Was an Kindern im Bereich der allerersten Rang- klasse wuchs und gedieh, war zu diesem Unternehmen befohlen, und es machte der gütigen Herzogin einen un- endlichen Spaß, den morgendlichen Proben beizuwohnen und die Kleinen, unter denen so manche Patenkinder von ihr waren, bei ihren Versuchen, ihrem naiven Bemühen und der Entwicklung ungeschulter Talente zu beobachten. Die Mütter hatten in dieser Zeit eine 'Art Dienst bei rhr. Und manches frühere Hoffräulein, das von ihr so quasi verheiratet und mit reichen Hochzeitsgeschenken bedacht war, tauchte dankbar und begeistert wieder in der alten Sphäre auf, in dem goldenen Rahmen ihrer Jugend zeit. und „erstarb" in altgewohnter Weise vor der hohen Frau, wenn sie das Wort an sie richtete, und litt Höllen qualen, wenn ihr Kind - zu klein, als daß es Etilette- sragen und menschliche Abstände voneinander schon fassen konnte - einmal ganz -nm kayon gegen die Herzogin an sprang wie gegen eine beliebige Familieniante oder sonst einen Menschen ohne jeden Rang „Oh. Ste waren mu meinem Mann zusammen ' Diese jungen Frauen, die der Intendant bisher nur als wohlerzogene tanzende Genien im Ballsaal gekannt hatte, entwickelten trotz ihrer Jugend ein scharfes Tempe rament und eine wilde Energie, sobald sie meinten, daß ihr Nachwuchs nicht im richtigen Matz vom kritischen Intendanten gewertet würde Für ihn aber war das beste Material nun einmal der Gristedesche Nachwuchs, und er konnte aus seinem künstle rischen Gewissen heraus nicht umhin, Karens Kinder in den Mittelpunkt zu stellen und ihnen die Hauptrollen zu geben Sie waren die einzigen, die gut und gewissenhaft auswendig lernten, da sie der kluge Hauslehrer wie ein stiller Verbündeter des Intendanten so fest und gewissen haft im Drill hielt. Und wenn ihm zuweilen das ewige Steckenbleiben einer niedlichen Kleinen förmlich aus die Nerven ging und er sich doch beherrschen mußte, weil der Vater dieses kleinen Dummchens ein wichtiger Mann für ihn war wenn die kleinen Leevens unzeitig lochten und sich beständig anzusassen juchten, obgleich das gar nicht in ihrer Rolle lag, dann zuckte es dem Intendanten manchmal in den Fingern und er gewann erst wieder Nervenruhe, wenn der neunjährige Heinrich Gristede ernsthaft und sicher feine Verse sprach Am meisten machten ihm diese Leevens zu schaffen. Er Hatzte manchmal förmlich diese Brut, die ungeschlachten, dicken Kinder, die so gar nicht zu Amoretten patzten und wie der Vater «m minmtme gleich im Vierteldutzend sein ZchönheUsgefühl aufs gröblichste verletzten Aber er mußte sich beherrschen Er fürchtete Leevens Eharakter. Dieser Leeven konnte ihm eine neue Premiere zu Fall bringen mit seinem Schandmaul Und dauernd fühlte er Frau von Leevens Blicke auf sich, ob er ihren Kindern auch die genügende Bewunderung zuteil werden ließ. Diesem Trio, in dem ste Rubenssche Engel sah und alle anderen doch nur das unausrottbare Erbteil eines un geschlachten, fuchsroten Geschlechts. So war die Atmosphäre der Proben mit Spannung geladen. Aber die Herzogin merkte das nicht. Sie hielt immer wieder den Lorgnettenstiel an die linke Schläfe und sagte mit dem Ton aus der ersten Silbe: „Entzückend" Und dann war der Intendant beruhigt, denn ihr Wohl behagen war ja der Übung Zweck. * * Vor dem saalhohen Fenster wirbelte leises Flocken gestöber. Die Bauminsel im Schnee schimmerte wie cm fernes Geheimnis hinter Glas und Schnee. Denn? zwischen den Zypressen fror in ihrem Rundtempel von blauem Lichte magifch gefärbt, die Venus von Syrakus Die Voliere mit den Goldfasanen wai mii Bienern umnagelt. Die schönen Tiere, in sichere vier Wände her eingeholt aus der Poesie ihres Sommerdaseins, sahen mit den blanken Augen gelassen einem neuen Frühling ent gegen. Das Sommerschloß war eigentlich wie ein Anachro nismus im Winter, aber auch wieder wie ein besonderer Lurus im Kontrast, und das Prasseln in den Kaminen war wie das Leitmotiv Der Intendant kam heule etwas verspätet Seine Theaterleute hatten mit den Kostümproben begonnen, die Kinder standen wartend in dem Hellen Saal und wurden von der Herzogin einzeln zu ihrem hohen Sitz herangeholt. (Fortsetzung folgt.)
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