47 r ö AftONCeNZIMMt* - «CKONSTRUKTION »ÖDWAND Bronzezimmer, Rekonstruktion der Südwand mit Bildnissen von Kurprinz Friedrich August und Maria Josepha (Entwurf G. Glaser 1973) Einrichtung des Juwelenzimmers für Sachsen 23 Jahre, für Dänemark, Preußen und Ruß land erst acht Jahre zurück. Sachsen hatte sich wirtschaftlich längst erholt. 1709 war das europäische Porzellan in Dresden erfunden worden. August der Starke war wieder König von Polen. Durch die südliche Tür des Juwelenzimmers gelangte der Besucher in das Bronzezim mer zurück und erblickte in den Schildbögen oben das churprinzliche Paar, dem die politi sche Erhaltung der sächsisch-polnischen Union zugedacht war. Anmerkungen StAD, Loc. 392. Lettres et relations du Comte de Watzdorf 1714 - 1727. (Im Text ist die deutsche Übersetzung zitiert.) 21 Iccander (Joh. Chr. Crell): Das auf dem höchsten Gipfel seiner Vollkommenheit und Glückseligkeit prangende königliche Dresden. Leipzig 1726. S. 36. 3) Pöllnitz, Charles Louis Baron de: Memoires, Bd. 1, S. 142- 143, Liege 1734. ^ - » - : Beschreibung des grünen Gewölbes oder der Schatzkammer zu Dreßden und der kaiserli chen Schatzkammer in Wien. Leipzig, bei Carl Friedrich Schneidern, 1786. ^ StAD, Loc. 896. Sachsen, Das Grüne Gewölbe, deßen Revision ... betr. ao. 1681 reg. Konzept für Bestallungsurkunde Schlotter o. D. (Dec. 1732). 6) s. Anm. 3. 7) Sächsischer Hof- und Staatskalender. Leipzig 1728 ff.