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Handels-Zeitung für die gesamte Uhren-Industrie
- Bandzählung
- 6.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id360612911-189901004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id360612911-18990100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-360612911-18990100
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 16 (15. August 1899)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Originelle Zeitmesser
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Umschau im Fache
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Zur Regelung des Submissionswesens
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftHandels-Zeitung für die gesamte Uhren-Industrie
- BandBand 6.1899 1
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1899) 1
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1899) 13
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1899) 25
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1899) 37
- AusgabeNr. 5 (1. März 1899) 49
- AusgabeNr. 6 (15. März 1899) 61
- AusgabeNr. 7 (1. April 1899) 73
- AusgabeNr. 8 (15. April 1899) 89
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1899) 101
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1899) 113
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1899) 125
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1899) 137
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1899) 149
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1899) 161
- AusgabeNr. 15 (1. August 1899) 173
- AusgabeNr. 16 (15. August 1899) 185
- ArtikelVersicherung gegen Einbruchsdiebstahl 185
- ArtikelDie Uhr im modernen Kunstgewerbe (Schluss) 187
- ArtikelAus Theorie und Praxis 188
- ArtikelOriginelle Zeitmesser 189
- ArtikelUmschau im Fache 190
- ArtikelZur Regelung des Submissionswesens 190
- ArtikelZur Geschichte der 24 Stunden-Einteilung 191
- ArtikelGenaue Zeitbestimmung mittelst des Passage-Instrumentes ... 192
- ArtikelVermischtes 193
- ArtikelEinbruchsdiebstähle etc. 194
- ArtikelAusfuhrhandel 195
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 195
- ArtikelKorrespondenzen 195
- ArtikelFür unsere Gehilfen 195
- AusgabeNr. 17 (1. September 1899) 197
- AusgabeNr. 18 (15. September 1899) 209
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1899) 221
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1899) 233
- AusgabeNr. 21 (1. November 1899) 245
- AusgabeNr. 22 (15. November 1899) 257
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1899) 269
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1899) 277
- ZeitschriftenteilInserate 1
- BandBand 6.1899 1
- Titel
- Handels-Zeitung für die gesamte Uhren-Industrie
- Autor
- Links
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190 4 Stunden einen Umgang. Die Fallhöhe des Gewichts beträgt 20 cm, dessen Schwere 400 g. ■ . Soviel über die Beschaffenheit dieses „Hinterwald“-Zeit messers; bliebe nun noch zu erwägen, ob das liebe Publikum bei der Inaugenscheinnahme dieses mächtig feinen Ticktackers nicht etwa doch etwas von der etwaigen guten Meinung, die es über den Yerfertiger oder Aussteller hegt, herunterstreicht. Diese Gefahr wird bei der demnächst vorzuführenden Uhr gar nicht in Erwägung zu ziehen sein. (Fortsetzung folgt.) Umschau jm Fache. Verbesserter Werkstuhl (D. R. G. M. No. 106 748) von Thomas Haller, Uhrenfabrik, Schwenningen (Württemberg). Den Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters bildet ein Werkträger für Uhren, der am Tragstuhl, ohne Lösen von Schrauben, bequem verstellt werden kann. Auf den beistehenden Abbildungen ist der neue Werkträger nebst Tragstuhl veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Vorder- und Oberansicht. Die Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie x—x, Fig. 2 und 4 die Unter ansicht. Der Werkträger A ist mit seinen Leisten a in den Führungen b des Tragstuhles B verschiebbar angeordnet. An den Aussenseiten der Führungen b sind Vertiefungen in Form von Verzahnungen angebracht (Fig. 2), in welche die Stifte e, der Riegel C, durch die Federn D hineingezogen werden und so den Werkträger am Tragstuhl festlegen. Die in Schlitzen V gehen den Schrauben c 2 besorgen die Führung der Riegel G. Zur Ver schiebung der Riegel C dient ein Doppelexcenter E, der bei jeder Drehung gegen die Stifte e 3 (Fig. 4) wirkt. In der in Fig. 4 ausgezogen gezeichneten Stellung des Excenters E werden die Stifte c der Riegel in die Vertiefungen b 1 der Führungen b durch die Federn D hineingezogen. Während jedoch der Excenter in der Pfeilrichtung in die punktierte Stellung gedreht, so werden mW, die Riegel G nach, aussen gedrückt, sodass die Stifte c aus den Vertiefungen b 1 herausgehen. In dieser Stellung kann man den Werkträger A in den Führungen b frei bewegen. Nachdem man den Werkträger in die gewünschte Stellung gebracht hat, dreht man den Excenter zurück, worauf die Stifte c wieder in die be treffenden Vertiefungen b l der Führungen b hineingezogen werden. Zur Regelung des Submissionswesens macht der Stadtrat und Installateur Barber in einer Broschüre, welche er bei der Stadtbehörde Mannheim eingereicht hat, einen Vorschlag. Nach demselben soll bei Arbeiten oder Liefe rungen von 500 bis 5000 Mark, die durch öffentliche Aus schreiben zur Vergebung gelangen, der Zuschlag an denjenigen Bewerber erfolgen, dessen Angebot dem Mittelpreise sämtlicher eingelaufener Angebote nach unten am nächsten kommt. Es soll also das vielfach gerügte unwirtschaftliche Unterbieten verhindert werden, bei welchem die Bieter allmählich zu Preisen gelangen,
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