Hiermit erlaube mir die ergebene Anzeige zu machen, daß ich unter heutigem Tage eine kuck-, Kunst-, kapier- uuä Alusiliulivn- ksiuIIuuA eröffnet habe. . ....... Von allen in diese Fächer einschlagenden Artikeln ,st stets eme Auswahl be, mrr vorrathtg, und bin durch hinreichend« Cvnnexiont» in den Stand gesetzt, das Fehlende binnen wenigen Lagen zu liefern. An Flugschriften, Schulbüchern, Musikalten, Krnderschriften, Vorlege blättern zum Zeichnen und Schreiben, sowie Luxus-Papieren, habe ich stets Lager. — Durch meine tägliche Verbindung mit Leipzig bin ich in den Stand gesetzt, alle Zeitschriften schnell und unter den billigsten Preisen zu besorgen; überhaupt liefere ich Alles eben so prompt und wohlfeil wie di« Leipziger und Dresdener Handlungen. Die Eröffnung meiner Leih-Bibliothek wird erst in nächsten Wochen erfolgen. Großenhain, am 11. Februar 1846. N. Bornemann s Buchhandlung. Anzeige. Die K. K. ausschl. privil. Masekinen-Webeblätter-ksIrrL des 1. in Wien und Akeichenberg hat sich mehrseitigen Wünschen und Anforderungen zufolge bewogen gefunden, auch innerhalb der Zollvereinsstaaten eine solche Fabrik zu errichten. Wie sehr diese Maschinen- Webeblätter rühmlichst bekannt und zur Schönheit und Gleichheit des Gewebes, überhaupt zu dessen Vervollkommnung wesentlich beitragen, bedarf bei Sachver ständigen keiner ferner» Erwähnung; dieselbe hofft daher mit recht zahlreichem Zuspruch erfreut zu werden. Königs, privil. Maschinen - Webeblätter - Fabrik. Antonsstadt, Antonsgasse Nr. 2. in Dresden. Auktion. (-) Sonnabend, den 14. d. M., von früh 10 Uhr an sollen im Gasthofe zur Sonne hier verschiedene Me übles, Uhren, Federbetten, Wäsche und sehr viele Kleidungsstücke an den Meistbietenden gegen gleich baare Bezahlung öffentlich verkauft werden. Altes Schmiedeeisen kauft fortwährend zu den höchsten Preisen das Schönberg'sche Hammer- werk bei Riesa. koiusten VÜ88o1ckorkor 8enk, .8eliv> einer Kri8e, krimu Hualität, Keue Liieken L ^^i'selmnei' Oaviar empfiehlt billigst c»n8tav ^elrle am I.rn ä enpIstr e. Bekanntmachung. Sonnabends den 14. Febr. zerlege ich 2 Neh- bocke und verkaufe sie in geregelten Braten. Ferner lade ich für diesen Tag zu Hasenbraten, Wiener Schnitzeln und Beefsteaks ein; auch ist für Freunde des Billards ein lustiger Boule veranstaltet. Um gütige Beachtung bittet er- gebenst Tuma, -Rathskellerpachter. Einladung. Sonntag/ den 15. Februar d. I., L o n c e r t wobei ich mit Pfannenkuchen ver schiedener Fülle bestens aufwarten werde. Restauration Pristewitz, am 12. Febr. 1846. Wilhelm D a m m. Diesen Sonnabend, den 14. Februar, zum Schweinsknöchelschmauß, und Sonntag zum Tanzvergnügen, wobei gute Pfan nenkuchen zu haben sind, ladet ergebenst ein Friedrich Schindler — in der Sonne. Heute, Freitag den 13. Februar, ladet zu frischer Wurst ergebenst ein Karl P oppe. Mstr. Naumann, Straube, Adam, Güttel, Hcürre Glabias Witwe. 8